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Die Wünschelrute
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eBook191 Seiten4 Stunden

Die Wünschelrute

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Über dieses E-Book

Sie riss, und ihr durchgeknöpftes Kleid war vom Hals bis zum Saum offen. Sie ließ es fallen und war mit langen, dunklen Strümpfen bekleidet. Fast durchsichtig und mit einem kleinen Strumpfbandhalter, zu dem zwei dunkle Streifen die Innenseite ihrer Schenkel zur Hüfte hochführten und der durch eine dünne schwarze Schnur befestigt war. Sie saß auf dem Bett und lehnte sich in die hohen Kissen zurück.
SpracheDeutsch
HerausgeberAllpart Media
Erscheinungsdatum25. Mai 2012
ISBN9783862145034
Die Wünschelrute

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    Buchvorschau

    Die Wünschelrute - Peter Kanto

    Impressum

    Peter Kanto

    DIE WÜNSCHELRUTE

    ISBN eBook 978-3-86214-503-4

    ISBN 978-3-86214-055-8

    © 2012 Genehmigte Lizenzausgabe für die Allpart Media GmbH, Berlin

    © 1969 Ophelia Press, 1970 Olympia Press, Frankfurt

    Titel der Originalausgabe: Green Thumb And Silver Tongue

    Aus dem Amerikanischen übertragen von Bobby Florian

    Umschlaggestaltung unter Verwendung einer Fotografie aus bigstock.com

    und Layout Allpart Media GmbH

    Layoutsatz Michael Roggemann (www.mr-typo.com)

    Mehr Informationen zur Reihe Allpart erotica unter:

    www.olympia-press.de

    DIE WÜNSCHELRUTE

    PETER KANTO

    Titel der Originalausgabe:

    Green Thumb And Silver Tongue

    Aus dem Amerikanischen übertragen von

    Bobby Florian

    Eins

    »Meine Muschi braucht dich«, flüsterte sie.

    »Liebe kleine Muschi.« Er schloß die Tür hinter sich.

    »Sie kann nicht warten, Vic.«

    »Braucht sie auch nicht.« Er küsste sie. Ihr Mund war feucht, offen und hungrig. Er hörte die Geräusche der Party draußen, das Summen der Stimmen, das Klirren der Gläser und den gedämpften Klang leiser Musik.

    »Du kennst mich doch«, sagte sie, als Vics Hand ihre großen, weichen Brüste drückte. »Du weißt, dass du mich nicht erst hochbringen musst. Bloß ein Blick von dir und ich bin bereit, bereit dafür, dass du deinen großen Schwanz in mich schiebst. Bereit dafür, dass du mich ausfüllst und deinen langen Riemen in meine Fotze steckst und … «

    »Ja, ja«, sagte er, aber ihre heißen Worte regten ihn an.

    Sie riss, und ihr durchgeknöpftes Kleid war vom Hals bis zum Saum offen. Sie ließ es fallen und war mit langen, dunklen Strümpfen bekleidet, fast durchsichtig, und einem winzig kleinen Strumpfbandhalter, zu dem zwei dunkle Streifen die Innenseite ihrer Schenkel zur Hüfte hochführten, und der durch eine dünne schwarze Schnur befestigt war. Sie saß auf dem Bett und lehnte sich in die hohen Kissen zurück. Sie legte die Beine übereinander und hob ihren vollen Schenkel, um ihm die dunkle, haarige Falte ihrer Muschi zu zeigen.

    »Komm’ schon, Vic«, flüsterte sie drängend.

    Er zog sich sehr rasch aus. Er ließ sich auf das Bett fallen, und seine Lippen trafen ins feuchte Schwarze mitten in dem langen dunklen Schlitz zwischen ihren Beinen, und sie machte ein verhaltenes, wildes Geräusch, als seine Zunge einen Augenblick lang spielte.

