Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der gläserne Vogel: Ein Fantasy-Roman für junge Leser
Der gläserne Vogel: Ein Fantasy-Roman für junge Leser
Der gläserne Vogel: Ein Fantasy-Roman für junge Leser
eBook227 Seiten2 Stunden

Der gläserne Vogel: Ein Fantasy-Roman für junge Leser

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

„Gina lief eine Gänsehaut über den Rücken, und zum ersten Mal bekam sie eine Ahnung, wie echte Angst sich anfühlt: Sie waren in einer Parallelwelt, ihre Freunde waren irgendwo verunglückt und ein mächtiger Vogel setzte seine ganze Kraft ein, um sie zu vernichten. Wie leichtsinnig waren sie gewesen, sich in dieses Abenteuer zu stürzen! Warum hatte sie niemand gewarnt?“ Als Gina, Joker und Phil auf einer Lichtung eine seltsame Kugel finden, eröffnet sich ihnen der Weg in eine unbekannte Parallelwelt. Dort sorgt ein geheimnisvoller Vogel für seltsame Umkehrungen: Gänseblümchen, die unschuldige Kinder bedrohen, und Regengüsse, die sich zu gefährlichen Glasschauern auswachsen. Gemeinsam mit ihrem Freund Hieronymus und einem Reisesegen im Gepäck, machen sie sich auf, den Vogel zu besiegen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBrendow, J
Erscheinungsdatum12. Aug. 2014
ISBN9783865067104
Der gläserne Vogel: Ein Fantasy-Roman für junge Leser

Ähnlich wie Der gläserne Vogel

Ähnliche E-Books

Kinder – Religion für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Der gläserne Vogel

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der gläserne Vogel - Albrecht Gralle

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    15

    16

    17

    18

    Anhang

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

    detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    ISBN 978-3-86506-710-4

    © 2014 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

    Einbandgestaltung: Brendow Verlag, Moers

    Titelgrafik und Innenillustrationen: Thees Carstens

    Satz: Brendow Web & Print, Moers

    1.digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2014

    www.brendow-verlag.de

    „Das ist die gemütlichste Küche der Welt", sagte Gina, verzog sich auf die Eckbank, schlang die Arme um die Beine und steckte sich gleich danach ein frisches Stück Hefekuchen in den Mund, während sie genießerisch den Duft von heißer Schokolade einatmete, der aus einem breiten Keramikbecher dampfte.

    Durch das große Fenster schien die Sonne und brachte Ginas knallrote kurze Haare zum Leuchten.

    „Hör dir das an!", kicherte Joker, Ginas Freund, dessen Mutter über diese fantastische Küche herrschte und der Ginas letzte Bemerkung überhört hatte.

    „Hm? Gina, die gerade versuchte, das riesige Stück Hefekuchen zu verdrücken, starrte ihn entgeistert an. „Waff iff denn?

    „Ich glaub‘s einfach nicht! Jokers Schultern zuckten, und er fing an, laut zu lachen. „Hier, in der Zeitung steht …, wieder wurde Joker, der eigentlich Waldemar hieß, von einem Lachanfall geschüttelt.

    Gina riss ihm entnervt die Zeitung aus der Hand, schluckte den Kuchen hinunter und suchte nach einer lustigen Überschrift, während Joker seine Brille abgenommen, den Kopf auf die Arme gelegt hatte und hilflos lachte.

    Endlich hatte Gina die Nachricht auch gefunden:

    „Schaf erschoss Schäfer, las sie laut und fuhr fort: „Der ägyptische Schäfer Mochtar Adam Fadl schlief friedlich bei seiner Herde, als ihn ein tödlicher Schuss traf. Der zwanzig Jahre alte Beduine wurde in die Brust getroffen und war sofort tot, wie die Polizei in Sidi Barani im nordwestägyptischen Bezirk Marsa Matruch am Donnerstag mitteilte. Stunden später fanden Polizeibeamte den Täter: Es war eines seiner Schafe. Das Tier hatte versehentlich gegen das Gewehr Fadls getreten, worauf sich ein Schuss löste.

    „Stell dir das nur mal vor! Joker kam mit rotem Gesicht aus seiner Armbeuge hervor, setzte sein Brille wieder auf, fuhr sich durch die blonden Locken und wiederholte schwer atmend: „Schaf erschoss Schäfer! Ich vermute, das Schaf hat vermutlich zuviel Wallace & Gromit-Filme gesehen und … ich sehe es förmlich vor mir, wie es lässig am Zaun lehnt und auf den Schäfer zielt.

