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Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand: Best Practice Ratgeber mit 123 Umsetzungskonzepten im Bereich KVP und BVW
Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand: Best Practice Ratgeber mit 123 Umsetzungskonzepten im Bereich KVP und BVW
Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand: Best Practice Ratgeber mit 123 Umsetzungskonzepten im Bereich KVP und BVW
eBook487 Seiten3 Stunden

Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand: Best Practice Ratgeber mit 123 Umsetzungskonzepten im Bereich KVP und BVW

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Über dieses E-Book

Dieses 375 Seiten umfassende Buch soll Ihnen ein hilfreicher und praxisorientierter Ratgeber sein. Es richtet sich sowohl an Firmeninhaber als auch an Mitarbeiter, die konkrete Impulse für betriebliche Verbesserungen und Ideen für das betriebliche Vorschlagswesen suchen. Hierbei wird in jedem einzelnen Konzept offengelegt, was das jeweilige Verbesserungsthema konkret ist, wie man es umsetzen kann, mit welchen Dienstleistern/Lieferquellen es umzusetzen wäre und auch, wie der ROI (Return-of-Invest) einzuschätzen ist.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Mai 2016
ISBN9783958496606
Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand: Best Practice Ratgeber mit 123 Umsetzungskonzepten im Bereich KVP und BVW

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    Buchvorschau

    Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand - Christian Flick

    Impressum

    Betriebliche Verbesserungsprojekte als Erfolgsfaktor im Mittelstand

    Best Practice Ratgeber mit 123 Umsetzungskonzepten im Bereich KVP und BVW

    von Christian Flick / Mathias Weber

    © 2016 Christian Flick / Mathias Weber

    Alle Rechte vorbehalten. Die Benutzung dieses Buches und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Haftungsansprüche gegen den Verlag und die Autoren für Schäden materieller oder ideeller Art, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Das Werk inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erarbeitet. Der Verlag und die Autoren übernehmen jedoch keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Informationen, ebenso für etwaige Druckfehler. Für die Inhalte von den in diesem Buch angegebenen Internetseiten sind ausschließlich die Betreiber der jeweiligen Internetseiten verantwortlich.

    Autoren: Christian Flick / Mathias Weber

    info@betrieblichesvorschlagswesen.de, www.buchportfolio.de

    Bildquelle: © alphaspirit – Fotolia.com (Cover), © Trueffelpix - Fotolia.com

    Hinweis

    Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beide Geschlechter.

    Vorwort

    „Das haben wir schon immer so gemacht!"

    Sicherlich kennt jeder leitende oder ausführende Mitarbeiter, auch jeder Unternehmensinhaber, diesen Satz. Was jahre- oder sogar jahrzehntelang gut in einem Unternehmen funktioniert hat, muss auch weiterhin so funktionieren.

    Das allerdings ist ein Trugschluss. Wirtschaftliche, besonders industrielle, produktionstechnische und betriebswirtschaftliche Prozesse sind einem immer schneller vonstattengehenden Wandel unterworfen. Digitale Errungenschaften erobern, nach ihrem rasanten Einzug in den Konsumentensektor, sukzessive die Industrie.

    In diesem Kontext ist es ratsam, sämtliche betrieblichen Abläufe im Unternehmen einer kritischen Prüfung zu unterziehen, Prozesse und Methoden zu reflektieren und die „Augen offen zu halten", wo Optimierungspotential besteht.

    Dieses Buch soll Ihnen dabei ein hilfreicher und praxisorientierter Ratgeber sein. Es richtet sich sowohl an Firmeninhaber als auch an Mitarbeiter, die aufgrund ihres Verantwortungsbereiches und Engagements im Selbstantrieb konkrete Impulse für betriebliche Verbesserungen und Ideen für das Betriebliche Vorschlagswesen suchen. Des Weiteren sind bestehende KVP-Teams eine wichtige Zielgruppe.

    Die Autoren dieses Buches besitzen langjährige Erfahrung in mittelständischen deutschen Unternehmen und haben ein umfangreiches Paket zu den Themen Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) und Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) zusammengestellt.

