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Aus stillen Stunden: Gedichte
Aus stillen Stunden: Gedichte
Aus stillen Stunden: Gedichte
eBook153 Seiten56 Minuten

Aus stillen Stunden: Gedichte

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Über dieses E-Book

Eva von Tiele-Winckler suchte immer wieder die Stille vor Gott. In diesen stillen Stunden erlebte sie Gottes Reden und bekam Wegweisung. In solchen Stunden wurden ihr auch die Gedanken und Verse zu den hier gesammelten Gedichten geschenkt.

In Gedichten zu Fest- und Feiertagen betrachtet Eva von Tiele-Winckler das Heil in Christus. Andere Gedichte haben die Hingabe an Gott oder das Staunen über Gottes Schöpfung, die Natur und Abschnitte aus Gottes Wort zum Thema.


Gedichte und Verse für stille Stunden,
zur Anbetung und zum Lob Gottes.
SpracheDeutsch
HerausgeberVerlag Linea
Erscheinungsdatum22. Jan. 2014
ISBN9783939075615
Aus stillen Stunden: Gedichte

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    Buchvorschau

    Aus stillen Stunden - Eva von Tiele-Winckler

    Eva von Tiele-Winckler

    Aus

    stillen Stunden

    Gedichte

    1. Auflage

    Verlag Linea Bad Wildbad 2014

    Weise mir

    Herr, Deinen Weg,

    dass ich wandle in Deiner Wahrheit,

    erhalte mein Herz bei dem einen,

    dass ich Deinen Namen fürchte.

    (Psalm 86, 11)

    © 2014 Verlag Linea, Bad Wildbad

    Gesetzt aus der Adobe Caslon

    Herstellung: CPI – Ebner & Spiegel, Ulm

    ISBN 978-3-939075-60-8

    ISBN 978-3-939075-61-5 eBook (epub)

    Inhalt

    Vorwort

    Zueignung

    Meinem Herrn

    Heil in Christus

    Das Lied

    Maria

    Advent

    Das größte Opfer

    Weihnacht

    Frohe Botschaft

    Die ewige Liebe

    Das Wunder der Liebe

    Das neue Jahr

    Epiphanias

    Karfreitag

    Das Kreuz

    Ostern

    Pfingsten

    Die ausgestreckten Hände

    Die Augen

    Die letzte Stunde

    Wiederkunft des Herrn

    Dem Herrn geweiht

    Das Kreuz am Weg

    Die höchste Liebe

    Gebet

    Das Kleid

    Geborgen

    Völliges Opfer

    Erfüllung

    Im Sonnenschein

    Hinauf

    Ancilla Domini

    Nur Einer!

    Das beste Los

    Volles Genügen

    Mein alles

    Das Heiligtum

    Leben in der Gnade

    Gericht und Gnade

    Nur Gnade

    Ruhe in Christus

    Um Seinetwillen

    Vollbracht!

    Dienst der Liebe

    Geh nicht vorüber am Erdenleid!

    Den Gefangenen

    Saat und Ernte

    Die selige Schar

    An ein Kind

    An die Sternchen

    Lieben und Leiden

    Heilige Klänge

    Die eherne Schlange

    Der große Beter

    Die Psalmen

    Du aber bleibst!

    Aus Höhen und Tiefen

    In der Höhe

    An der Bocca da inferno

    Abschied

    Erwachendes Leben

    Frühling

    Sommertag

    Sommerglut

    Herbst / Erntezeit

    Allezeit zufrieden

    Einsamkeit

    Die Hyazinthe

    Der Kaktus

    Segenszeiten

    Kampf und Sieg

    Alles was Odem hat, lobe den Herrn!

    Verschiedenes

    Hass und Liebe

    Segenswunsch

    Zum Jahreswechsel

    Geburtstag

    Wie Gott will!

    Nachfolge

    Die Überwinder

    Vorwort

    Eva von Tiele-Winckler suchte immer wieder die Stille vor Gott. Oft „freiwillig" in einsamen Stunden des Gebets und Nachdenkens z. B. auf einer kleinen Insel im Park des väterlichen Schlosses oder auf Wanderungen in den Bergen. Aber auch immer wieder, in zum Teil monatelangen, Krankheitszeiten.

