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IT Wissensmanagement: Theorie und Praxis
TFS 2012 Versionskontrolle: Grundlagen, Check-In Policies und Branch-Modelle
Einstieg in Google Go
eBook-Reihen30 Titel

shortcuts

Von Uwe Baumann, Florian Hopf, Niklas Schlimm und

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Über diese Serie

Von Apps wird heute im Allgemeinen erwartet, dass sie mindestens auf den beiden großen mobilen Betriebssystemen Android und iOS laufen, im Idealfall gibt es auch noch eine Desktopversion für Windows, Linux und macOS. Doch für Entwickler bedeutet das nicht nur einen gewaltigen Arbeitsaufwand, da praktisch für jedes OS eine eigene Anwendung geschrieben werden muss, sondern eben auch die für Einzelpersonen und kleinere Teams kaum zu erfüllende Anforderung, sich in einer Vielzahl von Programmiersprachen bestens auszukennen. Kein Wunder also, dass Cross-Platform-Ansätze immer beliebter werden.
Bei Tabris.js handelt es sich um ein Framework, mit dem Sie in JavaScript bzw. TypeScript Apps für die wichtigsten Plattformen entwickeln können und dabei Ihren Code nur einmal schreiben müssen. Wie das funktioniert, zeigen Ihnen Elena Bochkor und Veikko Krypczyk in diesem shortcut. Sie stellen die wichtigsten Elemente und Funktionen von Tabris.js vor und erläutern anhand von Beispielen die wichtigsten Stationen im Bau einer App für mehrere Plattformen und Geräte, von der Planung und dem Entwurf des UI über den Build bis hin zum Debugging. Ein idealer Einstieg in die Möglichkeiten der Cross-Platform-Entwicklung.
SpracheDeutsch
Herausgeberentwickler.press
Erscheinungsdatum16. Apr. 2012
IT Wissensmanagement: Theorie und Praxis
TFS 2012 Versionskontrolle: Grundlagen, Check-In Policies und Branch-Modelle
Einstieg in Google Go

Titel in dieser Serie (100)

  • Einstieg in Google Go

    16

    Einstieg in Google Go
    Einstieg in Google Go

    Google hat mit Go eine neue experimentelle Programmiersprache vorgestellt, die die Ausführungsgeschwindigkeit und Typsicherheit von Sprachen wie C, C++ und Java mit der syntaktischen Leichtgewichtigkeit dynamischer Programmiersprachen wie Python oder Ruby verbindet. Go erhöht die Produktivität von Programmierern durch eine effektive Unterstützung von massiv nebenläufigen Anwendungen und stellt sogenannte GoRoutinen für diese Aufgabe zur Verfügung. Die Ausführung der GoRoutinen übernimmt ein Thread Pool, welcher die Verteilung auf Betriebssystem-Threads realisiert. Es können mit geringem Overhead tausende von GoRoutinen parallel ausgeführt werden. Dieser shortcut führt mit vielen praktischen Beispielen in die Sprache Go ein und widmet sich anschließend der Realisierung paralleler Konzepte.

  • IT Wissensmanagement: Theorie und Praxis

    24

    IT Wissensmanagement: Theorie und Praxis
    IT Wissensmanagement: Theorie und Praxis

    Der IT-Fachmann muss mit ständigen Veränderungen, Neuerungen und einer Fülle von Informationen zurechtkommen. In kaum einer Branche ist die Halbwertzeit von Informationen und dem darauf aufbauenden Wissen so kurz. Daneben muss man über ein solides Grundlagenwissen verfügen, um seinen Beruf zu beherrschen und neue Informationen einzuordnen. Beide Bereiche gilt es, stetig zu pflegen. Das Schlagwort lautet Wissensmanagement. Daten, Informationen und letztendlich auch Wissen spielen eine immer größere Rolle in den Unternehmen und damit bei unseren Kunden. Der IT-Fachmann könnte zunehmend um Hilfe bei einer solchen Problemlage gefragt werden. Beispielsweise welche Software für den Aufbau eines Wissensmanagements vor dem speziellen Kontext geeignet erscheint. Ebenfalls könnte der Kunde die Entwicklung einer individuellen Software anstreben. In diesen Fällen sind Kenntnisse der Theorie des Wissensmanagements mehr als hilfreich. Neben den theoretischen Grundlagen des Wissensmanagements werden im zweiten Teil des shortcuts konkrete Ansätze zur Verwaltung und Arbeit mit digital verfügbaren Informationen und den zugrundeliegenden Daten vorgestellt.

  • TFS 2012 Versionskontrolle: Grundlagen, Check-In Policies und Branch-Modelle

    37

    TFS 2012 Versionskontrolle: Grundlagen, Check-In Policies und Branch-Modelle
    TFS 2012 Versionskontrolle: Grundlagen, Check-In Policies und Branch-Modelle

    Die Versionskontrolle ist in vielen Fällen das Erste, womit ein Nutzer des Team Foundation Servers in Kontakt gerät, obwohl sie im laufenden Entwicklungsprozess nicht den Anfang darstellt. Der Themenbereich Versionskontrolle beginnt mit grundlegenden Dingen wie Ein- und Auschecken von Dateien, erweitert sich aber schnell auf Branch-Pläne, die sich wiederum eng mit der Situation des Nutzers verbinden, zum Beispiel durch die Art und Weise, wie Releases erstellt, versioniert und verwaltet werden. In diesem shortcut werden gängige Branch-Konzepte skizziert, die neuen Features des Kontextwechsels und Code Review demonstriert und vorhandene Check-in Policies und deren Einsatzmöglichkeiten vorgestellt. Außerdem geht es um Shelvesets und deren Gebrauch, Check-in Policies und die Technik, Work Items beim Merge mit zu übertragen. Beim Leser dieses shortcuts werden lediglich ein grundlegendes Verständnis von Versionskontrolle und eine vorhandene TFS-Installation mit angelegtem Teamprojekt vorausgesetzt.