    Neben einer allgemeinen Betrachtung von BVW und KVP, praktischen Hinweisen zur Einführung dieser Programme im Unternehmen und unterstützenden Musterformularen enthält dieses Buch 123 konkrete Umsetzungskonzepte aus folgenden fachlichen Rubriken:

    Energieeffizienz

    Strom- und Heizeinsparungen, Technologieerneuerung, Materialeinsparung

    Einkauf / Kostenmanagement

    Rahmenverträge, Benchmarking, Verhandlungsansätze, Outsourcing

    IT-Prozesse / Technologie

    Software-Lösungen, IT-unterstützte Workflows, IT-Automatisierung

    Projektmanagement

    Qualitätsmanagement, Projektführung, Struktur, PM-Werkzeuge/-Methoden

    Personalmanagement

    Personalführung, Mitarbeitermotivation, Anerkennungsmodelle

    Außendarstellung

    Marketing, Werbung, Reputation

    Weitere Themen

    Sachthemen, die inhaltlich nicht in die vorstehenden Rubriken gefasst werden können

    Diese Best Practice Beispiele (= erfolgreich erprobte Methoden) können durch Sie sowohl nach den genannten Rubriken, nach alphabetischer Reihenfolge und auch nach ihrem Komplexitätsgrad recherchiert werden.

    Aus der Erfahrung der Autoren heraus ergaben sich diverse Projekterfahrungen und Beispielprojekte, die in diesem Buch anteilig wiederzufinden sind. Diese dienen zwar grundsätzlich einer konkreten und machbaren Umsetzung, sollen allerdings auch als Anreiz für Kreativität und Offenheit im Bereich KVP und BVW verstanden werden. Es gibt thematisch viele weitere Ansätze und Projekte, die jeder Leser und Interessent mit Eigeninitiative individuell und maßgeschneidert auf das eigene Unternehmen vorschlagen und umsetzen könnte.

    Das Ziel der Autoren ist es, Sie in ihrem jeweiligen Unternehmen mit Hilfe der vorgeschlagenen Aspekte zu einem erfolgreicheren und wettbewerbsfähigen Wirken anzuleiten. Der Inhalt des Buches soll Ihnen als Motivator dienen, kreative Umsetzungskonzepte als Anreiz aufzeigen und den Impuls in sich tragen, dass es Freude machen kann, sich einzubringen und gemeinsam im Team erfolgreich zu sein.

    Viel Freude beim Lesen und vielen Dank, dass Sie sich für unser Werk entschieden haben.

    Christian Flick Mathias Weber

    Inhaltsverzeichnis

    Impressum

    Vorwort

    Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis nach Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum

    Inhaltsverzeichnis Umsetzungskonzepte A-Z

    Abkürzungsverzeichnis

    Symbolerklärungen

    Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)

    Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)

    Einführung im Unternehmen

    Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)

    Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)

    Musterformular Betriebliches Vorschlagswesen

    Formular

    IT-Unterstützung

    Autorenprofile

    Christian Flick

    Mathias Weber

    Hinweis auf Internet-Blogs

    betrieblichesvorschlagswesen.de

    verbesserungsvorschlag24.com

    Energieeffizienz

    Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren

    Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten

    E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern

    Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren

    Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen

    Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik

    Optimiertes Ausdruckverhalten

    Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden

    Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen

    Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren

    Einkauf / Kostenmanagement

    Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen

    Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken

    Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren

    Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen

    Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen

    C-Teile über Kanban-Systeme steuern

    Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen

    Externe Aktenarchivierung einführen

    Fluidmanagement im Unternehmen integrieren

    Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben

    Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile

    KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen

    Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten

    Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen

    Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister

    Maschinen leihen statt kaufen

    Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen

    Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen

    Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen

    RFID-Werkzeugverwaltung

    Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden

    Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen

    Telefonkosten im Unternehmen optimieren

    Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen

    Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren

    Werbemitteloutsourcing

    Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern

    IT-Prozesse / Technologie

    Betriebsanleitungen für Maschinen und technische Anlagen digital verfügbar machen

    Eigener Onlineshop trotz Händlernetz

    Einführung einer Wettbewerbsprodukte-Datenbank

    Einführung IT-gestützter Workflows

    Einführung von Dokumenten-Management

    Einsatz von EDI für Key Accounts

    Einsatz von Product Information Management (PIM)

