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Amazon Web Services für .NET Entwickler
TFS 2012 Anforderungsmanagement: Work Items und Prozessvorlagen
F#: Ein praktischer Einstieg
eBook-Reihen29 Titel

shortcuts

Von Uwe Baumann, Florian Hopf, Niklas Schlimm und

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Über diese Serie

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Deep Learning – nichts davon ist wirklich neu. Und doch ist die Zahl der Vorträge und Veröffentlichungen, der Onlinekurse und Workshops rund um alles, was mit Machine Learning zu tun hat, in der letzten Zeit ins schier Unermessliche gestiegen. Leistungsstarke Hardware und der Zugriff auf immer mehr Cloud-Dienste für immer mehr Anwender sind sicherlich ein Grund dafür. Wie auch Sie einen Einstieg ins Machine Learning finden, zeigt Ihnen dieser shortcut.
Zunächst zeigt Ihnen Dr. Andreas Bühlmeier die mathematischen Grundlagen, die Machine Learning überhaupt erst möglich machen, und stellt einige der wichtigsten und meistgebrauchten Algorithmen vor. Christoph Henkelmann erläutert, wie Texte richtig vorbehandelt werden, damit sie überhaupt von Machine- und Deep-Learning-Algorithmen verarbeitet werden können. Was man dann damit machen kann, und wie man von der Text- und Spracherkennung zur Emotionserkennung kommt, erläutern Shahin Amiriparian, Maximilian Schmitt und Björn Schuller anhand eines ausführlichen Beispiels. Und dass es für erste eigene Versuche mit Machine Learning nicht unbedingt spezialisierte Hardware und neue Programmiersprachen braucht, beweist Oliver Zeigermann, indem er mit TensorFlow.js einfache Anwendungen nur mit JavaScript im Browser erstellt.
SpracheDeutsch
Herausgeberentwickler.press
Erscheinungsdatum16. Apr. 2012
Amazon Web Services für .NET Entwickler
TFS 2012 Anforderungsmanagement: Work Items und Prozessvorlagen
F#: Ein praktischer Einstieg

Titel in dieser Serie (29)

  • F#: Ein praktischer Einstieg

    34

    Mit Visual Studio 2010 hielt eine neue Programmiersprache in der .NET-Welt Einzug: F#. Das Stadium der Forschungssprache hat F# hinter sich gelassen und stellt Ihnen mit seinem hybriden Ansatz Möglichkeiten zur Verfügung, die weit über das Können anderer .NET-Sprachen hinausgehen. Die objektorientierte Welt ist sogar besser als in C# unterstützt und die funktionale Programmierung eröffnet in vielen Bereichen neue und effizientere Wege. Dieser shortcut basiert auf dem gleichnamigen Buch von Oliver Sturm. Er geht das Thema F# sehr praktisch an. Menschen lernen auf unterschiedliche Art, und für manchen Programmierer ist der Umgang mit existierendem Code, vielleicht sogar mit vollständigen, fertigen Lösungen der beste Weg, eine neue Technologie zu lernen. Jeder Programmierer schätzt jedoch den ersten Eindruck, den eine kurze Anleitung Schritt für Schritt erzeugen kann. Darum soll es in diesem Kapitel gehen. Das wichtigste Ziel dieses shortcuts ist es, den nötigen Fokus auf die Sprache F# zu legen. Damit wird es also losgehen: mit den Grundlagen der Sprache!

  • Amazon Web Services für .NET Entwickler

    33

    Amazon hat eine lange Vergangenheit in der Cloud ohne einen typischen Hintergrund als Softwarehersteller oder Dienstanbieter zu haben. Das unterscheidet das Unternehmen von den meisten anderen Cloud-Anbietern. Das Ziel dieses Shortcuts ist es, dem Leser an ein oder zwei Nachmittagen einen Einstieg in die Welt der Cloud Services von Amazon zu ermöglichen. Mit einem detaillierten Blick auf die Technologien "S3", "DynamoDB", "Elastic Beanstalk" sowie "SQS" und "EC2" werden die Amazon Web Services (AWS) vorgestellt und mit einem durchgehenden Beispiel verbunden, das am Ende eine einfache Webanwendung ergibt.