  • Algorithmen: Grundlagen und Implementierung

    21

    Algorithmen: Grundlagen und Implementierung
    Algorithmen: Grundlagen und Implementierung

    Wenn es etwas annähernd Beständiges in der Informatik gibt, dann sind es Algorithmen. Sie begegnen uns in den unterschiedlichsten Arten von Programmen, wie Spielen, Simulationen, CAD-Anwendungen, ja sogar in datenbankbasierten Geschäftsanwendungen. Die Implementierung von Algorithmen setzt einige Grundlagenkenntnisse und mathematisches Verständnis voraus. Moderne Klassenbibliotheken helfen zwar, bieten jedoch keine Lösungen für den speziellen Fall. Das Verständnis und die Entwicklung von Algorithmen gehören zum grundlegenden Handwerkszeug eines Informatikers. Dieser shortcut gibt daher einen Überblick zu den "Mathematikangeboten" der Programmiersprachen, erklärt systematisch die Entwicklung von Algorithmen und bietet einen beispielhaften Überblick zu Sortier- und Suchalgorithmen.

  • Serviceorientierte Architektur: Anforderungen, Konzeption und Praxiserfahrungen

    18

    Serviceorientierte Architektur: Anforderungen, Konzeption und Praxiserfahrungen
    Serviceorientierte Architektur: Anforderungen, Konzeption und Praxiserfahrungen

    Die Geschäftsfunktionalität eines Unternehmens sollte durch IT automatisiert und unterstützt werden. Das lehrt die Wirtschaftsinformatik. Bei vielen IT-Projekten steht jedoch am Anfang häufig die Diskussion, wie man zu einem Ergebnis kommt, das einerseits vom Auftraggeber akzeptiert wird und andererseits für die Zukunft anpassungsfähig genug ist. Hermann Schlamann macht in diesem shortcut den Arbeitsprozess serviceorientierter Architektur nachvollziehbar. Ausgehend von den spezifischen Unternehmensanforderungen thematisiert er die IT-Konzeption sowie ihre Inbetriebnahme und nennt anwendungsorientierte Beispiele aus der Praxis.

  • Erfolgreiche Spieleentwicklung: OpenGL, OpenAL und KI

    22

    Erfolgreiche Spieleentwicklung: OpenGL, OpenAL und KI
    Erfolgreiche Spieleentwicklung: OpenGL, OpenAL und KI

    Computerspiele sind in den letzten Jahren immer realistischer geworden und ein Ende dieser Entwicklung ist noch lange nicht absehbar, da mit jeder Generation die Hardware leistungsfähiger wird. Komplexe 3-D-Szenen und Physikeffekte lassen sich problemlos auf der GPU berechnen und dank moderner Multicore CPUs werden Spielephysik und Künstliche Intelligenz (KI) der Computergegner immer wirklichkeitsgetreuer. Dieser shortcut befasst sich mit den Themen Grafik, Sound und Künstliche Intelligenz und liefert somit einen hervorragenden Einblick in das weite Feld der Spieleprogrammierung. Neben grundlegenden Informationen zur Arbeit mit OpenGL geht es auch um fortgeschrittene Bereiche der Grafikprogrammierung wie die Verwendung von Frame-Buffer- und Uniform-Buffer-Objekten oder Geometry Instancing. Im Kapitel zur Audioschnittstelle OpenAL erfährt der Leser, wie sich Soundquellen im 3-D-Raum positionieren und Audiodateien in Verbindung mit DSP-Umgebungseffekten abspielen lassen. Abschließend wird ein Blick auf Künstliche Intelligenz (KI) geworfen. Der Einsatz von Bewegungsschablonen, KI-Skripten, Zustandsautomaten, Entscheidungsbäumen und Verhaltensnetzwerken sind nur einige Teile dieses letzten Kapitels.

  • Skalierbare Softwaresysteme: Design, Betrieb und Optimierungspotenziale

    23

    Skalierbare Softwaresysteme: Design, Betrieb und Optimierungspotenziale
    Skalierbare Softwaresysteme: Design, Betrieb und Optimierungspotenziale

    Die Konstruktion von leistungsfähigen und skalierbaren Applikationen hängt natürlich von den eingesetzten Hardware-, Infrastruktur-, Betriebssystem- und Middleware-Plattformen ab. Trotzdem ist es keine reine Hardwarefrage, denn auch die installierten Softwaresysteme müssen so konstruiert sein, dass sie bei Einsatz von mehr Hardware tatsächlich skalierbar sind. Dieser shortcut behandelt drei wichtige Themenbereiche, auf die man beim Design eines skalierbaren Softwaresystems verstärkt achten sollte. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Softwaredesign, wobei auch auf Themen wie Datenhaltung und Betrieb eingegangen wird.