    IT-gestützte Konfiguratoren im vertrieblichen Einsatz

    Nutzung einer Vertragsdatenbank

    Onlineconferencing - Videokonferenzen im Unternehmen nutzen

    QR-Codes auf Produkten

    Schulungsserver im Unternehmen integrieren

    Projektmanagement

    Besprechungen mit einem klaren Regelwerk strukturieren

    Einführung von Projektmanagement

    Einsatz eines strukturierten Problemlösungsprozesses

    Einsatz von Kreativtechniken

    Einsatz von Quality Gates in der Produktion

    Kalkulationsfehler vermeiden

    Kommunikation fördern

    Nutzung von SWOT Analysen im Unternehmen

    Risiken analysieren und überwachen

    Schnellere Entscheidungen durch Management Summary

    Umsetzung eines konsequenten Change Request Managements in Aufträgen

    Verantwortlichkeiten klar definieren

    Vertragsstruktur für das Unternehmen aufbauen

    Verzögerungen durch fehlerhafte Fertigstellungsgrade vermeiden

    Ziele SMART formulieren

    Personalmanagement

    Aktive Förderung von sportlichem Ausgleich der Belegschaft

    Aktive Talentförderung durch Mentoren

    Attraktive und erholsame Aufenthaltsräume schaffen

    Auslobung zum Mitarbeiter des Monats

    Azubi-Patenschaften entwickeln und Gruppendynamik nutzen

    Besprechungen im Stehen führen

    Betriebliche Zutrittskontrolle durch Transpondertechnik

    Betriebsärztliche Vorsorge und Impfmaßnahmen organisieren

    Betriebszeitung digital zur Verfügung stellen

    Dienst-E-Bikes als win/win nutzen

    Digitale Kommunikation in betrieblichen Lärmumgebungen

    Digitale Zeiterfassungssysteme sinnvoll nutzen

    Einführung einer Qualifikationsdatenbank

    Einführung eines Unternehmensleitfadens

    Einkaufsbündelungen für Mitarbeiter arrangieren

    Employer Branding aktiv betreiben

    Erste Hilfe-Kästen im Unternehmen professionalisieren

    Gutscheine als Leistungsprämie für Mitarbeiter

    Individuelle Teamförderung durch Team-Building-Maßnahmen

    Individuellen Büromöbelkatalog für ein Unternehmen festlegen

    Kontrollinstanz schaffen durch Scannen der einzelnen Fertigungsschritte

    KVP- und BVW-Reporting an Mitarbeiter

    Lean Board für Schichtwechseldatenaustausch nutzen

    Maschinenpaten für Maschinen ernennen und Verantwortung definieren

    Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen führen

    Mitarbeiter-Ideen aufgreifen für individuelle Schulungen

    Mitarbeitermotivation in der Produktion

    Rekrutierungsprämie einführen

    Rentner als Minijobber-Aushilfe im Unternehmen beschäftigen

    Selbstleuchtende Flucht- und Notausgangsschilder

    Täglicher Cateringwagen als Ersatz für Werkskantine

    Unternehmensleitbild entwickeln und festlegen

    Warn- und Sicherheitsaufsteller bei Bauarbeiten im Betrieb nutzen

    Wie man Mitarbeiter zur Mitwirkung aktiviert

    Außendarstellung

    Einführung eines einheitlichen und hochwertigen Corporate Designs

    Kennzeichenhalter mit Firmenwerbung

    Microsites als obligatorische Komponente bei Anzeigenkampagnen

    Roll-Ups als kostengünstiger Werbeträger im mobilen Einsatz

    Social Media als gewichtiger Baustein von Marketing und Kundenkommunikation

    Wikipedia Unternehmenseintrag erzeugen

    Weitere Themen

    Anschaffung von Kaffee- und Snackautomaten für Mitarbeiter und Kunden/Lieferanten