    »Es ist herrlich«, sagte sie. »Es ist herrlich, wenn du meine Muschi verschlingst, aber ich will Schwanz, Vic. Ich will dich in mir spüren.«

    Sie war eine Frau nach seinem Geschmack. Rayleen. Allzeit bereit. Immer wollüstig, aber nur bei ihm. Sie liebte ihn rückhaltslos und reservierte ihre Reize für ihn. Es war schwer zu glauben, dass diese wilde Gier ihm und nur ihm gehörte, aber es war so. Er war dessen ganz sicher.

    »Steck ihn in mich«, schrie sie, griff nach seinem Schwanz, schloß weiche Hände darum. »Mach mich voll, Vic. Schlitz mich auf. Dass ich vor Schmerz schreie. Und ich mach es dir so gut, Honey.«

    Das Gefühl der Nässe und Wärme um den empfindlichen Kopf seines Schwanzes. Der glatte, küssende, allesumschließende Eingang. Das Stoßen von Rayleens Hüften, um ihn einzuführen, um ihn in die wunderbare Weichheit zu tauchen, die Unermeßlichkeit des Gefühls, die Erregung einer weiblichen Fotze, Hitze, Liebe, Geilheit, Beben und ihr Flüstern .. . »Stoß zu, Vic. Fick mich. Stoß fest und tief und wart nicht, Liebling, oh, hör nicht auf mich zu ficken dein großer Schwanz in meiner Möse und du kommst in mir und meine Fotze und dein Riemen und … oh … «

    Das war genausogut an Rayleen. Sie war ein Mädchen, das nicht lange brauchte. Er musste sich nie zurückhalten. Er konnte ihn hineinschieben und zu stoßen beginnen und es mit langen, langen, zärtlichen Bewegungen ganz so machen, wie er es wollte, die Weichheit ihrer Möse immer wieder über seine ganze Länge gleiten fühlen und dann, bevor er so weit war, kam sie ganz sicher – wild, aufbäumend, kratzend, küssend, stöhnend. Die Zügellosigkeit des Rittes auf ihrem bockenden Körper schickte ihn in Höhen der Lust in ihr, und dann bang, bang, boom kam er, heiße Ströme in ihr, und sie sagte: »Oh, Süßer, oh, heiß, oh, ich spüre wie du kommst, Lieber!«

    »Es war wunderbar, Vic«, sagte sie und zog ihr Kleid über die Arme. »Danke.«

    »Bis später, Rayleen«, sagte er.

    Sie war verdammt gut, aber er kannte sie, und draußen in dem überfüllten Raum gab es neue Welten zu erobern. Sie würde immer da sein, wenn er sie brauchte, die gute alte Rayleen, das Mädchen, das sich verrückt machte, um seine kleinste Laune zu erraten und sie zu befriedigen.

    Er ging hinaus in das Klingen der Musik, das Summen der Gespräche, den Geruch der Menschen und die Geräusche von Menschen; es war eine der Situationen, in denen jeder steht und von Gruppe zu Gruppe pendelt, eine Orgie in Vorbereitung, unterschieden von einer wirklichen Orgie nur durch eine dünne Tünche, die manchmal Zivilisation genannt wird. Ein Mädchen, das den neuesten Tanz vorführte, fickte symbolisch seinen Partner und jeden anderen Mann im Raum. Ehepaare trennten sich, um vielsagende Bemerkungen bei Mitgliedern des anderen Geschlechts anzubringen. Paare bildeten sich heraus. Einige würden zusammen gehen. Rayleens Bett würde vielleicht weiter benutzt, bevor der Abend zu Ende war. Es war eine Party von dieser Art. Schnaps und Sex. Darum drehte sich die Welt, aber Vic brauchte nur die eine Hälfte dieser Kombination. Überlass den anderen den Alkohol. Gib ihm Mädchen.