  • Überzeugende Präsentationen: Konzeption, Technik und Design

    31

    Überzeugende Präsentationen: Konzeption, Technik und Design
    Überzeugende Präsentationen: Konzeption, Technik und Design

    Wer kennt sie nicht aus seinem beruflichen Alltag: tödlich langweilige, mit Details überhäufte PowerPoint-Präsentationen, die die Zuhörer mit Bullet-Point-Wüsten in den Schlaf wiegen und primär der Selbstbeweihräucherung des Referenten dienen? Und wer ist als Entwickler schon mal mit einer Präsentation gegen eine Wand gelaufen, weil man einfach nicht die richtigen Worte fand, um das Management zu überzeugen? Solche Situationen wird jeder, der im IT- oder Projektgeschäft tätig ist, nicht nur einmal in seiner Laufbahn erleben. Des Weiteren hat in den letzten Jahren das Buch "Presentation Zen" von Garr Reynolds insbesondere auf Konferenzen zu einer spürbaren Veränderung beim Entwurf von Schaubildern geführt. Oft sind die genannten Bullet Points verschwunden und wurden durch großflächige Bilder mit wenig Text ersetzt. Allerdings wirkt dieser Stil im Geschäftsleben oft unangebracht. Dabei ist das Erstellen guter Präsentationen kein Hexenwerk, das nur Unternehmensberatern oder Designspezialisten vorbehalten ist. Jeder kann gute Präsentationen erstellen. Stellen wir einmal das Layout und Design der Folien zurück, werden wir erkennen, dass die Basis eine solide Story und eine gute Argumentationskette sein muss. Genau an dieser Stelle setzt dieser shortcut an und vermittelt Ihnen ausgehend von einer Idee oder einem Thema grundlegende Techniken zur Vorbereitung, Argumentation, Story Building und schließlich zum Entwurf einer gelungenen Präsentation.

  • Big Data: Executive Briefing

    44

    Big Data: Executive Briefing
    Big Data: Executive Briefing

    Big Data ist Chance und große Herausforderung zugleich, vor allem aber ist es ein schwer zu fassender und zu beschreibender Begriff. Mirko Schrempp, Redakteur des Business Technology Magazins, ist Herausgeber dieses shortcuts, der unterschiedliche Perspektiven auf die Herausforderung Big Data zusammenstellt. Keiner der Autoren dieses E-Books hat eine einfache Definition von Big Data parat, schon gar nicht die scheinbar naheliegendste, dass es sich eben einfach um große Datenmengen handelt. Es geht vielmehr um eine Diskussion der Themen, die in Bezug auf Big Data momentan am wichtigsten sind. Big Data ändert die traditionellen Spielregeln der Datenanalyse auf fundamentale Weise, indem es den Fokus, die Kosten und die Aufwände von der Vorverarbeitung und Aggregation der Daten auf die eigentliche Analyse verschiebt. Christian Meder geht in seinem Beitrag der Frage nach, welche Auswirkungen diese Neufokussierung auf die Prozesse der Datenanalyse, die Anforderungen an die Spezialisten und die Möglichkeiten Ihrer Abteilung hat. Pavlo Baron vermittelt in seinem Text grundsätzliche Ideen und Konzepte im Umgang mit großen Daten und zeigt die damit verbundenen Problemfelder auf. Kapitel drei von Christian Kirschniak beschäftigt sich mit der Kapitalisierung von Big-Data-Strategien. Neben Kriterien, die die Klassifikation von Big Data ermöglichen sollen, behandelt er die Fragen, die sich Unternehmen im Umgang mit ihren Datenmassen stellen sollten, um sie gewinnbringend für die Entscheidungsoptimierung nutzen zu können. Und schließlich zeigt uns Irene Cramer, welche Bedeutung Big Data für das Internet der Dinge hat. Denn intelligente Produkte verlangen nach einer anspruchsvollen Logik sowohl in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz als auch in Bezug auf Zusammenwirken und Flexibilität.

  • Qualitätssicherung mit JavaScript und PHP

    38

    Qualitätssicherung mit JavaScript und PHP
    Qualitätssicherung mit JavaScript und PHP

    Aus der Entwicklung von Software ist die Qualitätssicherung nicht mehr wegzudenken. Diese Aussage trifft allerdings nicht nur für Enterprise Serverapplikationen und klassische Desktop-Anwendungen zu, sondern gilt in gleichem Maße auch für die Entwicklung von Webapplikationen. Sebastian Springer vermittelt dem Leser gezielt die zentralen Regeln professioneller Qualitätssicherung in Web-Projekten. Nach einer Einführung in das wichtigste Grundlagenwissen führt dieser shortcut zu einer kleinen Beispielapplikation, die ein Frontend in JavaScript, HTML und PHP besitzt und ein Backend, das in PHP geschrieben ist. Er zeigt so, wie ein Webprojekt über Sprachgrenzen hinweg analysiert und überwacht werden kann.