    Begrüßungsmonitor im Eingang- und Empfangsbereich installieren

    Besucherführungssysteme und Besucherausweise verwenden

    Einsatz von Stoßschutzkanten

    Fachbüchersammlung und Firmenbibliothek im Unternehmen

    Feinstaubfilter für Drucksysteme

    Feuerlöscher zielgerichtet warten und verwalten

    Fußmattenmietservice im Unternehmen integrieren

    Hygienekonzept und Schädlingsabwehrplan für Unternehmen erstellen

    Inventaretiketten für Maschinen und Anlagegüter

    Maschinenbelegungspläne und Effizienzstatistiken

    Mehrwegputztücher mit Rückholservice verwenden

    Nachbarschaftswache mit Prämie

    Patentverwaltung durchführen

    Soundsystem in Aufenthaltsraum und/oder Kantine integrieren

    Trockenmittelbeutel zum Metallwarenschutz am Lager nutzen

    Vernichtungs- und Sammelboxen für sensible Dokumente

    Wartungs- und Reinigungspläne für Maschinen

    youneo initiative als Wissensplattform im Unternehmen nutzen

    Interviews

    Interview mit „onepower – Der Einkaufspool"

    Interview mit „VEA - Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V."

    Interview mit „Hubert Niewels GmbH"

    Interview mit „SDS Transport & Logistik"

    Interview mit „youneo initiative"

    Interview mit „Effizienz-Agentur NRW (EFA)"

    Interview mit „Carl Nolte Technik GmbH"

    Lieferantenempfehlung MB│ConsultMe

    Fazit

    Inhaltsverzeichnis nach Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum

    niedrig

    Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen

    Aktive Förderung von sportlichem Ausgleich der Belegschaft

    Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken

    Attraktive und erholsame Aufenthaltsräume schaffen

    Auslobung zum Mitarbeiter des Monats

    Azubi-Patenschaften entwickeln und Gruppendynamik nutzen

    Begrüßungsmonitor im Eingang- und Empfangsbereich installieren

    Besprechungen im Stehen führen

    Besprechungen mit einem klaren Regelwerk strukturieren

    Besucherführungssysteme und Besucherausweise verwenden

    Betriebsanleitungen für Maschinen und technische Anlagen digital verfügbar machen