    Er maß mit den Augen die Reize einer Blonden, die in der Nähe stand. Hübsch. Eine glutäugige Rothaarige lächelte ihm zu. Er winkte. Dann sah er die Richtige. Sie lächelte ihn an. Sie stand allein, als warte sie auf ihn. Sie hatte strohblondes Haar, das ein klein wenig wirr auf ihre Schultern hinabhing. Ihre Lippen waren groß und fraulich, leuchtend rot, und sie hatte gerade die richtige Menge Lippenstift aufgelegt. Ihre Zähne waren sehr weiß und sehr gleichmäßig. Ihre Augen waren braun. Sie hatte lange Wimpern und Brauen, die dunkel mit ihrem Haar kontrastierten. Sie trug eine durchsichtige Bluse ohne Büstenhalter, und ihre gleichmäßig gebräunten Brüste rundeten sich wie süße Melonen, um einen v-förmigen Spalt zu bilden, einen lockenden Schatten zwischen den Rundungen. Sie sah dem Titelbild der Maiausgabe des Cavalier sehr ähnlich.

    Vic, selbstsicher wie immer, lächelte zurück. Sie senkte den Kopf und sah ihn durch die halb geschlossenen Lider an, eine eindeutige Einladung. Er ging auf sie zu. Jemand klopfte ihm auf den Rücken. »’lo, Vic, Baby.«

    Er lächelte und nickte.

    »Vic, du vernachlässigst uns.« Diesmal war es eine hübsche Brünette, die bei einer dunklen, sinnlich aussehenden älteren Frau stand.

    »Wie geht’s, Baby?«

    »Komm her und leiste uns Gesellschaft, Vic.«

    Sie waren alle so freundlich. Sie mochten ihn alle. Sie tätschelten ihn und schienen ihn anzufassen wegen des Schauers einer einzigen Berührung. Sie sahen ihn mit offener Bewunderung an. Sie lächelten und wünschten sich, dass er stehenbleiben und mit ihnen sprechen möge, aber er ging durch den Raum weiter zu der strohblonden Schönheit, die auf ihn wartete.

    Als er sich ihr näherte, schätzte er sie ein. Sie war mit Gewissheit eine Frau aus Utkala-deska, dachte er. Sie konnte es nicht verbergen. Er war von neuem verwundert über das Genie dieses unbekannten Hindu-Autors, der alle Frauen so genau zu katalogisieren vermochte. Als er das Mädchen ansah, das ihn erwartungsvoll anlächelte, konnte er die Worte von Sir Richard Burtons Übersetzung des ANANGA IRANGA vor sich sehen.

    »Die Frau von Utkaladeska (Orissa) ist so schön, dass der Mann auf den ersten Blick von ihr angetan ist, und ihre Stimme ist so sanft, wie ihr Körper zart ist. Sie ist ungebunden und wollüstig und legt in ihrer Hingabe an die Liebe wenig Wert auf Schicklichkeit, wird dabei ungestüm, unruhig und außerordentlich erregt; sie genießt in den verschiedenen Stellungen, um ihre Freude verschiedenartig tu gestalten, besonders in der umgekehrten Stellung, wenn also der Liebhaber unter der Geliebten liegt, und sie ist leicht befriedigt, sogar wenn die Finger über ihre Brüste streichen.«

    Jetzt stand sie vor ihm. Sie war gerade groß genug. Er sah in ihre dunklen, braunen Augen. »Hallo, Vic«, sagte sie. »Ich wollte mich gerade vorstellen«, sagte Vic, »aber Sie kennen meinen Namen schon.«

    »Kennt ihn nicht jeder?« fragte sie. Sie näherte sich ihm, drückte eine der locker schwingenden weichen Melonen an seine Schulter. »Ich habe den ganzen Abend über versucht, Ihre Aufmerksamkeit zu erregen.«

    »Baby«, sagte Vic lächelnd, »du bist so gebaut, dass du meine Aufmerksamkeit verdienst. Du hast sie, vollständig.«

    »Willst du nicht meinen Namen wissen?«

    »Nein«, sagte er. »Ich werde dich Orissa nennen.«

    »Warum?«

    »Weil du das bist. Weil ich es mag.«

    »Mir gefällt es auch. Was bedeutet es?«

    »Es heißt, dass du und ich sehr, sehr zärtlich zueinander sein werden«, sagte Vic.