    Gina seufzte und trank einen Schluck aus ihrem Becher. „Also, ich finde es überhaupt nicht witzig. Das kann doch mal passieren, dass sich ein Schuss löst. Und der Mann ist schließlich tot. Tot! Verstehst du?" Sie unterstrich ihre Worte mit einer dramatischen Geste, so wie nur Gina das konnte.

    „Ja, ja, ja, er ist tot. Klar. Wenn es nun ein Löwe gewesen wäre oder ein Wolf, der aus Versehen den Schuss ausgelöst hätte, dann wäre es irgendwie ernster gewesen, aber ausgerechnet ein Schaf! Ein harmloseres Tier gibt es doch kaum, und dann heißt der Typ auch noch Fadl. Schafl erschoss Fadl im Schlafl. Stell dir nur den erschrockenen, idiotischen Ausdruck im Gesicht des Schafes vor, als das Gewehr losging! Da fällt mir ein Reim ein: ´Fällst du beschaulich in den Schlaf, erschießt dich hinterrücks ein Schaf!`"

    Gina stand auf und sagte etwas streng: „Tut mir leid, ich kann das einfach nicht so komisch finden wie du. Ich stell mir eher die Frau oder die Mutter von Fadl vor, und das löst bei mir keine Lachsalven aus. Außerdem kann das alles gar nicht sein. Überleg doch mal: Stunden später fand die Polizei den Täter … Das ist doch völliger Schwachsinn. Hat das Schaf etwa ein Geständnis abgelegt?"

    „Ach Mensch, Gina, du bist doch sonst nicht so ernst. Ich dachte immer, Italiener sind lustig und so …"

    „Komm mir bloß nicht damit. Alle Italiener sind dunkelhaarig und essen Tag und Nacht Spaghetti. Und was ist mit mir? Ich habe kurze rote Haare und esse am liebsten Hefekuchen."

    „Heh! Das Rot ist doch gefärbt. Aber klar, du hast schon recht: Fadl ist tot. Alles furchtbar traurig und so, aber trotzdem …" Jokers Schultern fingen an, wieder zu zucken. „Stunden später … klingt schon seltsam. Ich stell mir vor, dass alle Schafe sich aufstellen mussten und dass die Polizei gefragt hat: Hey, Schafe! Wer von euch Idioten war es? Und dann bekam das schuldige Schaf plötzlich einen roten Kopf und …"

    Es klingelte an der Haustür.

    „Ach, das könnte Phil sein. Er wollte mir was in Geometrie erklären", sagte Joker.

    „Ich muss sowieso los, erklärte Gina. „Wollte ja nur kurz von dem frischen Kuchen, den deine geniale Mutter macht, probieren.

    Sie ging zur Tür und machte auf.

    Draußen stand tatsächlich Phil, der einen wirren Ausdruck im Gesicht hatte und dessen schwarze Haare mit Tannennadeln durchsetzt waren.

    „Phil!, rief Gina überrascht. „Wie siehst du denn aus? Bist du durch das Unterholz gerobbt?

    Phil antwortete nicht, sondern trat auf den Flur und sagte schwer atmend: „Gut, dass du auch da bist, Gina. Dann kann ich … kann ich euch beiden gleich die Sache erzählen."

    „Was denn für eine Sache?", fragte Joker, der aus der Küche kam.

    Aber Phil antwortete nicht gleich, sondern fragte: „Hast du was zu trinken?"

    Joker wies auf den Kühlschrank. „Bedien dich. Du weißt ja, wo die Gläser stehen. Oder es gibt noch heiße Schoko …"

    „Das ist meine Schokolade", rief Gina und hielt beschützend ihre Hände über den Topf auf dem Herd.

    Phil kümmerte sich nicht darum, nahm sich die Cola aus dem Fach, goss sich ein Glas davon ein und stürzte das meiste in einem Zug hinunter.

    Dann setzte er sich zu den anderen beiden und sah sie merkwürdig schweigsam an.

    „Und?, fragte Joker. „Was ist denn nun passiert? Bist du einem grünen Männchen begegnet?

    Phil räusperte sich. „Also, hört zu und sagt nicht gleich: Das glaub ich nicht …"

    „Hast du auch die Geschichte mit dem Schaf gelesen?", wollte Joker wissen.

    „Was für ein Schaf?"

    „Nun lass ihn doch erst mal ausreden!", rief Gina aufgebracht dazwischen.

    „Ist ja gut", brummte Joker.

    Phil atmete tief ein und aus und fing endlich an zu erzählen:

    „Ihr wisst ja, dass ich gelegentlich durch den Wald strolche, besonders neben den Wegen."

    Die anderen nickten stumm.

