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Speichenfaller: Plädoyer für eine Hilfe – die hilft
Speichenfaller: Plädoyer für eine Hilfe – die hilft
Speichenfaller: Plädoyer für eine Hilfe – die hilft
eBook210 Seiten24 Minuten

Speichenfaller: Plädoyer für eine Hilfe – die hilft

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Über dieses E-Book

Der Titel „Speichenfaller“ greift zurück auf Worte von Dietrich Bonhoefer „Man muss dem Unrecht in die Speichen fallen“.
Die Texte sind Ergebnis einer Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. Sozialwissenschaft, Politik, Theologie und Kirche werden hinterfragt.
Welche Hilfe: Symptombehandlung oder Ursachenbekämpfung? Die Weichen werden politisch gestellt.
Soziale und materielle Gerechtigkeit ist unabdingbare Basis und Voraussetzung für die Wirksamkeit einer Hilfe und wird zum Wertekriterium einer Gesellschaft.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Jan. 2016
ISBN9783739268095
Speichenfaller: Plädoyer für eine Hilfe – die hilft
Autor

Maria Katharina Möhrle

Verwaltungsfachkraft Dipl. Sozialpädagogin FH Theologiestudien Zusatzstudium Erw. Pädagogik Sozial- und Bildungsarbeit

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    Buchvorschau

    Speichenfaller - Maria Katharina Möhrle

    MARIA KATHARINA MÖHRLE

    Verwaltungsfachkraft

    Dipl. Sozialpädagogin FH

    Theologiestudien

    Zusatzstudium Erw. Pädagogik

    Sozial- und Bildungsarbeit

    Inhaltsverzeichnis

    Teil 1

    Der Helfer ist die Hilfe

    Sozialtechnologie

    „family life"

    ismen ade

    Wissenschaft

    Vorbei?

    Karriere

    Schreibtischtäter

    Unternehmer

    wenn

    Gewinner

    Fortschritt?

    1. Mai

    Soziales

    Generationen

    Trend Privatschule

    Helfershelfer

    Demokratisch versteinert

    gestern und heute

    Deutschland kein Wintermärchen

    Albtraum

    Der Merkel-Wurf für Deutschland

    Agenda 2010

    Abgeseilt

    Wahl

    Auschwitz

    Der Einsame

    Wellness

    Der neue Krieg

    Die Klugen? Die Besten?

    GroKo

    Sozialdemokrat?

    Habenichtse

    Armes Deutschland

    Teil 2

    Vater unser

    Kindertaufe

    Bildungselend – Elendsbildung

    Zölibat

    Selbst

    Jugend heute

    Halbwahrheit

    Verzeih!

    Ohnestreitkultur

    Zwei Welten

    Frau

    Mann

    Anstoß

    Religionen

    Weltkindertag

    Allzweck

    Durchfall-Dienste

    Eine Kindheit

    Kultur pervers

    Frauenrolle

    Viele Wege

    Die drei Räte

    Bibel

    Sexualität

    Wer trägt Schuld

    Botschaft

    Familie

    Die Ehe

    Mann und Frau

    Frei wie das Gewissen

    Theologie Studium?

    Weibliche Theologie

    Wenn der Eros erblüht

    Gott ist Eros

    Eros und Caritas

    Tiefenpsychologie

    Fortschritt?

    Wieviel Wahrheit?

    Heute

    trotz

    Was tun?

    Herrlich weitgebracht

    Frauentag international

    Familie Haben

    Familie Sein

    Gebet

    Die Reformer der Reformen

    Nicht Einklagbar

    Spätes Mea Culpa

    Leiden

    Schriftsteller

    Spielball Freiheit

    Lernen

    Das allerheiligste Tabu

    Leise

    Papst Johannes Paul II

    Hardliner bleiben hart

    Tatort katholische Kirche

    Teil 1

    Durch Kürzungen und Sozialabbau entstehen neue

    Verlierergruppen und Folgekosten.

    Die professionelle Sozialarbeit hat sich als

    Sozialtechnik (Symptomtherapie) etabliert und

    dient der Habengesellschaft als Reparaturdienst mit

    Helfershelferfunktion.

    Ganzheitliche Hilfe ist Aufklärungsdienst an der

    Gesellschaft über die Ursachen der Entstehung von

    Problemgruppen, über Zusammenhänge

    und über Möglichkeiten der Bekämpfung.

    Christen versagen als Gegenkraft zur

    Habengesellschaft somit als wichtige Friedenskraft

    und als Helfer der Betroffenen.

    Der Helfer ist die Hilfe

    Sören Kierkegaard

    Sozialtechnologie

    hat ihren Platz in der Gesellschaft

    eingenommen

    Wissenschaftlich gründlich

    mit viel Methode und wenig Hilfe

    werden Symptome therapiert

    Unrecht und Ursachen zu verändern

    ist nicht Ziel der Sozialtechnologie

    Hilfe die hilft

    kommt von der Sozialtheologie

    doch sie hat in der Gesellschaft keinen

    Platz

    ihre Disziplin kennt keine

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