    In diesen stillen Stunden schöpfte sie neue Kraft – für den Körper und für die Seele. Hier erlebte sie Gottes Reden, hier bekam sie Wegweisung und neue Aufgaben geschenkt.

    Diese stillen Stunden waren ein Kontrast zu ihrem aufopferungsvollen Leben der Hingabe an Gott und benachteiligte Menschen. Zweifelsohne waren die stillen Stunden der Ausgangspunkt und die Kraftquelle für dieses tief beeindruckende Leben des Dienens.

    Eva von Tiele-Winckler plante solche Zeiten der Stille neben allem Dienst bewusst ein und nicht nur in ihrem Büchlein „Die stille Stunde" betonte sie deren Wichtigkeit.

    Die Gedichte dieses Buches hat sie mit dem Titel „Aus stillen Stunden" überschrieben und damit zum Ausdruck gebracht, dass sie Frucht und Geschenk solcher Zeiten der Stille sind.

    Im ersten Teil stehen Gedichte unter der Über­schrift „Heil in Christus", zu Fest- und Feiertagen werden die Stationen des Lebens und Opfers Jesu beschrieben.

    Das nächste Kapitel „Dem Herrn geweiht" enthält Gedichte der Hingabe an Jesus Christus als Antwort auf seine Erlösung.

    In weiteren Kapiteln gibt es Gedichte über die erfahrene Gnade und den Dienst der Liebe. In „Heilige Klänge" betrachtet Eva von Tiele-Winckler Abschnitte des Wortes Gottes und biblische Bilder.

    Natur, Gottes Schöpfung, Jahreszeiten und verschiedene weitere Themen sind Grundlage für die Gedichte in den beiden letzten Kapiteln.

    Wir hoffen, dass diese Gedichte, die aus betender Betrachtung entstanden sind, in der Neuauflage wieder zu Begleitern in stillen Stunden werden und zur Anregung für Dank, Lob und Anbetung dienen und zu neuer Hingabe führen.

    Im Herbst 2013, Verlag Linea

    Zueignung

    Meinem Herrn

    Was ich in stillen Stunden,

    In Freude und in Leid

    Empfangen und gefunden,

    Das sei nun Dir geweiht –

    Du, meines Lebens Leben –

    Denn, was ich hab und bin,

    Das hast Du mir gegeben,

    So nimm’s denn gnädig hin!

    Heil in Christus

    Das Lied

    Es klingt viel tausend-tönig

    Ein Lied, bald leis, bald laut,

    Das Lied von einem König

    Und eines Königs Braut.

    O wunderbares Lieben,

    Das Ihn, den Königssohn,

    Zur Erde hat getrieben,

    Von Seinem Himmelsthron.

    Verschmachtet, fast erstorben

    Hat Er die Braut erkannt,

    Verloren und verdorben,

    Vom Vaterhaus verbannt.

    In Elend und in Schmerzen,

    In finsterer Feindesmacht –

    Das hat dem Königsherzen

    Den Todesstoß gebracht!

    Er kam, sie zu erretten,

    Bracht’ Selbst das Opfer dar

    Und band mit Liebesketten

    Sich fest an den Altar.

    Das war ein heißes Werben,

    Mit Tränen und mit Blut;

    Der König wollte sterben,

    Der armen Braut zugut. –

    Und als in Todesschmerzen

    Das Herz des Königs brach,

    Da ward in ihrem Herzen

    der Liebe Flamme wach.

    Da hat sie Ihn gefunden,

    Da hat sie Ihn erkannt,

    In dessen tiefen Wunden

    Sie Heil und Rettung fand.

    Nach Ihm geht all ihr Sehnen,

    Bei Ihm steht all ihr Glück,

    Und mag die Welt auch höhnen –

    Sie kann nicht mehr zurück.

    Ihm muss sie angehören,

    Des Herze für sie brach. –

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