    „Also, dieses Naturschutzgebiet am Hummelbach hat mich ja schon immer gereizt: vermoderte Baumstämme, seltene Blumen und so. Und Zäune waren für mich noch nie ein Hindernis. Ich steige also über den Zaun bei der Tannenschonung und streiche durchs Unterholz. Ich geh weiter in das Dickicht, um vielleicht ein kleines geheimes Versteck auszukundschaften, wo wir mal ein Picknick machen könnten. Da seh ich irgendwas Rundes, Helles am Boden liegen.

    Ich geh näher ran, und da liegt eine große Kugel vor mir. So groß wie ein … ein Sitzball. Und die Kugel scheint aus Glas oder aus irgendeinem durchsichtigen Material zu sein. Vorsichtig geh ich also näher ran, um das Ding besser betrachten zu können. Und weil es eben aus so einem glasartigen Material ist, denke ich, da werden sich ja dann Bäume und mein Gesicht widerspiegeln, natürlich verzerrt und so. Und …", Phil stockte und trank den Rest Cola aus seinem Glas, während Gina sich das nächste Hefestück genehmigte.

    „Da waren auch Bäume und Sträucher zu sehen, natürlich leicht gebogen, aber auch noch anderes: Häuser, Straßen, und dann sah ich etwas Seltsames. Eine Gestalt, die vorbeilief und kleiner wurde."

    Joker verzog seinen Mund: „Was? Das kann doch nicht sein!"

    „Ich hab’s auch nicht geglaubt. Und dann wollte ich wissen, wie sich die Oberfläche von der Kugel anfühlte und streckte meine Hand aus. Und was … was soll ich euch sagen? Es war gar kein Glas, es sah nur so aus. Ich … ich konnte meine Hand da reintauchen, und es fühlte sich nur leicht kühl an und wie Nebel. Schnell zog ich sie zurück und sah sie besorgt an. Aber an meiner Hand war nichts zu sehen."

    Joker wiegte den Kopf hin und her. „Hm, sagte er. „Komisch. Und du willst uns echt nicht verkohlen?

    Gina schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, sodass Phils leeres Glas bedenklich schwankte.

    „Sieht so jemand aus, der einen verkohlen will? So was würde sich Phil nie ausdenken!"

    „Du hast recht, nickte Joker. „Darauf würde er selbst nie kommen.

    „Danke für das reizende Kompliment, Joker", sagte Phil.

    „Gern geschehen."

    „Okay, begann Gina. „Und was sollen wir nun machen?

    „Was wir machen sollen? Das fragst du noch? Joker starrte Gina erstaunt an. „Natürlich gehen wir in den Wald, um dieses seltsame Ding unter die Lupe zu nehmen. Ist doch klar.

    „Meint ihr wirklich, wir sollen da hin?, fragte Gina zweifelnd. „Das … das hört sich ganz schön unheimlich an.

    „Wir sind ja dann zu dritt. Joker stand auf. „Los, kommt!

    Sie standen auf. Gina stellte ihren leeren Becher in die Spüle, während Joker seine Sportschuhe anzog.

    „Ich sag bloß schnell deiner Mutter Bescheid, rief Gina und rannte ins Wohnzimmer. Als sie zurückkam, sagte Joker: „Man könnte meinen, du gehörst schon zur Familie.

    „Wieso? Deine Mutter muss doch wissen, dass du unterwegs bist."

    „Das wird sie schon selber merken."

    „Typisch Jungs!"

    Es war ein sonniger Nachmittag im April, und überall sah man, wie es sprosste und blühte. Der dunkelbraune Blätterteppich im Wald wurde schon von einem grünen, weißen Flaum überwachsen, und an den Buchen und Eichen öffneten sich die dicken, klebrigen Knospen.

    Als die Kinder auf dem Waldweg entlanggingen, kamen ihnen zwar einige Hundebesitzer entgegen, aber sonst war nicht viel los.

    Schweigend folgten sie dem federnden Waldweg, bis er sich gabelte.

    „Hier entlang", sagte Phil und wies nach links. Es ging leicht bergab, und der Weg wurde schmaler und steiniger. Schließlich endete er vor einem Zaun.

    „Das ist die Tannenschonung, die zum Naturschutzgebiet gehört, erklärte er. „Da müssen wir rein.

    „Okay, sagte Joker. „Scheint im Augenblick keiner da zu sein. Also rüber.

    Bald hatten sie die Stelle erreicht, von der Phil berichtet hatte, und tatsächlich lag da eine große, glatte Kugel und schien auf sie gewartet zu haben.

    Zögernd berührten sie die Oberfläche, die gar keine richtige Oberfläche war.

