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JavaFX Rendering & 3D
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eBook42 Seiten17 Minuten

JavaFX Rendering & 3D

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Über dieses E-Book

Moderne Desktop-User-Interfaces müssen sich heute an mobilen Apps und modernen Webapplikationen messen. Das Standard-UI-Toolkit von Eclipse 4.x ist SWT. Durch
die modulare Architektur und die Trennung von Application-Modell und Rendering Engine ist es möglich, SWT durch JavaFX zu ersetzten. Das erste Kapitel stellt einen generischen Rendering-Ansatz im Detail vor und berichtet über den aktuellen Stand der JavaFX-2.x/Eclipse-4.x-Integration. Ab JDK 1.8 bekommt JavaFX ein verbessertes 3D-API, das es relativ einfach macht, sich virtuelle 3-D-Welten zu erschaffen. Im zweiten Kapitel geht es entsprechend darum, ein Programm
zu entwerfen, das baumähnliche Strukturen auf den Bildschirm zeichnet - keine abstrakten, sondern tatsächliche, organische Bäume.
SpracheDeutsch
Herausgeberentwickler.press
Erscheinungsdatum22. Aug. 2013
ISBN9783868024777
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    Buchvorschau

    JavaFX Rendering & 3D - Kai Tödter

    Kai Tödter, Robert Ladstätter

    JavaFX Rendering & 3D

    ISBN: 978-3-86802-477-7

    © 2013 entwickler.press

    Ein Imprint der Software & Support Media GmbH

    1 Just Married

    JavaFX 2.x und die Eclipse 4.x Application Platform: eine perfekte Ehe?

    Moderne Desktop-User-Interfaces müssen sich heute an mobilen Apps und modernen Webapplikationen messen. Das Standard-UI-Toolkit von Eclipse 4.x ist SWT. Aber durch die modulare Architektur und die Trennung von Application-Modell und Rendering Engine ist es möglich, SWT durch JavaFX zu ersetzten. Dieses Kapitel stellt einen generischen Rendering-Ansatz im Detail vor und berichtet über den aktuellen Stand der JavaFX-2.x/Eclipse-4.x-Integration.

    Hier noch einmal etwas Historie und Begründung, warum ich die Integration von Eclipse 4 Application Platform und JavaFX für sehr sinnvoll halte: Als die Entwicklung und das Design von Eclipse 4.x vor einigen Jahren begannen, war es eines der Ziele, die Anpassbarkeit des User Interfaces (UI) durch CSS Styling von SWT-Komponenten besser zu unterstützen. Die Designgrundlage des SWT (Standard Widget Toolkit) war es allerdings, möglichst alle UI-Elemente des unterliegenden Betriebssystems direkt (native) zu nutzen. Dadurch kann man Desktopapplikationen in Java entwickeln, die sich nahtlos in das Betriebssystem eingliedern und für den Endanwender keinen Paradigmenwechsel bei der Bedienung bedeuten. Die Anforderungen an heutige moderne UIs bestehen aber oft darin, ein bestimmtes Design zu implementieren und genau definierte Farbpalletten zu benutzen. Hier bietet das neue CSS Styling für SWT von Eclipse 4 schon Unterstützung. Allerdings sind die Einschränkungen so groß, dass eine pixelperfekte Umsetzung eines Designs meistens nicht möglich ist, beispielsweise bei Menübars, Buttons, Scrollbars etc.

    Warum ist UI-Design so wichtig?

    Gutes UI-Design hat mehrere durchaus businessrelevante Aspekte: Zum einen kann die Usability dadurch oft

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