  • TFS 2012 Anforderungsmanagement: Work Items und Prozessvorlagen

    36

    Im TFS wird das Application Lifecycle Management verwaltet. Der gewählte ALM-Prozess kann von Team zu Team sehr unterschiedlich sein, orientiert sich meist an etablierten Prozessmodellen und beinhaltet verschiedene Workflows. Diese Prozessmodelle können dabei durch Projektvorlagen festgelegt werden, der Individualität wird durch Anpassbarkeit der Templates Rechnung getragen. Zentrales Element der Prozessvorlagen sind die Typen der zur Verfügung stehenden Work-Items. In diesem shortcut von Tobias Richling wird der Scrum-Prozess kurz umrissen und das agile Anforderungsmanagement mit dem TFS beschrieben. Außerdem wird gezeigt, wie Anpassungen an der Projektvorlage vorgenommen werden und die Integration einer Fremdanwendung funktioniert.

  • HTML5 Security

    17

    HTML5 ist nicht nur die neueste Version von HTML, sondern umfasst auch CSS und eine Vielzahl von JavaScript-APIs. Damit lassen sich sehr mächtige Webclients entwickeln, aber auch Cyberkriminelle profitieren von den neuen Möglichkeiten. Egal ob Cross Origin Requests, WebSockets oder WebSQL-Datenbank, ob Session oder Local Storage, alle neuen Funktionen erlauben auch neue Angriffe auf und über sie. Wenn Sie diese Angriffe bei der Entwicklung nicht berücksichtigen, wird früher oder später ein Angreifer die entstandenen Schwachstellen finden und ausnutzen. Genau darum geht es in diesem shortcut: Welche neuen Angriffe sind möglich und wie können sie verhindert werden? Übrigens: Auch wenn Sie in Ihrer Webanwendung kein HTML5 einsetzen, müssen Sie aufpassen. Und wussten Sie schon, dass die bisher zum Schutz vor Clickjacking eingesetzten Framebuster in HTML5 vom sandbox-Attribut für iframes ausgehebelt werden und dann wirkungslos sind?

  • TFS 2012 Versionskontrolle: Grundlagen, Check-In Policies und Branch-Modelle

    37

    Die Versionskontrolle ist in vielen Fällen das Erste, womit ein Nutzer des Team Foundation Servers in Kontakt gerät, obwohl sie im laufenden Entwicklungsprozess nicht den Anfang darstellt. Der Themenbereich Versionskontrolle beginnt mit grundlegenden Dingen wie Ein- und Auschecken von Dateien, erweitert sich aber schnell auf Branch-Pläne, die sich wiederum eng mit der Situation des Nutzers verbinden, zum Beispiel durch die Art und Weise, wie Releases erstellt, versioniert und verwaltet werden. In diesem shortcut werden gängige Branch-Konzepte skizziert, die neuen Features des Kontextwechsels und Code Review demonstriert und vorhandene Check-in Policies und deren Einsatzmöglichkeiten vorgestellt. Außerdem geht es um Shelvesets und deren Gebrauch, Check-in Policies und die Technik, Work Items beim Merge mit zu übertragen. Beim Leser dieses shortcuts werden lediglich ein grundlegendes Verständnis von Versionskontrolle und eine vorhandene TFS-Installation mit angelegtem Teamprojekt vorausgesetzt.

  • UX Design - Definition und Grundlagen: Definition und Grundlagen

    72

    Dieser shortcut soll Marketingverantwortlichen, Webdesignern und -entwicklern, Mediengestaltern sowie E-Commerce-Betreibern einen kompakten Einstieg in das Thema "User Experience Design" anbieten. Hierzu erfolgt zunächst eine Definition von UX Design. In einem weiteren Schritt konzentriert sich der Autor auf die Erläuterung der Notwendigkeit und des Nutzens von UX Design. Des Weiteren geht es um Contentstrategien, und es werden den Lesern nützliche Hinweise zur sinnvollen Gestaltung ihrer Websites mittels Site Maps und Task Flows gegeben. Weitere wertvolle Insiderinformationen erhält der Leser zur geräteübergreifenden "Multiscreen Experience" und zur Erstellung von "Mock-ups und "Wireframe-Prototypen". Schlussendlich geht es mittels eines Selbsttests auch um die Frage, ob Sie selbst ein UX-Designer sind bzw. wie Sie einen UX-Designer in sich finden.