    Betriebsärztliche Vorsorge und Impfmaßnahmen organisieren

    Betriebszeitung digital zur Verfügung stellen

    Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren

    Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen

    C-Teile über Kanban-Systeme steuern

    Digitale Zeiterfassungssysteme sinnvoll nutzen

    Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen

    Einsatz eines strukturierten Problemlösungsprozesses

    Einsatz von Kreativtechniken

    Einsatz von Stoßschutzkanten

    Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren

    Erste Hilfe-Kästen im Unternehmen professionalisieren

    Externe Aktenarchivierung einführen

    Fachbüchersammlung und Firmenbibliothek im Unternehmen

    Feinstaubfilter für Drucksysteme

    Feuerlöscher zielgerichtet warten und verwalten

    Fluidmanagement im Unternehmen integrieren

    Fußmattenmietservice im Unternehmen integrieren

    Gutscheine als Leistungsprämie für Mitarbeiter

    Hygienekonzept und Schädlingsabwehrplan für Unternehmen erstellen

    Individuelle Teamförderung durch Team-Building-Maßnahmen

    Individuellen Büromöbelkatalog für ein Unternehmen festlegen

    Inventaretiketten für Maschinen und Anlagegüter

    Kalkulationsfehler vermeiden

    Kennzeichenhalter mit Firmenwerbung

    Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten

    KVP- und BVW-Reporting an Mitarbeiter

    Lean Board für Schichtwechseldatenaustausch nutzen

    Maschinen leihen statt kaufen

    Maschinenbelegungspläne und Effizienzstatistiken

    Mehrwegputztücher mit Rückholservice verwenden

    Mitarbeiter-Ideen aufgreifen für individuelle Schulungen

    Nachbarschaftswache mit Prämie

    Nutzung von SWOT Analysen im Unternehmen

    Onlineconferencing - Videokonferenzen im Unternehmen nutzen

    Optimiertes Ausdruckverhalten

    Patentverwaltung durchführen

    QR-Codes auf Produkten

    Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen

    Rekrutierungsprämie einführen

    Rentner als Minijobber-Aushilfe im Unternehmen beschäftigen

    Risiken analysieren und überwachen

    Roll-Ups als kostengünstiger Werbeträger im mobilen Einsatz

    Schnellere Entscheidungen durch Management Summary

    Soundsystem in Aufenthaltsraum und/oder Kantine integrieren

    Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden

    Täglicher Cateringwagen als Ersatz für Werkskantine

    Trockenmittelbeutel zum Metallwarenschutz am Lager nutzen

    Umsetzung eines konsequenten Change Request Managements in Aufträgen

    Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen

    Vernichtungs- und Sammelboxen für sensible Dokumente

    Verzögerungen durch fehlerhafte Fertigstellungsgrade vermeiden

    Warn- und Sicherheitsaufsteller bei Bauarbeiten im Betrieb nutzen

    Wartungs- und Reinigungspläne für Maschinen

    Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren

    Werbemitteloutsourcing

    Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern

    Wie man Mitarbeiter zur Mitwirkung aktiviert

    Wikipedia Unternehmenseintrag erzeugen

    youneo initiative als Wissensplattform im Unternehmen nutzen

    mittel

    Aktive Talentförderung durch Mentoren

    Anschaffung von Kaffee- und Snackautomaten für Mitarbeiter und Kunden/Lieferanten

    Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren

    Betriebliche Zutrittskontrolle durch Transpondertechnik

    Dienst-E-Bikes als win/win nutzen

    Digitale Kommunikation in betrieblichen Lärmumgebungen

    Eigener Onlineshop trotz Händlernetz

    Einführung einer Qualifikationsdatenbank

    Einführung einer Wettbewerbsprodukte-Datenbank

    Einführung eines einheitlichen und hochwertigen Corporate Designs

    Einführung eines Unternehmensleitfadens

    Einführung IT-gestützter Workflows

    Einführung von Projektmanagement

    Einkaufsbündelungen für Mitarbeiter arrangieren

    Einsatz von EDI für Key Accounts

    Einsatz von Product Information Management (PIM)

    Einsatz von Quality Gates in der Produktion

    Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten

    E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern

    Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben

    IT-gestützte Konfiguratoren im vertrieblichen Einsatz

    KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen

    Kommunikation fördern

    Kontrollinstanz schaffen durch Scannen der einzelnen Fertigungsschritte

    Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen

    Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister

    Maschinenpaten für Maschinen ernennen und Verantwortung definieren

    Microsites als obligatorische Komponente bei Anzeigenkampagnen

    Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen

    Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen führen

    Nutzung einer Vertragsdatenbank

    Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen

    RFID-Werkzeugverwaltung

    Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden

    Schulungsserver im Unternehmen integrieren

    Selbstleuchtende Flucht- und Notausgangsschilder

    Social Media als gewichtiger Baustein von Marketing und Kundenkommunikation

    Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen

    Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen

    Telefonkosten im Unternehmen optimieren

    Unternehmensleitbild entwickeln und festlegen

    Verantwortlichkeiten klar definieren

    Vertragsstruktur für das Unternehmen aufbauen

    Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren

    Ziele SMART formulieren

    hoch

    Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen

    Einführung von Dokumenten-Management

    Employer Branding aktiv betreiben

    Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen

    Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik

    Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile

    Mitarbeitermotivation in der Produktion

    Inhaltsverzeichnis Umsetzungskonzepte A-Z

    Abfallverdichtungskonzepte bewerten und im Unternehmen nutzen

    Aktive Förderung von sportlichem Ausgleich der Belegschaft

    Aktive Talentförderung durch Mentoren

    Alternativen Briefzustelldienst nutzen, um Briefversandkosten im Unternehmen zu senken

    Anschaffung von Kaffee- und Snackautomaten für Mitarbeiter und Kunden/Lieferanten

    Attraktive und erholsame Aufenthaltsräume schaffen

    Auslobung zum Mitarbeiter des Monats

    Automat für persönliche Schutzausrüstung (PSA) im Betrieb integrieren

    Azubi-Patenschaften entwickeln und Gruppendynamik nutzen

    Bauteileprüfungen in Unternehmen vollautomatisch durchführen

    Begrüßungsmonitor im Eingang- und Empfangsbereich installieren

    Besprechungen im Stehen führen

    Besprechungen mit einem klaren Regelwerk strukturieren

    Besucherführungssysteme und Besucherausweise verwenden

    Betriebliche Zutrittskontrolle durch Transpondertechnik

    Betriebsanleitungen für Maschinen und technische Anlagen digital verfügbar machen