  • Qualität in IT-Architekturen: Strategie und Planung

    50

    Qualität in IT-Architekturen: Strategie und Planung
    Qualität in IT-Architekturen: Strategie und Planung

    Qualität von IT-Architekturen ist heute so wichtig wie in der Vergangenheit. Es ist jedoch ungleich schwieriger geworden sie zu erreichen. In der schnelllebigen IT-Industrie ist der Anspruch Qualität zu schaffen vorhanden, aber die Herausforderungen sind eigentlich nur noch im internationalen Zusammenspiel zu meistern. Es steigt die Anzahl der Rahmenrichtlinien, Normen und internationalen Standards. Aber auch Service-Level Agreements gelten inzwischen weltweit und die Gremien der Hersteller wachsen. Allein die Koordination dieser Aspekte ist eine immense Aufgabe für das Qualitätsmanagement. Dieser shortcut entstand in Kooperation mit dem Business Technology Magazin und befasst sich mit strategischen Perspektiven auf das Qualitätsmanagement. Der Text startet mit Wolfgang Boelmanns Blick auf die bekanntesten Mythen, die sich rund um QM ranken. Uwe Friedrichsen zeigt, wie man das Spannungsfeld der Erwartungen zwischen Management und Architekten ausbalanciert und so zu Synergieeffekten gelangt. Qualität ist systematisierbar - Gernot Starke zeigt Ihnen, wie Sie die Weichen stellen für performante, benutzerfreundliche und kosteneffiziente Softwareentwicklung. Im vierten Kapitel lenkt Nils Wloka noch einmal den Blick auf den wichtigsten Bestandteil gelungener Architekturen, der im QM-Dschungel manchmal vergessen wird: Programmcode!

  • Big Data: Technologiegrundlagen

    43

    Big Data: Technologiegrundlagen
    Big Data: Technologiegrundlagen

    Big Data ist Chance und große Herausforderung zugleich, vor allem aber ist es ein schwer zu fassender und zu beschreibender Begriff. Mirko Schrempp, Redakteur des Business Technology Magazins, ist Herausgeber dieses shortcuts, der unterschiedliche Perspektiven auf die Herausforderung Big Data zusammenstellt. Keiner der Autoren dieses E-Books hat eine einfache Definition von Big Data parat, schon gar nicht die scheinbar naheliegendste, dass es sich eben einfach um große Datenmengen handelt. Es geht vielmehr um eine Diskussion der Themen, die in Bezug auf Big Data momentan am wichtigsten sind. Big Data gab es schon im 19. Jahrhundert - das könnte man zumindest meinen, wenn man sich die ersten systematischen Logbuchauswertungen der Seefahrt anschaut. Anne Rozinat und Wil van der Aalst zeigen in Ihrem Beitrag, wie Prozesse innerhalb kürzester Zeit objektiv und vollständig abgebildet werden können. Eberhard Wolff thematisiert in seinem Artikel MapReduce und NoSQL, und erklärt, wie man Herr über das exponentielle Datenwachstum werden kann. NoSQL und NewSQL stehen auch im Fokus von Peter Welkenbach und Guido Schmutz. Wie passen diese Konzepte zu erprobten relationalen Technologien? Bernd Fondermann skizziert seine Lösung für die Petabyte-Herausforderung - sie heißt Apache Hadoop. Und Holger Sirtl bringt Ihnen Möglichkeiten näher, Vorteile von Cloud-Computing zu nutzen, um dem Big-Data-Phänomen kosten- und zeitgünstig Herr zu werden.

  • Java EE Security

    25

    Java EE Security
    Java EE Security

    Jeder, der Software entwickelt, muss sich zwangsläufig mit dem Thema Sicherheit beschäftigen. Man muss sich darüber Gedanken machen, wie Anwendungen und Daten abgesichert werden können, damit sie nicht ausspioniert oder manipuliert werden. Auch Java-Entwickler können sich dieser Verantwortung nicht entziehen. In letzter Zeit war vermehrt von Angriffen auf IT-Systeme in den Medien zu lesen. Speziell die Gruppe Anonymous schaffte es immer wieder ins Rampenlicht und demonstrierte der Welt, dass sich jede Menge Schwachstellen in den Computersystemen finden und missbrauchen lassen. Teilweise offenbarten sie dabei auch, dass so mancher Softwarehersteller bei der Entwicklung seiner Komponenten grobe Fehler begangen haben muss. Dieser shortcut beschäftigt sich mit dem Thema Sicherheit bei Java. Konkret geht es um die Java SE 7 (Java Standard Edition 7), die Java EE 6 (Java Enterprise Edition 6). Im abschließenden vierten Kapitel geht es darum, welche Sicherheitsfeatures es in Verbindung mit Web Services gibt.

  • Erfolgreiche Spieleentwicklung: OpenCL

    26

    Erfolgreiche Spieleentwicklung: OpenCL
    Erfolgreiche Spieleentwicklung: OpenCL

    Bei Besitzern von AMD-Grafikkarten herrscht regelmäßig dicke Luft, wenn das nächste Top-Spiel mit atemberaubenden Physik-Effekten beworben wird, aber nur auf NVIDIA-Grafikkarten lauffähig ist. Muss das so sein? Eigentlich nicht, denn die OpenCL-Technologie ermöglicht GPU-beschleunigte Berechnungen auf NVIDIA- und auf AMD-Grafikkarten sowie Multithread-optimierte Berechnungen auf allen gängigen CPU-Typen. Der erste Teil dieses shortcuts befasst sich mit den Grundlagen der OpenCL-Programmierung. Im Anschluss daran wird der Aufbau und die Funktionsweise einer OpenCL-basierten Physik-Engine vorgestellt und ein drittes Kapitel zeigt zusätzliche Simulationen von Luft-, Wasser- und Landfahrzeugen. Umfangreiche Beispielprogramme und die aktuellen Frameworks stehen zum Download bereit und erweitern den Praxisnutzen dieses shortcuts.