  • Testing mit Visual Studio 2012: Testing mit Visual Studio 2012

    62

    Microsoft Visual Studio 2012 beinhaltet neue Funktionalitäten, die Sie bei der Umsetzung ihrer Projekte optimal unterstützen. Dabei ist es wichtig, ein funktionales und stabil arbeitendes Produkt für den Kunden zu gewährleisten. Ein wichtiger Punkt in diesem Prozess sind automatisierte Tests. Am Beispiel eines Twitter-Clients erklärt Hendrik Lösch die Möglichkeiten, die Visual Studio in Bezug auf Testautomatisierung bietet. Dabei werden auch die steigende Verbreitung von agilen Vorgehensweisen erläutert sowie Teststrategien und unterschiedliche Teststufen vorgestellt. Der shortcut richtet sich in erster Linie an Personen, die Code auf Basis von .NET oder WinRT schreiben und dafür C# als Programmiersprache verwenden.

  • Qualitätssicherung mit JavaScript und PHP

    38

    Aus der Entwicklung von Software ist die Qualitätssicherung nicht mehr wegzudenken. Diese Aussage trifft allerdings nicht nur für Enterprise Serverapplikationen und klassische Desktop-Anwendungen zu, sondern gilt in gleichem Maße auch für die Entwicklung von Webapplikationen. Sebastian Springer vermittelt dem Leser gezielt die zentralen Regeln professioneller Qualitätssicherung in Web-Projekten. Nach einer Einführung in das wichtigste Grundlagenwissen führt dieser shortcut zu einer kleinen Beispielapplikation, die ein Frontend in JavaScript, HTML und PHP besitzt und ein Backend, das in PHP geschrieben ist. Er zeigt so, wie ein Webprojekt über Sprachgrenzen hinweg analysiert und überwacht werden kann.

  • PaaS - Die wichtigsten Java Clouds auf einen Blick: Die wichtigsten Java Clouds auf einen Blick

    70

    Gerade mithilfe von PaaS-Umgebungen können Anwendungen sehr einfach in die Cloud gebracht werden. Bei einer Platform as a Service (PaaS) sind nämlich schon alle Komponenten vorhanden, um eine Anwendung laufen zu lassen - die Installation eines Application Servers beispielsweise entfällt. Aber welche PaaS-Lösungen gibt es und wie erleichtern sie dem Entwickler konkret das Leben? Dieser Shortcut stellt die wichtigsten PaaS-Technologien für Java-Entwickler vor und dabei werden die Vor- und Nachteile herausgearbeitet. So werden Leser nicht nur in der Einarbeitung in die Technologien, sondern auch bei der Technologieauswahl unterstützt.

  • TFS 2012 TFS 2012 Team Build - Architektur und Installation: Architektur und Installation

    69

    Eine Software zu erstellen, geht weit über das Kompilieren im Visual Studio hinaus. Der Erstellungsprozess bezieht mehrere Lösungen mit ein und erzeugt Kompilate verschiedenen Typs, zum Beispiel Clientapplikationen, Dienste und ein Setup. Im Zuge der Erstellung müssen automatisierte Tests ausgeführt werden, die Änderungen seit dem letzten Build ermittelt und bei erfolgreicher Ausführung die fertigen Dateien für den Tester oder die Auslieferung bereitgelegt werden. Für verschiedene Codelinien wie Entwicklung, Main oder die Releases müssen verschiedentlich getaktete Builds definiert werden. In diesem shortcut werden ausgehend von einem Branch-Modell Build-Definitionen erzeugt. Zudem gibt es Erläuterungen zu privaten Builds, dem Workflow, den Reaktionsmöglichkeiten auf Build-Ereignisse.

