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Luna: Tiergeschichten
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Luna: Tiergeschichten
eBook55 Seiten22 Minuten

Luna: Tiergeschichten

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Über dieses E-Book

Die Zielgruppe dieses kleinen Bandes sind Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren. Jedoch auch ältere Leserinnen und Leser haben Freude an den vielen kleinen Alltagsgeschichten, die Luna aus der Sicht eines Hundekindes erzählt. Die kleinen Leser können aus den Erzählungen lernen, wie manche Tiere in der Natur leben. Durch ein Leserätsel und einen Malspass am Ende des Bandes werden auch die Kinder angesprochen, die gerne knobeln.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum30. Apr. 2013
ISBN9783848295234
Luna: Tiergeschichten
Autor

Renate Peters

Renate Peters ist leidenschaftliche Köchin und Besitzerin eines Restaurants mit gehobener Küche. Mit Begeisterung verwendet sie für die Zubereitung ihrer Speisen den Thermomix TM5.

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    Buchvorschau

    Luna - Renate Peters

    Jahr

    Luna bei ihren Eltern und Geschwistern in Leipzig

    In der Stadt Leipzig, im Frühjahr 2004, wurde ich mit vielen kleinen Geschwistern geboren. Wir fühlten uns wohl bei Mama und Papa, spielten bald gemeinsam und gruben viele Löcher in den Gartenboden. Wir tranken hungrig und durstig von der Mama so viel Milch, bis sich unsere Bäuchlein ganz dick und rund anfühlten.

    Als wir 6 Wochen alt waren, kamen viele Menschen und schauten uns kleine Hundekinder neugierig und sehr genau an. Zwei Wochen später wurden auch schon einige Geschwister abgeholt.

    Luna wird adoptiert

    Einmal kam eine junge Familie und ich fand sie gleich sehr nett. Ich wäre gerne mitgegangen. Wenn ich nun von Mama und Papa weg muss, bei den beiden Menschen könnte ich mir schon vorstellen, ein wunderschönes Zuhause und liebe Adoptiveltern zu bekommen. Die Frau trug eine der Schwestern auf dem Arm und entschied sich wohl auch – aber dann fuhren sie doch ohne die kleine Schwester wieder weg. Sie war noch nicht stark genug, um von der Mama getrennt zu werden. Drei Wochen später besuchten sie uns erneut in Leipzig.

    Ganz schnell und hellwach, laufe ich direkt zu der Frau, die Eva gerufen wird. Vielleicht gelingt es, dass sie meine Schwester und mich nicht unterscheiden kann und nimmt mich statt der Schwester mit. Na klar, das rote Band am Hals, das haben wir Mädchen doch alle gleich. Es klappte, hurra - sie haben mich ausgewählt!

    Natürlich war der Abschied von Mama und Papa sehr traurig und ich hockte auf der ganzen Reise staunend und auch voller Angst auf dem Schoß des neuen Frauchens. Vor Erschöpfung schlief ich auch noch ein und verpasste alles, was es in der neuen Welt zu sehen gab. Nach vielen Stunden Autofahrt kamen wir an ein kleines Haus mit blauen Fensterläden und einem blauen Gartenzaun. Der Garten war so schön, wie in einem Märchen. Natürlich nicht so groß wie

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