    Dann sahen sie sich an.

    „Wirklich seltsam, flüsterte Gina und fuhr sich durch ihre kurzen roten Haare. „So was habe ich noch nie gesehen. Was ist das bloß?

    „Wenn die Kugel unseren Händen nichts tut, wäre es doch interessant, mal mit dem Kopf reinzuschauen …", meinte Joker.

    „Bist du verrückt?, rief Gina. „Nachher bleibt dein Kopf drin und ich muss deiner Mutter erklären, dass du in einer großen Kugel steckst.

    „Tja, dann wäre es wohl mit dem Hefekuchen erstmal vorbei."

    „Hm, sagte Phil. „Aber ich kann Joker gut verstehen. Mich plagt die Neugier auch gewaltig, das kann ich euch sagen.

    Und bevor ihn jemand hindern konnte, trat er zu der Kugel und steckte seinen Kopf hinein.

    Und nun passierte etwas Schreckliches: Phil konnte sich an der weichen Oberfläche mit den Händen nicht festhalten, fiel mit einem singenden Geräusch in die Kugel und war verschwunden.

    Die zwei Übriggebliebenen schrien auf und traten schaudernd zurück.

    „Dio mio!, rief Gina enstetzt, „Phil ist verschwunden! Was machen wir jetzt? Wären wir bloß nicht hierhergekommen!

    „Mist!", knurrte Joker und biss sich auf die Unterlippe. Nach ein paar Sekunden hörten sie wieder ein singendes Geräusch, und Phil fiel aus der Kugel auf den weichen Waldboden.

    „Boa!", sagte er, und das war für ihn schon ein großer Gefühlsausbruch.

    Gina stürzte als erste auf ihn zu.

    „Phil! Du bist wieder da!"

    Phil rappelte sich auf und sagte: „Klar bin ich wieder da."

    „Und?, fragte Joker. „Was hast du gesehen?

    „Ich kann‘s nicht fassen …"

    „Was ist denn nun in der Kugel drin?", drängte Joker.

    „Wieso in der Kugel?"

    „Mensch, Phil, du warst eben völlig in der Kugel verschwunden!"

    „Nee. Phil schüttelte den Kopf. „Ich war nicht in der Kugel, ich war eigentlich außerhalb von ihr.

    „Hä? Jetzt drehst du völlig durch", sagte Joker.

    „Keine Angst, Joker, ich dreh nicht durch. Also, es war so: Ich bin da also reingerutscht, es drehte sich alles um mich, und als ich wieder zur Besinnung kam, lag ich auf einem Stück Waldboden, aber … aber es war irgendwo anders."

    „Hm, meinte Gina, „das klingt ja fast so, als ob diese Kugel so eine Art Rutsche ist, und man landet in einem anderen Waldstück.

    „Gar nicht schlecht, der Vergleich", sagte Phil.

    „Und was hast du dann gemacht?", fragte Joker.

    Phil räusperte sich. Sein Mund war trocken geworden nach diesem seltsamen Erlebnis.

    „Na ja, als ich gemerkt habe, ich bin in einem anderen Wald gelandet, hab ich mich etwas umgesehen und bin dann mal einen Weg entlanggegangen. Es gab große Bäume, Vögel sangen. Kein Mensch war unterwegs. Irgendwann bin ich dann zu der Kugel zurückgekehrt und habe gedacht: Wenn ich durch die Kugel hierhergekommen bin, komme ich vielleicht wieder zurück, wenn ich mich hier auch hineinfallen lasse. Das habe ich gemacht und bin dann wieder bei euch gelandet. Und …"

    „Halt, halt, unterbrach ihn Joker. „Du warst also eine Zeit lang unterwegs? Wie lange?

    Phil zuckte die Schultern. „Keine Ahnung, ich hab ja nicht auf die Uhr geschaut, aber so … eine Viertelstunde könnte es schon gewesen sein."

    „Nicht zu fassen!, sagte Gina. „Für uns sah es so aus, als ob du nur ein paar Sekunden weg warst.

    „Echt?"

    „Ja, nickte Joker. „Echt.

    „Also, das bedeutet, überlegte Phil laut, „dass die Kugel irgendwie die Zeit verändert. Man kann sich an diesem anderen Ort längere Zeit aufhalten, aber hier ist kaum Zeit vergangen.

    „Klasse!, rief Gina. „Dann könnte man dort hingehen, in aller Ruhe seine Hausaufgaben machen, zurückkommen und hätte dann noch genügend freie Zeit …

    Einen Augenblick war es still. Jeder von den Dreien saß da und dachte nach. Die Erfahrung mit dieser seltsamen

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1