  • Erfolgreich bewerben in der IT - die besten Praxistipps von A wie (Anschreiben) bis Z (wie Zeugnis)

    88

    Ein Bewerbungsratgeber speziell für die IT-Branche? Ja, denn bewerben in der IT ist eine Kunst für sich. Zum einen, weil der Recruiter aus der Personalabteilung, der die Bewerbung erhält, selten selbst ein Techie ist und dennoch auf den ersten Blick das gesuchte Talent erkennen will. Zum anderen sollten IT-Spezialisten wissen, worauf Personalentscheider neben der technischen Expertise sonst noch Wert legen. In diesem praxisorientierten Ratgeber erfahren Sie daher alles Wichtige für Ihre Bewerbung: Von der Erstellung der Bewerbungsunterlagen inkl. eines übersichtlichen und verständlichen technischen CV, bis hin zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch und weitere gängige Auswahlverfahren für IT-Führungskräfte. Damit der Spaß bei diesem so essenziellen Thema nicht zu kurz kommt, gewährt die Autorin geheime Einblicke in die lustigsten Bewerbungen und Vorstellungsgespräche, die sie selbst in ihrer langjährigen Erfahrung als Recruiterin gelesen und erlebt hat.

  • Android-Entwicklung für Einsteiger - 20.000 Zeilen unter dem Meer: 2. erweiterte Auflage

    78

    Sie wollen Ihre erste eigene Android-App entwickeln, am besten unter Anleitung eines erfahrenen Entwicklers? Und Spaß soll es auch machen? Dann kommen Sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise! Lernen Sie die notwendigen Werkzeuge und wichtigsten Techniken kennen und nutzen Sie die mitgelieferten Beispiele des Android Development Kit. Sie entwickeln schnell erste einfache Anwendungen und erfahren, wie Sie Apps mithilfe des Android Emulators oder Ihres Smartphones testen. Aber keine Angst, Sie werden dazu keine 20.000 Zeilen Programmcode schreiben müssen - auch Professor Aronnax musste schließlich die besagten 20.000 Meilen nicht selbst schwimmen, sondern war Gast von Kapitän Nemo auf dessen U-Boot Nautilus. In diesem E-Book wird mit Java, dem Java Development Kit und dem Google ADT Bundle gearbeitet. Es richtet sich an Entwickler, die in relativ kurzer Zeit einen ersten Einblick und Einstieg in die Entwicklung von Apps erhalten möchten. Erste Erfahrungen in der Java-Entwicklung sind natürlich von Vorteil und gestandene Entwickler werden das erste Kapitel nur kurz überfliegen. In jedem Fall ist so eine Unterseereise für jeden ein Erlebnis.

  • Nintex Workflow: Konzepte und Strategien für leistungsfähige SharePoint-Workflows

    56

    Nintex Workflow, SharePoint, Workflow Unternehmensprozessen, Workflow Editorshortcut stellt die vielfältigen Funktionen von Nintex Workflow vor und gibt Best-Practice-Hinweise zu zahlreichen Themen, wie z.B. Betrieb, Erweiterbarkeit, Deployment, Reporting, Governance oder Vorgehensmodellen zur Prozessumsetzung in Nintex Workflow.

  • Erfolgreiche Spieleentwicklung: Minecraft-Welten erschaffen

    154

    Der Open-World-Megaseller Minecraft schwimmt nach wie vor auf einer Hypewelle. Alexander Rudolph befasst sich im ersten Kapitel dieses shortcuts mit effizientem Speichermanagement und Dingen wie Ray Casting oder Datenkompression. Im zweiten Kapitel richtet der Autor sein Augenmerk auf die Parallelisierung der Programmabläufe und die ruckelfreie Darstellung mittels OpenGL-Rendering-Techniken der Minecraft-Welt. Anhand einer Demoanwendung werden die wichtigsten Programmabläufe erläutert. Nach dem theoretischen ersten und dem praxisorientierten zweiten Teil wird es im dritten Kapitel kreativ: Dieses befasst sich mit der prozeduralen Landschaftsgestaltung, dem Geheimnis der Zufallszahlen und der Noise-Funktionen (Rauschen). Im vierten Kapitel widmet sich der Autor schließlich den Landschafts- und Vegetationsdarstellungen im Wechsel der Jahreszeiten.

