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Wüsste es Knigge besser?: Tipps für sichere und zeitgemäße Umgangsformen
Wüsste es Knigge besser?: Tipps für sichere und zeitgemäße Umgangsformen
Wüsste es Knigge besser?: Tipps für sichere und zeitgemäße Umgangsformen
eBook65 Seiten36 Minuten

Wüsste es Knigge besser?: Tipps für sichere und zeitgemäße Umgangsformen

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Über dieses E-Book

Dieses Buch enthält Fragen und Antworten für zeitgemäße und sichere Umgangsformen. Sie stellen sich vielleicht die Frage: »Worin besteht die Notwendigkeit eines solchen Wissens?« Gutes Benehmen stärkt nicht nur das Selbstvertrauen und bewirkt damit eine positive Ausstrahlung auf andere. Es ist auch eine wichtige Voraussetzung für Bewerbungen und den Erfolg im späteren Beruf und im Leben. Dieses Buch ist in Zusammenarbeit mit Wolf Dietrich Speck von Sternburg entstanden.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum21. Apr. 2016
ISBN9783960085034
Wüsste es Knigge besser?: Tipps für sichere und zeitgemäße Umgangsformen

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    Buchvorschau

    Wüsste es Knigge besser? - Frauke Weigand

    Frauke Weigand

    Wüsste es Knigge besser?

    Tipps für sichere und

    zeitgemäße Umgangsformen

    Copyright (2016) Engelsdorfer Verlag Leipzig

    Alle Rechte beim Autor

    Copyright © 2016, Actiopro® Frauke Weigand

    Text © 2016, Actiopro® Frauke Weigand

    Grafik © 2016, Miriam Spacek

    1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2016

    Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

    www.engelsdorfer-verlag.de

    Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

    detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

    Inhaltsverzeichnis

    Cover

    Titel

    Impressum

    Vorwort

    1. Begrüßung und Anreden

    2. Unterwegs

    3. Im Restaurant

    4. Kleidung

    5. Kommunikation

    6. Sonstiges

    Nachwort

    Quellenangabe

    Ist Ihnen auch schon mal ein Malheur passiert? Sind Sie sozusagen in ein Fettnäpfchen getreten? Nicht schlimm, denn im täglichen Umgang miteinander lauern viele Fallen auf Sie! Hier finden Sie einige Antworten, um die schlimmsten Fauxpas zu vermeiden! Beachten Sie, in welcher Gesellschaft Sie sich bewegen, aber bleiben Sie immer authentisch! Oder wie es der Freiherr Adolph Franz Friedrich Ludwig Knigge formulierte: „Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen in der du dich befindest."

    Sie werden im Alltag sicher nicht alle hier beschriebenen Szenarien erleben, aber es ist doch allemal interessant zu wissen, welche Verhaltensnormen in der Gesellschaft so existieren.

    Mein Tipp: Sollten Sie in ein Fettnäpfchen getreten sein, kommt man am besten aus der Misere wieder raus, wenn man über sich selbst schmunzeln kann.

    1.Begrüßung und Anreden

    1.1Wer grüßt zuerst im Privatleben?

    Grundsätzlich grüßt derjenige zuerst, der einen Raum betritt bzw. sich zu einer Gruppe gesellt. Ansonsten ist die Rangordnung maßgebend: der Jüngere grüßt den Älteren bzw. der Herr grüßt die Dame.

    1.2Wer grüßt zuerst im Geschäftsleben?

    Wie auch im Privatleben, grüßt derjenige zuerst, der einen Raum betritt bzw. sich zu einer Gruppe gesellt. Wobei es im Geschäftsleben noch eine zweite Regel gibt: der Chef wird immer zuerst gegrüßt. Am besten achten Sie darauf, welche Regel die Mehrheit der Mitarbeiter anwendet.

    Ansonsten gilt im Berufsleben, der Rangniedere grüßt den Ranghöheren, hier gilt nicht „Ladies First", es sei denn, alle Personen sind gleichrangig. Akademische Titel sind ranghöher als Adelstitel, das heißt ein Graf grüßt den Professor zuerst. Bei der Begrüßung von größeren Gruppen (ab ca. fünf Personen) grüßt man der einfachheithalber der Reihe nach. Treffen sich Geschäftsführer und Angestellte auf dem Flur, grüßt der Angestellte den Geschäftsführer zuerst.

    1.3Wie sieht ein Händedruck aus?

    Hier ist Mittelmaß angebracht, keinen „Schraubstock Griff, aber auch keinen „weichgespülten Griff. Bitte nicht zu lang die Hand schütteln oder festhalten. Der Händedruck sollte zwei bis drei Sekunden erfolgen, dabei schaut man seinem Gegenüber in die Augen.

    Ausnahme: Dies gilt nicht bei der Begrüßung von Frauen in arabischen und einigen asiatischen Ländern. Frauen dürfen dort niemals in der Öffentlichkeit Männern in die Augen schauen bzw. die Hand reichen.

    Übrigens: Sonnenbrillen werden bei der Begrüßung abgesetzt, damit man seinem Gegenüber in die Augen schauen kann.

    Ausnahme: Sie treffen sich beispielsweise auf der Skipiste oder tragen eine Brille mit Dioptrien.

    Noch etwas: Die Hände sollte man beim

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