  • Zend Framework 2: Für Einsteiger und Umsteiger

    42

    Zend Framework 2: Für Einsteiger und Umsteiger
    Zend Framework 2: Für Einsteiger und Umsteiger

    Nach mehrjähriger Arbeit ist im September 2012 die erste stabile Version vom Zend Framework 2 erschienen. Auch wenn viele der Komponenten noch vom Vorgänger bekannt sind, dürfte den meisten Entwicklern schnell klar werden, dass sich einiges geändert hat. Dieser shortcut hilft Ihnen, leicht den Überblick zu behalten, indem er in kompakter Form wichtige Einblicke in das neue Framework vermittelt. Ralf Eggert fasst in Kapitel 1 die wesentlichen Änderungen zusammen und gibt wertvolle Hilfestellung beim Einstieg. Es geht um das zugrundeliegende ZF2-Ecosystem, die Installation der Skeleton Application und die neuen Konzepte des Zend Framework 2. Im zweiten Kapitel geht Andreas Baumgart auf die Entwurfsmuster Dependency Injection und Service Locators ein. Diese sind im ZF2 das Mittel der Wahl, wenn es um die Verwaltung von Abhängigkeiten geht. Zum Abschluss bietet Jan Burkl mit seinem Cookbook eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem neuen Framework. Er ermöglicht damit einen schnellen Einstieg, der mögliche Hürden direkt verhindert und einen Eindruck davon vermittelt, wie angenehm und vorteilhaft ein Projekt mit ZF2 funktionieren kann. Dieser shortcut entstand in Kooperation von entwickler.press und dem PHP Magazin.

  • UX Design für Tablet-Websites: Ein Überblick

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    UX Design für Tablet-Websites: Ein Überblick
    UX Design für Tablet-Websites: Ein Überblick

    Der Markt für Tablet-Computer boomt. Ob beim Hausarzt, in der Bankfiliale oder im Flugzeug, schon bald werden Tablets unseren Alltag deutlich beeinflussen. Doch die wesentlichsten Unterschiede zum Desktoprechner kommen bei vielen Webdesignern zu kurz. Und User werden gleichzeitig immer anspruchsvoller, was Usability, Design und auch Performance von Webseiten betrifft. Erfolgreiche Produkte bieten schon heute ein allumfassendes Nutzererlebnis. Ihre "User Experience" überrascht, involviert den Nutzer und nimmt ihn ernst. Aber wie designen Sie einen solch empfindlichen Prozess der User Experience? Dieser shortcut liefert Ihnen Denkanstöße, gibt Ihnen wichtige Erkenntnisse und Werkzeuge an die Hand und hilft Ihnen bei der Umsetzungen einer gelungenen "User Experience", damit auch Ihre User glücklich werden.

  • JavaScript für Eclipse-Entwickler: Orion, RAP und GWT

    20

    JavaScript für Eclipse-Entwickler: Orion, RAP und GWT
    JavaScript für Eclipse-Entwickler: Orion, RAP und GWT

    JavaScript ist die meistgenutzte Programmiersprache im Internet. Warum? Sie ist flexibel, sie läuft überall und in den verschiedensten Umgebungen. Wurde sie vor einigen Jahren noch als Spielerei abgetan, hat sie mittlerweile ihr Comeback gefeiert - manche Anwendung wird ausschließlich in JavaScript umgesetzt. Java-Entwickler müssen sich in diesem Kontext zurechtfinden - mit neuen Tools, neuen Technologien, neuen Programmiermodellen. Doch das Eclipse-Ökosystem bietet Hilfe an, wenn man sich mit JavaScript beschäftigen will. Genau das ist das Anliegen dieses shortcuts. Papick Taboada gibt eine kurze Einführung in das Thema. Simon Kaegi stellt Orion vor: eine Suite von browserbasierten Entwicklungstools, die vom Eclipse-Plattform-Team ins Leben gerufen wurde. Und Tim Buschtöns beschäftigt sich mit der Rich Ajax Platform (RAP), die es ermöglicht, Webanwendungen in Java zu programmieren. Abgerundet wird der shortcut durch Papick Taboadas Blick auf einen "alten Hasen" der Webentwicklung: das Google Web Toolkit.

  • NFC: Near Field Communication für Android-Entwickler

    29

    NFC: Near Field Communication für Android-Entwickler
    NFC: Near Field Communication für Android-Entwickler

    NFC entwickelt sich 2012 zunehmend positiv. Mobiltelefonhersteller wie HTC (HTC One X) und Samsung (Samsung Galaxy S III) statten ihre Geräte nun auch mit NFC aus. Damit werden NFC-fähige Geräte auch bald in der mittleren und unteren Preisklasse ankommen, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Dieser shortcut wird ihnen zunächst die allgemeingültigen Grundlagen zum Thema NFC nahe bringen. Im zweiten Teil lernen sie detailliert und an Beispielen den Umgang mit der NFC-Technologie auf Android-Basis, z.B. wie das Lesen und Beschreiben von Tags oder die NFC-Peer-to-Peer-Kommunikation funktioniert.