  • Migration von ZF1 nach ZF2 - ein Überblick

    100

    Das Zend Framework 2 ist schon über ein Jahr alt, doch noch immer bleiben nicht wenige Entwickler beim Zend Framework 1. Vor diesem Hintergrund soll es im ersten Kapitel dieses shortcuts darum gehen, wie Sie Ihre ZF1-Anwendung schrittweise zum Zend Framework 2 migrieren können. Zur Illustration hierfür dienen kleine Beispielanwendungen, Voraussetzung ist, dass Sie sich mit dem ZF2 sowie mit Git und GitHub auskennen. Kapitel 2 beleuchtet die Migration des MVC-Layers für das Blog-Modul und die Migration der Authentifizierung und Autorisierung. Abschließend erfolgt ein Ausblick auf das für Quartal 3 2014 erwartete ZF3.

  • Barrierefreiheit - Handwerkszeug und technisches Verständnis: Handwerkszeug und technisches Verständnis

    83

    Barrierefreie Webanwendungen, davon profitieren nicht nur Menschen mit Sehschwäche und körperlicher Behinderung. Vielmehr haben alle Benutzer von Webanwendungen etwas von Barrierefreiheit, auch wenn man es auf den ersten Blick nicht gleich erkennt. Dieser shortcut gibt Ihnen konkrete Werkzeuge an die Hand und schildert die nötigen Handgriffe, die Ihre Anwendung letztlich in einem barrierefreien Glanz erscheinen lassen.

  • PIC-Mikrocontroller: Grundlagen und Praxisworkshop

    135

    Das Internet der Dinge bewegt sich weiterhin auf einer Hypewelle. Raspberry Pi, Arduino und vergleichbare Systeme verkörpern Hardwarekomponenten zur Umsetzung. Eine sinnvolle Alternative zu den Einplatinencomputern stellen die kleinen, leistungsstarken und zugleich stromsparend arbeitenden Mikrocontroller dar. Kapitel 1 liefert einen ersten Überblick über Mikrocontroller und geht auf Schaltungen sowie Platinendesign ein. Das zweite Kapitel zeigt anhand eines konkreten Beispiels, wie das Hardwaredesign eines Mikrocontrollers aufgebaut wird. Als Anwendungsbeispiel dient die Erstellung einer Designuhr mit "Weitsicht“. Im dritten Kapitel wendet sich der Autor der Software des Mikrocontrollers zu, welche die Funktionalität der Schaltung realisiert; programmiert wird in Pascal. Das vierte Kapitel befasst sich mit Erweiterungen und Anpassungen des Projekts. Das E-Book stellt die Funktionalitäten von Hard- und Software sowie die Verwendung von Mikrocontrollern sehr anschaulich dar. Neben dem Lernerfolg steht stets der Spaß am Programmieren im Mittelpunkt. Zum Verständnis dieses shortcuts sind gewisse Programmierkenntnisse in Pascal oder Basic erforderlich.

  • Erfolgreiche Spieleentwicklung: OpenGL in Space

    105

    Die Entdeckung und Erforschung unbekannter Welten zählt zu den interessantesten Aspekten in Science-Fiction-Filmen, -Serien und Weltraumspielen. Das erste Kapitel des shortcuts vermittelt Ihnen einen Einblick, wie sich unzählige dieser fremdartigen Planeten in Echtzeit generieren und darstellen lassen. Das zweite Kapitel steht im Zeichen des heliozentrischen Weltbilds, es wird nichts Geringeres als ein vollständiges Sonnensystem erschaffen. Da kinematografische Effekte zu den Must-have-Features moderner Computerspiele gehören, geht der Autor in Kapitel 3 der Frage nach, wie sich Motion Blur, Hitzeflimmern, Depth of Field, God Rays und Lens Flares in eine bestehende Deferred Rendering Pipeline integrieren lassen. Kapitel 4 stellt abschließend eine Methode vor, mit deren Hilfe sich eine Vielzahl von 3-D-Modellen schnell und unkompliziert erzeugen lässt.