    Sie drückte ihre weiche Brust fester gegen seinen Oberarm. »Ummmmm«, sagte sie. »Wußte ich es nicht?«

    »Wie lange müssen wir hier bleiben?« fragte er und sah ihr offen auffordernd in die Augen.

    »Nicht länger als du möchtest, Liebling.«

    »Dann trink dein Glas aus.«

    Sie trank. »Wozu?« fragte sie. »Du regst mich an, lover.«

    Die Leute sahen ihnen nach, als sie durch den Raum zur Tür gingen. Männer lächelten wissend. Frauen warfen ihnen eifersüchtige Blicke zu. Vic brachte ihren leichten Umhang und ließ sie hineinschlüpfen. Eine Hand berührte dabei ihre warme Brust. Sie schauerte unter seiner zarten Berührung. »Deine Wohnung oder meine?« fragte Vic, als sie vor dem Apartment-Haus standen und warteten, bis Vicos Wagen gebracht wurde.

    »Oh«, gurrte sie, »ich möchte auf keinen Fall die Gelegenheit verpassen, deine Wohnung zu sehen.«

    Der Rolls schnurrte leise den Bordstein herauf. Vics Fahrer sprang heraus, um die Tür zu öffnen. Es war nicht nötig gewesen, zu pfeifen oder zu rufen. Sein Fahrer hatte auf ihn gewartet. Orissa stieg vor Vic in den Wagen. Unter dem sehr kurzen Rock sah er das süße, schmackhafte Fleisch von Mädchenschenkeln. Er sah das Aufblitzen von blauen Slips und eine dunkle Andeutung unter dem dünnen Stoff. Ein gewöhnlicher Mann hätte sofort danach gegriffen, hätte sie mit bäurischer Direktheit verletzt. Vic jedoch war kein gewöhnlicher Mann. Er nahm ihre Hand, als der Rolls leise in den Verkehr glitt. Er hielt sie einen Augenblick, küsste sie dann, berührte mit den Lippen zunächst die Knöchel, drehte sie dann um, um seinen Mund eindringlich in ihre Handfläche zu pressen. Die Trennscheibe zwischen dem Chauffeur- und dem Hinterteil war geschlossen. Vic drückte einen Knopf, und schwere, samtene Vorhänge verbargen sie vor den Blicken der Stadt. Er küsste ihre Handfläche.

    »Oh, Vic«, stöhnte sie und schloß die Augen vor Erregung. Sie war erregt. Er fühlte mit ihr. Er schob die Hand unter ihren leichten Umhang und fuhr mit seinen warmen Fingern in ihre enthüllende Bluse. Er spürte, wie ihre Brustwarzen reagierten. Er strich mit den Fingern über ihre Brüste.

    »Oh«, stöhnte sie. Sie war so leicht zu befriedigen. Er wusste, dass sie einen Orgasmus hatte. Er hielt ihre Brüste in den Händen und lächelte sie nachsichtig an. Das würde den Druck von ihr nehmen, bis sie in seiner Wohnung angekommen waren. Er verstand ihr Bedürfnis. Immerhin erregte er Frauen sehr heftig, und immerhin war sie eine der leicht erregbaren Frauen von Utkala-deska.