    Betriebsärztliche Vorsorge und Impfmaßnahmen organisieren

    Betriebszeitung digital zur Verfügung stellen

    Bewegungsmelder in Waschräumen und Fluren integrieren

    Business-Reisebüros für Geschäftsreisen nutzen

    C-Teile über Kanban-Systeme steuern

    Dienst-E-Bikes als win/win nutzen

    Digitale Kommunikation in betrieblichen Lärmumgebungen

    Digitale Zeiterfassungssysteme sinnvoll nutzen

    Eigener Onlineshop trotz Händlernetz

    Einführung einer Qualifikationsdatenbank

    Einführung einer Wettbewerbsprodukte-Datenbank

    Einführung eines einheitlichen und hochwertigen Corporate Designs

    Einführung eines Unternehmensleitfadens

    Einführung IT-gestützter Workflows

    Einführung von Dokumenten-Management

    Einführung von Projektmanagement

    Einkaufsbündelungen für Mitarbeiter arrangieren

    Einkaufspool-Netzwerk nutzen, um Kostensenkungen aktiv zu beschleunigen

    Einsatz eines strukturierten Problemlösungsprozesses

    Einsatz von EDI für Key Accounts

    Einsatz von Kreativtechniken

    Einsatz von Product Information Management (PIM)

    Einsatz von Quality Gates in der Produktion

    Einsatz von Stoßschutzkanten

    Elektroautos als Firmenwagenalternative anbieten

    E-Mobilität für Mitarbeiter im Unternehmen aktiv fördern

    Employer Branding aktiv betreiben

    Energiemanagement-Steuerung für Pausenzeiten aktivieren

    Erste Hilfe-Kästen im Unternehmen professionalisieren

    Externe Aktenarchivierung einführen

    Fachbüchersammlung und Firmenbibliothek im Unternehmen

    Feinstaubfilter für Drucksysteme

    Feuerlöscher zielgerichtet warten und verwalten

    Fluidmanagement im Unternehmen integrieren

    Frachtkosten Benchmarking im Unternehmen betreiben

    Fußmattenmietservice im Unternehmen integrieren

    Gutscheine als Leistungsprämie für Mitarbeiter

    Hallen- und Bürobeleuchtung auf LED-Technik umstellen

    Heizungserneuerung im Unternehmen inkl. moderner Brenner- und Hitzestrahlertechnik