  • Einführung in die Programmierung von 2-D-Spielen

    190

    Die meisten Menschen haben in ihrem Leben wohl schon einmal ein Computerspiel gespielt – und viele werden sich gefragt haben, wie diese eigentlich funktionieren. Dieser shortcut erläutert die Grundlagen der 2D-Spieleprogrammierung unabhängig von konkreten Frameworks, Technologien und Plattformen. Neben einer Einführung in die Geschichte und Theorie präsentieren die Autoren ein komplettes, spielbares 2D-Spiel im Stil der 80er und 90er Jahre zum Nachbauen. Zuletzt wird die Frage nach der Implementierbarkeit eines solchen Spiels im Browser mit JavaScript und HTML5 gestellt und anschaulich beantwortet.

  • Microcontroller für das IoT

    182

    Das Internet of Things ist mittlerweile gar nicht mehr so neu, Zeit also für einen Blick zurück und für einen aktuellen Stand der Dinge. In diesem shortcut wird nach einem kurzen Rückblick besonders auf das Thema Microcontroller eingegangen. Dabei nimmt der Autor zuerst den 16-Bit-Microcontroller von Texas Instruments (TI MSP430) unter Eclipse in Betrieb. Anschließend widmet er sich der STM32-Microcontrollerfamilie und bespricht die Grundlagen der Embedded-Programmierung; auch RTOS wird miteinbezogen. Abschließend befasst sich der shortcut mit der Umsetzung vollgrafischer User Interfaces.

  • Bessere Softwareentwicklung mit DevOps

    213

    Die Welt der IT entwickelt sich rasant und gefühlt wird alles jeden Tag schneller, besser und komplexer. Agile Softwareentwicklung war der erste Schritt, um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden – bleibt aber oftmals auf Ebene des Entwicklungsteams stecken. Aber nur dann, wenn man Agilität auf den gesamten Unternehmenskontext ausweitet, wird man den Anforderungen von Digitalisierung und Industrie 4.0 gerecht. Uwe Baumann und Thomas Schissler schildern in diesem shortcut einen möglichen Weg dahin – und beschäftigen sich mit allen Facetten von DevOps.

  • Cross-Plattform: Entwicklung und Anwendung

    217

    Der Begriff "Cross-Plattform" ist seit Längerem in aller Munde. Jede Software soll unabhängig von der Plattform oder dem Endgerät verfügbar sein und funktionieren. Der Traum, aus einer Codebasis alle Plattformen und Geräte zu bedienen, besteht schon lange: write once, run anywhere – ein von Java geprägter Slogan. Es zeichnet sich ab, dass Webtechnologien wie HTML5 und JavaScript diesen Traum tatsächlich Realität werden lassen. Doch welche Hindernisse müssen hierbei überwunden werden? Welche Softwarearchitekturen werden benötigt? Und wann müssen wir dennoch plattformabhängigen Code schreiben? Diesen Fragen geht Manuel Rauber in seinem shortcut nach.

  • Soft Skills in der IT

    166

    In der modernen Arbeitswelt ist der wichtigste Faktor der Mensch. Dies gilt auch für Programmierer und Softwarearchitekten. Nicht mehr allein das Fachwissen, sondern auch die so genannten Soft Skills sind entscheidende Faktoren für erfolgreiches Zusammenarbeiten und das Gelingen von Projekten. Der vorliegende shortcut erläutert diese Soft Skills, die für Mitarbeiter ebenso gelten wie für Führungskräfte, intern ebenso wie im Umgang mit externen Kunden und Auftraggebern. Die Autorin zeigt dabei die Wichtigkeit von Kommunikation, Respekt, Toleranz und anderen „weichen Fähigkeiten" speziell für die IT-Branche.