  • JavaScript auf dem Server

    35

    JavaScript auf dem Server
    JavaScript auf dem Server

    Auf der Client-Seite - zumindest im Browser - ist JavaScript heute die dominierende Sprache. Alternative Ansätze wie Microsofts VBScript oder Googles Dart konnten sich (bisher) nicht durchsetzen. Flash und Java-Applets sind auf dem absteigenden Ast. Auf der Server-Seite dagegen wurden und werden immer noch viele Anwendungen in Java entwickelt. Doch diese Aufteilung ist nicht immer sinnvoll: Einerseits kann bezüglich Usability und Performance ein JavaScript/Browser-Client einem guten Java-Client mit Swing- oder RCP-Oberfläche nicht das Wasser reichen. Andererseits gibt es auf der Server-Seite gute Gründe, zumindest in Teilen auch Skriptsprachen wie JavaScript einzusetzen.In diesem Shortcut geht es um JavaScript als Teil von Java Programmen. Nutzt man ein aktuelles JDK, muss man dafür nicht einmal zusätzliche Jars einbinden, denn seit Version 6 wird das JDK serienmäßig mit einem JavaScript-Interpreter ausgeliefert. Anhand von Beispielen zeigt dieser shortcut die einfache Integration von Java und JavaScript. Gerade in den Bereichen, wo es auf Dynamik ankommt, spielen Skripte ihre Stärken aus, weil sie ohne Compilerlauf oder kompletten Build direkt loslegen können. Und da man in Web-Projekten so gut wie immer auch JavaScript einsetzt, ist das entsprechende Wissen im Team normalerweise schon vorhanden. Warum dann nicht gleich davon profitieren und es auf der Server-Seite gewinnbringend einsetzen?

  • HTML5 Security

    17

    HTML5 Security
    HTML5 Security

    HTML5 ist nicht nur die neueste Version von HTML, sondern umfasst auch CSS und eine Vielzahl von JavaScript-APIs. Damit lassen sich sehr mächtige Webclients entwickeln, aber auch Cyberkriminelle profitieren von den neuen Möglichkeiten. Egal ob Cross Origin Requests, WebSockets oder WebSQL-Datenbank, ob Session oder Local Storage, alle neuen Funktionen erlauben auch neue Angriffe auf und über sie. Wenn Sie diese Angriffe bei der Entwicklung nicht berücksichtigen, wird früher oder später ein Angreifer die entstandenen Schwachstellen finden und ausnutzen. Genau darum geht es in diesem shortcut: Welche neuen Angriffe sind möglich und wie können sie verhindert werden? Übrigens: Auch wenn Sie in Ihrer Webanwendung kein HTML5 einsetzen, müssen Sie aufpassen. Und wussten Sie schon, dass die bisher zum Schutz vor Clickjacking eingesetzten Framebuster in HTML5 vom sandbox-Attribut für iframes ausgehebelt werden und dann wirkungslos sind?

  • HTML5 für Mobile Web

    19

    HTML5 für Mobile Web
    HTML5 für Mobile Web

    HTML5 und jQuery sind die Mittel der Stunde, wenn es darum geht, angepasste Anwendungen für Mobile Devices zu entwickeln. Smartphones und Tablets bieten gerade Unternehmen große kommunikative Möglichkeiten, stellen sie aber auch vor neue Herausforderungen. Denn User werden immer anspruchsvoller, was die Gestaltung und den Aufbau von mobilen Anwendungen angeht. Auch die Einbindung von Geolocation spielt in diesem Zusammenhang eine immer wichtigere Rolle. Spezielle Enterprise-Apps können Unternehmensprozesse hervorragend unterstützen und werden in diesem shortcut anhand von zwei Praxisbeispielen vorgestellt. Auch Webseiten können dank verbesserten Technologien heute so gestaltet werden, dass sie nativen Apps in nichts nachstehen. Genau darum geht es im zweiten Teil des shortcuts. Der dritte Teil thematisiert das vom W3C spezifizierte Geolocation API, das von immer mehr Browsern unterstützt wird und auch Usern ohne GPS-Empfänger standortbezogene Informationen zur Verfügung stellt.

  • Amazon Web Services für .NET Entwickler

    33

    Amazon Web Services für .NET Entwickler
    Amazon Web Services für .NET Entwickler

    Amazon hat eine lange Vergangenheit in der Cloud ohne einen typischen Hintergrund als Softwarehersteller oder Dienstanbieter zu haben. Das unterscheidet das Unternehmen von den meisten anderen Cloud-Anbietern. Das Ziel dieses Shortcuts ist es, dem Leser an ein oder zwei Nachmittagen einen Einstieg in die Welt der Cloud Services von Amazon zu ermöglichen. Mit einem detaillierten Blick auf die Technologien "S3", "DynamoDB", "Elastic Beanstalk" sowie "SQS" und "EC2" werden die Amazon Web Services (AWS) vorgestellt und mit einem durchgehenden Beispiel verbunden, das am Ende eine einfache Webanwendung ergibt.

  • TFS 2012 Anforderungsmanagement: Work Items und Prozessvorlagen

    36

    TFS 2012 Anforderungsmanagement: Work Items und Prozessvorlagen
    TFS 2012 Anforderungsmanagement: Work Items und Prozessvorlagen

    Im TFS wird das Application Lifecycle Management verwaltet. Der gewählte ALM-Prozess kann von Team zu Team sehr unterschiedlich sein, orientiert sich meist an etablierten Prozessmodellen und beinhaltet verschiedene Workflows. Diese Prozessmodelle können dabei durch Projektvorlagen festgelegt werden, der Individualität wird durch Anpassbarkeit der Templates Rechnung getragen. Zentrales Element der Prozessvorlagen sind die Typen der zur Verfügung stehenden Work-Items. In diesem shortcut von Tobias Richling wird der Scrum-Prozess kurz umrissen und das agile Anforderungsmanagement mit dem TFS beschrieben. Außerdem wird gezeigt, wie Anpassungen an der Projektvorlage vorgenommen werden und die Integration einer Fremdanwendung funktioniert.