    Herstellungsumstellung von Drehteilen auf Tiefziehteile

    Hygienekonzept und Schädlingsabwehrplan für Unternehmen erstellen

    Individuelle Teamförderung durch Team-Building-Maßnahmen

    Individuellen Büromöbelkatalog für ein Unternehmen festlegen

    Inventaretiketten für Maschinen und Anlagegüter

    IT-gestützte Konfiguratoren im vertrieblichen Einsatz

    Kalkulationsfehler vermeiden

    Kennzeichenhalter mit Firmenwerbung

    KfW-Förderkredite nutzen und Subventionen beantragen

    Kommunikation fördern

    Konsignationslager im Unternehmen einführen und einrichten

    Kontrollinstanz schaffen durch Scannen der einzelnen Fertigungsschritte

    Kunststoffpaletten, Mehrwegboxen und Mehrwegsysteme nutzen

    KVP- und BVW-Reporting an Mitarbeiter

    Lager- und Logistikoutsourcing an Dienstleister

    Lean Board für Schichtwechseldatenaustausch nutzen

    Maschinen leihen statt kaufen

    Maschinenbelegungspläne und Effizienzstatistiken

    Maschinenpaten für Maschinen ernennen und Verantwortung definieren

    Mehrwegputztücher mit Rückholservice verwenden

    Microsites als obligatorische Komponente bei Anzeigenkampagnen

    Mietwagen nutzen statt hohen Bestand an eigenen Fahrzeugen führen

    Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen führen

    Mitarbeiter-Ideen aufgreifen für individuelle Schulungen

    Mitarbeitermotivation in der Produktion

    Nachbarschaftswache mit Prämie

    Nutzung einer Vertragsdatenbank

    Nutzung von SWOT Analysen im Unternehmen

    Onlineconferencing - Videokonferenzen im Unternehmen nutzen

    Optimiertes Ausdruckverhalten

    Outsourcing unrentabler Bereiche im Unternehmen

    Patentverwaltung durchführen

    QR-Codes auf Produkten

    Quick-Win-Themen als Einkaufsprojekt nutzen

    Rekrutierungsprämie einführen

    Rentner als Minijobber-Aushilfe im Unternehmen beschäftigen

    RFID-Werkzeugverwaltung

    Risiken analysieren und überwachen

    Roll-Ups als kostengünstiger Werbeträger im mobilen Einsatz

    Rückmietverkauf bei der Anschaffung von Maschinen verwenden

    Schnellere Entscheidungen durch Management Summary

    Schulungsserver im Unternehmen integrieren

    Selbstleuchtende Flucht- und Notausgangsschilder

    Social Media als gewichtiger Baustein von Marketing und Kundenkommunikation

    Soundsystem in Aufenthaltsraum und/oder Kantine integrieren

    Steuerbare elektronische Thermostate im Unternehmen verwenden

    Stromerzeugung durch eigene PV-Anlage im Unternehmen

    Stromkosten optimieren durch Kontrolle der Mengen- und Marktbewegungen

    Täglicher Cateringwagen als Ersatz für Werkskantine

    Telefonkosten im Unternehmen optimieren

    Trockenmittelbeutel zum Metallwarenschutz am Lager nutzen

    Umsetzung eines konsequenten Change Request Managements in Aufträgen

    Unternehmensleitbild entwickeln und festlegen

    Verantwortlichkeiten klar definieren

    Verkauf von Kunststoff-Recyclingwertstoffen

    Vernichtungs- und Sammelboxen für sensible Dokumente

    Vertragsstruktur für das Unternehmen aufbauen

    Verzögerungen durch fehlerhafte Fertigstellungsgrade vermeiden

    Warmluftrückführung durch Industrieventilatoren

    Warn- und Sicherheitsaufsteller bei Bauarbeiten im Betrieb nutzen

    Wartungs- und Reinigungspläne für Maschinen

    Wartungsvertrag in Firmen-Leasingverträge für Fahrzeuge integrieren

    Werbemitteloutsourcing

    Werkskurier zwischen mehreren Werken auslagern

    Wie man Mitarbeiter zur Mitwirkung aktiviert

    Wikipedia Unternehmenseintrag erzeugen

    youneo initiative als Wissensplattform im Unternehmen nutzen

    Ziele SMART formulieren

    Abkürzungsverzeichnis

    BANF Bestellanforderung / Beschaffungsanforderung

    B2B Business to Business

    bspw. beispielsweise

    BVW Betriebliches Vorschlagswesen

    bzgl. bezüglich

    bzw. beziehungsweise

    ca. circa

    CD Corporate Design

    CI Corporate Identity

    CRM Customer-Relationship-Management

    d.h. das heißt

    DMS Dokumenten-Management-System

    ebf. ebenfalls

    EK Einkauf

    ERP Enterprise Resource Planning

    etc. et cetera

    ggf. gegebenenfalls

    i.d.F. in dem Fall

    i.d.R. in der Regel

    IPC Internet Pricing and Configurator

    IT Informationstechnologie

    KVP Kontinuierliche Verbesserungsprozesse

    LEH Lebensmitteleinzelhandel

    lt. laut

    PDCA Plan-Do-Check-Act

    PIM Product Information Management

    PR Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit)

    QMS Qualitätsmanagementsystem

    QR Quick Response

    RFC Request For Change

    ROI Return-of-Invest

    S. Seite

    SEA Search Engine Advertising (Suchmaschinenwerbung)

    sog. sogenannte/r/s

    u.a. unter anderem

    USP Unique Selling Proposition (Alleinstellungsmerkmal)

    usw. und so weiter

    u.U. unter Umständen

    u.v.m. und vieles/m mehr

    VC Variant Configuration (Variantenkonfiguration)

    vgl. vergleiche

    z.B. zum Beispiel

    z.T. zum Teil

    Symbolerklärungen

    In den konkreten Best Practice Beispielen helfen Symbole im Kopfbereich und oberhalb der Nutzenbeschreibung, das Thema genau einzuordnen.

