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Iron Sky: Vorsehung - Nazis auf dem Mond: Exklusive Kurzgeschichte
Iron Sky: Vorsehung - Nazis auf dem Mond: Exklusive Kurzgeschichte
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eBook17 Seiten12 Minuten

Iron Sky: Vorsehung - Nazis auf dem Mond: Exklusive Kurzgeschichte

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Über dieses E-Book

Wir schreiben das Jahr 1945. Der selbst entfesselte zweite Weltkrieg ist für das Dritte Reich verloren. Während die Heimat in Europa zerstört in Trümmern liegt und der Diktator Hitler sich in den Selbstmord geflüchtet hat, machen sich ein paar unverbesserliche Nazis in Form von Soldaten, Wissenschaftlern und Zivilisten von einer geheimen Station in der Antarktis (Neuschwabenland) auf dem Weg zum Mond. Zum Mond? Ja, zum Mond. Mit der unter strengster Geheimhaltung entwickelten Reichsflugscheibe hofft der verblendete kümmerliche Rest einer einstmals stolzen Truppe auf eine Zukunft im Weltall, um das vierte Reich eines Tages auf der Erde wieder errichten zu können.

Die Autorin Ilsa von Braunfels hat eine Kurzgeschichte aus dem IRON SKY Universum, inspiriert vom gleichnamigen Kinofilm, verfasst, die sich mit der ersten Reise der (zukünftigen) Mondnazis zum Erdtrabanten befasst. Humorvoll und kurzweilig handelt es sich um ein kleines Prequel zur Hauptstory von "IRON SKY - Das Buch zum Kultfilm".
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum12. Dez. 2012
ISBN9783981451542
Iron Sky: Vorsehung - Nazis auf dem Mond: Exklusive Kurzgeschichte

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    Buchvorschau

    Iron Sky - Ilsa von Braunfels

    abrufbar.

    »Reichshygieneuntergefreiter Schmitz, antreten!«

    »Jawoll!« Walter richtete sich auf und fluchte, als ihn ein dumpfer, kurzer Schmerz daran erinnerte, dass sich der Spülkasten der Toilette direkt über ihm befand. Er rieb sich den Hinterkopf und kroch rückwärts aus der Lücke zwischen Klobrille und Wand. Erst dann stand er auf.

    »Jetzt aber zackig!« Die Stimme des Reichshygieneobergefreiten Kurt Barnitz, seinem direkten Vorgesetzten, verriet dessen Ungeduld. Trotzdem nahm Walter sich die Zeit, die Knöpfe seiner Uniform zu schließen und die Oberseiten seiner Stiefel kurz an den Hosenbeinen zu polieren, bevor er die Toilettenkabine verließ und durch die offen stehende Metalltür in den Gang trat.

    »Melde mich gehorsamst zur Stelle.« Er schlug die Hacken zusammen und nahm den rechten Arm hoch, beides Dinge, die von Walter erwartet wurden, obwohl sich außer ihm und Barnitz niemand im Hygienetrakt der S.S. Frankfurt-Oder befand. Sein Vorgesetzter bestand auf der Einhaltung der Vorschriften, vor allem in Zeiten wie diesen, wie er stets sagte, in denen Nachgiebigkeit und Disziplinlosigkeit zum Zusammenbruch der nationalsozialistischen Ordnung

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