  • Mobile Business: Was Entscheider morgen wissen müssen

    49

    Mobile Business: Was Entscheider morgen wissen müssen
    Mobile Business: Was Entscheider morgen wissen müssen

    Any Place, any Time and Cross-Platform - wir waren noch nie näher dran, dieses Versprechen eingelöst zu sehen. Momentan ist das Thema Mobile zwar noch stark auf den Consumer-Bereich ausgerichtet und konzentriert sich auf entsprechende Apps und Spiele, aber auch in Unternehmen wird es Einzug halten. Mitarbeiter könnten zum Beispiel ihre privaten Geräte für die Arbeit nutzen, Stichwort Bring-your-own-device. Solche Konzepte bringen neben den offensichtlichen Vorteilen auch Probleme mit sich, etwa im Security-Bereich. Dieser shortcut entstand in Zusammenarbeit von entwickler.press mit dem Business Technology Magazin und gibt in vier Kapiteln einen Einblick in die aktuelle Mobilitäts-Debatte der gesamten Branche. Jasmin Özlem betont die Bedeutung kultureller Unterschiede für Mobilkonzepte mit globaler Ausdehnung. Uwe Friedrichsen wagt einen Blick in die Zukunft und zeigt uns die mobile IT von morgen, und wie wir sie in unser Leben integrieren. Im Beitrag von Daniel Liebhart geht es um die konkrete Anwendung mobiler Dienste im Unternehmen - was ist zu bedenken in Bezug auf Datenhaltung, Sicherheit und Maintenance? Und Tony Virdi wirft in seinem Beitrag ein Schlaglicht auf Tablets und wie sie das Business Banking in den kommenden Jahren verändern werden. Sie wollen die Chancen des Mobile Business verstehen? Dieser shortcut zeigt Ihnen, was morgen wichtig ist.

  • C++: Kurzportträt einer zeitlosen Sprache

    52

    C++: Kurzportträt einer zeitlosen Sprache
    C++: Kurzportträt einer zeitlosen Sprache

    Programmierung in C++!? Eine Anforderung, die man zwar häufig in Projekten und Stellenausschreibungen findet, die aber bei vielen Entwicklern leider immer noch den Eindruck von etwas Altmodischem erweckt. Weit gefehlt! Betrachtet man die Einsatzgebiete von C++, erkennt man schnell die Relevanz dieser Sprache. Und auch die fachlichen Herausforderungen, denen man sich als Entwickler von C++ stellen muss bzw. darf, können aus dem Umgang mit der Sprache eine hochinteressante Angelegenheit machen. Rudolf Jansen ermöglicht Ihnen in seinem kompakten shorcut einen schnellen Einstieg in C++. Nach einer kurzen Vorstellung der Sprache im Kontext der gesamten C-Familie sowie Hinweisen zu verfügbaren Compilern und Entwicklungsumgebungen, werden Templates und die Standard Template Library (STL) thematisiert. Kapitel 2 befasst sich mit Parallelisierungstechniken für C++-Entwickler - durch die Ausstattung moderner Rechner mit Multi-Core-CPUs eine immer wichtigere Herausforderung. Und im dritten Teil geht Rudolf Jansen auf externe Bibliotheken ein und stellt mit Boost und Qt zwei der bekanntesten Exemplare vor. Der Dino C++ lebt - dieser shortcut gibt Ihnen ein Update!

  • Qualität in IT-Architekturen: Management

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    Qualität in IT-Architekturen: Management
    Qualität in IT-Architekturen: Management

    Qualität von IT-Architekturen ist heute so wichtig wie in der Vergangenheit. Es ist jedoch ungleich schwieriger geworden sie zu erreichen. In der schnelllebigen IT-Industrie ist der Anspruch Qualität zu schaffen vorhanden, aber die Herausforderungen sind eigentlich nur noch im internationalen Zusammenspiel zu meistern. Es steigt die Anzahl der Rahmenrichtlinien, Normen und internationalen Standards. Aber auch Service-Level Agreements gelten inzwischen weltweit und die Gremien der Hersteller wachsen. Allein die Koordination dieser Aspekte ist eine immense Aufgabe für das Qualitätsmanagement. Dieser shortcut entstand in Kooperation mit dem Business Technology Magazin und befasst sich mit Management-Themen im Bereich IT-Qualität. Jens Bleiholder gibt einen Überblick über Datenqualitätsmanagement in Data-Warehouse-Projekten. Dr. Ulrich Kalex fordert in seinem Beitrag mehr Datenqualität im Management des Applikationsportfolios. Servicequalität ist Hermann Schlamanns Thema. Er zeigt Muster auf, wie die verschiedenen Aspekte der Servicequalität innerhalb der nicht funktionalen Anforderungen behandelt werden können. Und zuletzt zeigen Dirk Slama und Ralph Nelius, wie man die Qualität in BPM-Projekten sichert.