    Sie nahmen den privaten Aufzug in sein Penthouse. Bis der Fahrkorb hielt und die Tür lautlos aufglitt, lehnte sich Orissa wieder an ihn, und all ihr Verlangen war durch seine Blicke, seine flüchtige Berührung, seinen Arm um ihre schmale Hüfte wieder erweckt. Er drückte mit den Fingern spielerisch gegen die Rundung ihrer Hüfte und genoß ihre Wärme. Er führte sie ins Wohnzimmer. Ihr Atem stockte vor Staunen. Die Stadt lag vor ihnen ausgebreitet, die Lichter schimmerten durch eine Glaswand. Der Fluß war dunkel, abgesehen von Bewegungen nahe den Docks. Ein Schlepper näherte sich von der See her, die beweglichen Lichter glichen farbigen Juwelen im Samt der Nacht.

    »Es ist herrlich«, sagte sie. Sie drehte sich um und sah zwei Nackte von Renoir, die in dem Speziallicht wunderbar lebendig schienen, das ihre glühenden Farben in Vollkommenheit hervorhob. Sie erstarrte erneut, als sie die Bronze einer entkleideten Ballettänzerin von Degas sah, deren winzige Brüste lebendig schienen. Dann zog die große Nackte von Degas, die nur Vic und wenige andere Kunstkenner kannten, ihre Aufmerksamkeit auf sich. Die Frau auf dem Gemälde war von vollkommener, wollüstiger, schwerbrüstiger Schönheit. Sie stand mit einem Bein auf eine Bank gestützt und enthüllte dadurch das dunkle Haar und den rosa Schlitz ihres Geschlechts. Ihre Brüste schienen wirklich und sinnend.

    »Ich wusste einfach, dass es so aussehen würde«, sagte Orissa.

    »Natürlich«, sagte Vic. »Ich meine, dass Kunst die Frauen zu rühmen hat. Die Frau ist für mich das begehrenswerteste Kunstobjekt der Welt. Ich kenne nur zwei Künstler, die den wahren Ausdruck einer sinnlichen Frau einfangen konnten, Degas und Renoir.«

    »Du könntest es auch«, sagte Orissa. »Du könntest ihn einfangen, wenn du malen würdest, Vic. Malst du mich?«

    »Vielleicht male ich dich. Eines Tages.« Er lächelte ihr zu. »Aber jetzt, meine Liebe, solltest du etwas Bequemeres anziehen.«

    »Ich habe nichts bei mir«, sagte sie.

    Er führte sie in das riesige Schlafzimmer und öffnete einen Wandschrank. Drinnen lagen spitzenbesetzte, dünne Sachen. »Keine Angst«, sagte er. »Sie sind alle neu. Ich bin sicher, dass deine Größe darunter ist. Vielleicht das hübsche Schwarze?« »Oh«, sagte sie. »Oh, wie schön.« Sie nahm das schwarze, spitzengesäumte Gewebe vom Bügel.

    »Dort, meine Liebe«, sagte er und wies auf das Ankleidezimmer.

    Er wechselte ebenfalls die Kleidung und zog einen bequemen Hausmantel an, den er unter verschiedenen Stücken ausgesuchter Qualität und Farbe wählte und bewunderte sein Aussehen im Spiegel, bevor er die Schärpe um seine schlanken Hüften schlang. Sie war im Schlafzimmer, als er herauskam. Sie lag für ihn auf einem riesigen, runden Bett und stützte sich auf einige Kissen. Der schwarze, gekräuselte Umhang, den sie trug, zeigte die Form und die Umrisse ihrer schweren Brüste. Er konnte ihre dunklen Spitzen und die festen Nippel sehen, die allein durch den Gedanken an ihn hart geworden waren. Er sah das dunkle V ihrer Schamhaare, und dann stützte sie ein Bein auf, damit er ihr Bein und ihre Schenkel und ihre rosafarbene Muschi sehen konnte.

    »Du bist so schön«, sagte sie.

    »Und du, meine Liebe, bist hinreißend hübsch.«

    Er ging zur Bar neben dem Bett. Er goß Brandy in zwei antike Schwenker. Er reichte ihr ein Glas und

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