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Kinder Geschichten für kleine Tierfreunde: zum vorlesen und selber lesen
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Kinder Geschichten für kleine Tierfreunde: zum vorlesen und selber lesen
eBook57 Seiten27 Minuten

Kinder Geschichten für kleine Tierfreunde: zum vorlesen und selber lesen

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Über dieses E-Book

Manche Geschichten muss man einfach lesen.
Zum Beispiel - was die Schnecke Tussi auf ihrer spannenden Reise erlebt - wie der kleine Fisch das Meer sucht, oder wie Mariechen - Marienkäfer ein Winterquartier findet - und noch viele andere spannende Morgen- Mittag- und Abend-Geschichten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Juni 2019
ISBN9783744806657
Kinder Geschichten für kleine Tierfreunde: zum vorlesen und selber lesen
Autor

Birgid Windisch

Birgid Windisch lebt mit Mann und Tieren glücklich am Beginn des Odenwaldes. Ihren Beruf - Altenpflegerin und ganzheitliche Gedächtnistrainerin würde sie jederzeit wieder erlernen, weil man es dabei, wie in ihrem Büchlein, mit wertvollen und interessanten Menschen zu tun hat.

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    Buchvorschau

    Kinder Geschichten für kleine Tierfreunde - Birgid Windisch

    Mit dem Herzen geschrieben

    In Liebe

    für meine Enkel

    Inhaltsverzeichnis

    Wie Kater Susie zu seinem Namen kam

    Schnecke Tussi auf Reisen

    Ein Maulwurf findet sein Glück

    Von dem Fisch, der das Meer suchte

    Das verschwundene Sternchen

    Als der Wecker davonlief

    Die traurigen Hühner

    Der kleine Grashüpfer ohne Namen

    Schneemann, sommerfest

    Rolli`s gefährliches Abenteuer

    Der geheimnisvolle Raupenbaum

    Ein Winterquartier für Mariechen

    1

    Wie Kater Susie zu seinem Namen kam

    Vor einiger Zeit brachte der Vater zwei kleine Kätzchen mit nach Hause. Die beiden sollten sich als Mäusejäger nützlich machen, und so stellte er den Schuhkarton mit den beiden Wollknäueln in die Scheune. Schnurstracks sausten die beiden heraus und waren spurlos verschwunden.

    Der Vater hatte keine Geduld und Zeit, die beiden zu suchen und zu zähmen, also rief er seine Tochter Sonja zu Hilfe. Als Sonja noch klein war, waren alle Katzen und Kätzchen ihre Spielgefährten. Sie konnte sie rufen, nach ihnen pfeifen, sie kamen immer zu ihr und weil sie alle so an ihr hingen, taufte sie der Vater „die Katzenmutter".

    Sonja ging also in die Scheune und lockte und rief mit ruhiger, sanfter Stimme, denn lautes Geschrei mögen Katzen gar nicht. „Mintzi, komm, es gibt Feines, hmmm,"so lockte Sonja immer wieder.

    Halt! War da nicht ein Kopf über dem Heubodenrand? Zwei sogar! Sonja sah, wie sich ein schwarzes und ein schwarzweißes Köpfchen hoben und wie die beiden Kätzchen vorsichtig zu ihr hinunter linsten Herzallerliebst, sie verliebte sich sofort rettungslos in die beiden.

    Verführerisch schwenkte sie ein Stückchen Wurst hin und her und das Schwarzweiße konnte schon bald nicht widerstehen. Sie gab ihm ein Stückchen – musste es ihm hinwerfen - denn ganz kam es nicht heran. Für das schwarze Kätzchen musste sie das Wurststückchen sogar ein ganzes Stück weiter werfen.

    So ging das zwei Tage, dann kam das schwarzweiße Kätzchen so nah, dass sie es streicheln konnte. Das Schwarze war noch zwei Schritte weiter entfernt, aber nach einer Woche ließen sich endlich beide streicheln. Natürlich hatten sie da beide schon Namen bekommen, weil Sonja sie ja rufen musste und so nannte sie das Schwarze Minka und das andere Susie. Ihre Geduld wurde nun auf eine harte Probe gestellt, denn es ging noch mindestens zwei Wochen lang so, bis

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