  • Apache Tapestry: Einstieg in die komponentenorientierte Webentwicklung

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    Apache Tapestry: Einstieg in die komponentenorientierte Webentwicklung
    Apache Tapestry: Einstieg in die komponentenorientierte Webentwicklung

    Für die Entwicklung komponentenorientierter Webapplikationen gibt es eine kleine Auswahl an Frameworks. Aber ob man sich mit dem Standard-JSF quält oder auch einen anderen Weg wie Vaadin einschlägt, immer muss man Kompromisse eingehen. Einige Frameworks eignen sich gut für Applikationen, die als Rich Client entwickelt wurden, andere eher für klassische Webseiten. Tapestry versucht hier die Brücke zu schlagen und für beide Arten von Webapplikationen die beste Unterstützung zu bieten. Christian Köberl stellt dem Leser in diesem shortcut Tapestry sehr detailliert vor. Er erklärt die Nutzung von Komponenten und schreibt eine komplette CRUD-Applikation mit den Tapestry-Basiskomponenten. Außerdem zeigt er, wie man in Tapestry eigene Komponenten in AJAX und JavaScript erstellt. Das letzte Kapitel wirft dann noch einen Blick auf die Integration von Tapestry mit anderen Frameworks und Bibliotheken, genauer die Spring-, Hibernate- und JPA-Integration.

  • Geolocation mit PHP: Foursquare-API, Google Places & Qype

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    Geolocation mit PHP: Foursquare-API, Google Places & Qype
    Geolocation mit PHP: Foursquare-API, Google Places & Qype

    Das Internet wird mobil. Mittlerweile steckt in jedem Handy mehr Rechenleistung als in den ersten Computern, die die meisten von uns bedient haben. Immer mehr Menschen haben einen kleinen PC in ihrer Hosentasche. Dabei verlagern sich die Anforderungen an Webanwendungen: Sie sollen wissen, wo wir uns befinden und nur noch die Informationen liefern, die uns jetzt gerade interessieren. Wo ist das nächste Kino? Wie finden andere den Italiener um die Ecke oder wo sind eigentlich gerade meine Freunde? Aber woher soll PHP das wissen? Services, die geobasierte Informationen anbieten, schießen in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden. In diesem Shortcut werden Sie lernen, wie Sie diese in Ihren PHP-Anwendungen einsetzen, um dem Benutzer Informationen zu seinem aktuellen Standort zu liefern. Im ersten Kapitel steht noch die Ermittlung der aktuellen Position im Vordergrund, in den darauffolgenden Kapiteln werden Sie lernen APIs anzubinden, die Ihnen weitere Daten zur aktuellen Position des Benutzers liefern.

  • Webentwicklung mit dem Play Framework

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    Webentwicklung mit dem Play Framework
    Webentwicklung mit dem Play Framework

    Wie wäre es, wenn ein Framework mehr könnte als die Entwicklung eines funktionierenden Produkts zu erleichtern und zu unterstützen? Wäre es nicht interessant, wenn alle möglichen Funktionen einer Webapplikation in einer zentralen Konfiguration verwaltet und dann noch zur Compilezeit auf gültige Navigationspfade geprüft würden. Und wäre es nicht auch praktisch den kompletten Stack und eine Testinfrastruktur direkt zur Hand zu haben? Mit dem Full-Stack-Webframework Play ist all das möglich und es lassen sich spielend leicht komplexe Webanwendungen entwickeln. Das Framework wurde von Webentwicklern für Webentwickler geschrieben und ist vor kurzem in Version 2.1 erschienen. Dieses eBook soll einen grundlegenden Einstieg in das Framework ermöglichen und darüber hinaus die Erstellung einer Play-Anwendung mit Version 2.1 veranschaulichen. Yann Simon und Remo Schildmann gelingt es neben der Grundstruktur auch Funktionen wie die Bootstrap-Klassen, Security, Validierung sowie Styling, Tests und JavaScript Routing eingängig darzustellen und somit einen deutlichen Überblick zu schaffen.

  • BPM: Strategien und Anwendungsfälle

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    BPM: Strategien und Anwendungsfälle
    BPM: Strategien und Anwendungsfälle

    Business Process Management (BPM) wird für Unternehmen in allen Bereichen ein zunehmend wichtiges Thema. Qualitätssicherung, Kostensenkung und mehr Transparenz sind nur wenige Gründe für BPM. Dieser shortcut geht auf unterschiedliche Aspekte dieses umfangreichen Themas ein. Hajo Normann nimmt die spannende gesellschaftliche Debatte ins Visier, die um BPM entstanden ist. In seinem Beitrag geht es um eine zentrale Frage: wer hat heute und in Zukunft die Kontrolle über konkrete menschliche Tätigkeiten, der Mensch oder die Maschine? Zum Beispiel wenn uns Amazon vorschlägt, was wir als nächstes lesen sollen oder andere Dienste uns mitteilen, wohin wir als nächstes reisen sollen. Uwe Friedrichsen fragt in seinem Beitrag, wie wichtig Geschäftsprozesse wirklich sind. Wo hört der Sinn auf und wo beginnt der Unsinn? Und ist es möglich, dass Geschäftsprozesse und deren Automatisierung nicht immer das probate Mittel sind, um das Business optimal zu unterstützen? Business Process Management ist eine Disziplin, die Business und IT zusammenbringt. Dieser Satz ist allzu häufig leider nur eine leere Floskel. Dabei gibt es ganz konkrete Methoden und Vorgehensweisen, um in BPM-Projekten alle Fraktionen an einen Tisch zu bringen und die entsprechenden Vorteile zu realisieren. Robert Gimbel zeigt, wie es geht und welche Rolle BPMN 2.0 und agile Paradigmen dabei spielen. Im letzten Kapitel erklärt Bernd Rederlechner, wie BPM wirklich zu einer transparenteren Sicht auf das eigene Business beiträgt. Und wie die gute, alte Softwarearchitektur gerade hier für Übersichtlichkeit und Verständlichkeit sorgen kann.

Autor

Uwe Baumann

Prof. Dr. Uwe Baumann lehrt Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn.

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