    Art des Themas

    Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)

    Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP)

    Komplexitätsgrad / Einführungszeitraum

    niedrige Komplexität / kurzfristig umsetzbar

    mittlere Komplexität / mittelfristig umsetzbar

    hohe Komplexität / langfristig umsetzbar

    ROI / Nutzen

    ROI prognostiziert 1 – 3 Jahre

    ROI prognostiziert 4 – 6 Jahre

    ROI prognostiziert 7 – 10 Jahre

    ROI nicht prognostizierbar

    Effizienzsteigerung (keine Kosten, daher nicht ROI-relevant)

    Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)

    Die strategische Ausrichtung eines Unternehmens wird von der Unternehmensleitung sowie der Führungsebene bestimmt und verantwortet. Hier werden die essentiellen „Stellschrauben" bedient, um den Unternehmenserfolg zu maximieren.

    Allerdings gibt es nicht nur auf diesem übergreifenden Level Optimierungspotential in einem Unternehmen, auch kleine und mittlere Verbesserungen im organisatorischen Ablauf, Ersparnisse bei einzelnen Kostenpunkten und produktivitätssteigernde Methodenänderungen können in Summe effektive Maßnahmen in diesem Kontext darstellen, die einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Firma nehmen und einen hohen Nutzen stiften können.

    Wer kennt die Prozesse und Arbeitsschritte im Detail besser als die planenden und ausführenden Mitarbeiter in Produktion und Verwaltung? Diese können aus dem beruflichen Alltag heraus am besten beurteilen, wo es „hakt", welche Abläufe etwa umständlich sind, wo zu viel Energie und Material verbraucht wird und wie sich möglicherweise Kosten einsparen lassen.

    Diese Potentiale gilt es im Rahmen eines Ideenmanagements für das Unternehmen zu nutzen. Dazu setzen Firmen aus Industrie, Handel und auch Handwerk auf ein internes „Betriebliches Vorschlagswesen" (BVW). Es handelt sich bei diesem Programm um ein Anreizsystem, das die im besten Fall vorhandene intrinsische (= von innen kommende) Motivation der Mitarbeiter durch monetäre Beteiligung in Gestalt von Prämien zusätzlich extrinsisch (= aus äußeren Einflüssen stammend) aktiviert.

    Dieses Prinzip besitzt zwar eine lange Tradition in der deutschen produzierenden Industrie, allerdings wird es in vielen Unternehmen, insbesondere im Mittelstand, noch nicht eingesetzt, womit Potentiale ungenutzt bleiben. Oder aber ein formell seit langer Zeit eingeführtes BVW fristet ein „Schattendasein" in Unternehmen, denn es wird etwa nicht von der Firmenleitung gefördert oder besitzt lediglich eine Alibifunktion für die Außendarstellung.

    Das Instrument BVW kann, sofern ernstzunehmend eingesetzt, buchstäblich „das Beste aus den Mitarbeitern holen", in Form von innovativen Ideen. Doch profitiert ein Unternehmen nicht nur von den Vorschlägen und deren unmittelbarer positiver Auswirkung. Der Mitarbeiter, dessen Vorschlag vom Unternehmen angenommen und auch umgesetzt wird, erhält eine deutliche Motivationssteigerung, wird er doch von seinem Arbeitgeber ernstgenommen und erfährt eine überdurchschnittliche Wertschätzung. Auch dies wirkt sich auf eine Unternehmung aus, denn eine motivierte und anerkannte Belegschaft wird zu mehr und besserer Leistung fähig sein.

    Somit stellt das BVW eine aktive Mitwirkungsmöglichkeit für jeden einzelnen Arbeitnehmer dar, zumal ein Vorschlagswesen grundsätzlich hierarchiefrei ist und Vorschläge nicht auf den engeren

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