  • Erfolgreiche Spieleentwicklung: Minecraft-Welten erschaffen Teil 2

    200

    Die Arbeit an unserer Blockwelt ist noch lange nicht abgeschlossen. In der Fortsetzung zum ersten Teil dieser shortcut-Serie beschäftigt sich Alexander Rudolph zunächst mit der Weiterentwicklung der Noise-Funktionen im 3-D-Bereich. Im zweiten Kapitel verleiht er mit Hilfe von Cloud und Water Rendering in OpenGL der Welt ein wenig Leben, während im nächsten Schritt die ersten menschlichen Bewohner animiert werden. Danach wird die Welt noch einmal realistischer: Ein dynamisches Wettersystem wird unter Einsatz verschiedener Shader implementiert, bevor der Autor sich im letzten Kapitel mit der Thematik und Problematik von Open-World-Spielen auseinandersetzt.

  • Einstieg in TypeScript: Grundlagen für Entwickler

    219

    Die von Microsoft entwickelte Programmiersprache TypeScript ist ein Superset von JavaScript und wird unter Entwicklern immer beliebter, nicht zuletzt aufgrund der statischen Typisierung und von Features wie IntelliSense und Go to definition. Auch Googles SPA-Framework Angular ist in TypeScript geschrieben. In diesem shortcut gibt Thomas Claudius Huber eine fundierte Einführung in die Programmiersprache und erklärt die Vorteile, die TypeScript gegenüber klassischem JavaScript aufweist.

  • Das Vulkan-API: Teil 3: Umgang mit 3-D-Daten

    223

    Im seinem dritten shortcut zum Thema Vulkan geht Alexander Rudolph sowohl auf grundsätzliche Themen der 3-D-Grafikprogrammierung als auch auf Besonderheiten des Low-Level-Grafik-API ein. Dabei erklärt er unter anderem, wie Textur- und Geometriedaten von 3-D-Anwendungen gehandhabt werden und wie man den Datenaustausch zwischen CPU und GPU optimiert. Neben einer umfassenden Beschreibung des richtigen Umgangs mit Grafikdaten wie Bufferobjekten und Texturarrays kommt es dabei auch zu einer ersten Implementierung eines einfachen Frameworks. Schließlich legt er das Fundament, um die genannten Grafikdaten auch innerhalb eines Shader-Programms ansprechen zu können.

  • Vue.js für alle: Wissenswertes für Einsteiger und Experten

    229

    Obwohl Vue.js noch vergleichsweise neu am Markt ist, hat sich das Webframework dank einer flachen Lernkurve, großer Einsteigerfreundlichkeit und hoher Entwicklungsgeschwindigkeit schnell als dritte Kraft neben Angular und React etabliert. Dieser shortcut richtet sich sowohl an Einsteiger als auch fortgeschrittene Vue.js-Nutzer und gibt hilfreiche Tipps zu verschiedenen Themen rund um das Framework. Marc Teufel gibt einen ersten Überblick über das JavaScript-Framework, seine Unterschiede zu den anderen großen Webframeworks, seine Funktionsweise und größten Vorteile. Außerdem erläutert er detailliert das Komponentenmodell von Vue.js und führt Sie durch die Erstellung einer ersten Komponente. Alexander Schwartz erläutert, was es braucht, um Vue.js auch als Framework für Enterprise-Anwendungen einzusetzen, und Jonas Hecht zeigt, wie sich Vue.js problemlos in Stacks mit Spring Boot und schlussendlich in bestehende Continuous-Integration- und -Delivery-Pipelines integrieren lässt. Und auch wenn Apps im Browser praktisch und plattformübergreifend einsetzbar sind, gibt es doch Situationen, in denen lokal installierte Anwendungen Vorteile haben. Stephan Rauh erklärt, wie sie mit Electron Vue.js-Anwendungen für den Desktop erstellen.

  • Einstieg ins Machine Learning: Grundlagen, Prinzipien, erste Schritte

    233

    Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, neuronale Netzwerke und Deep Learning – nichts davon ist wirklich neu. Und doch ist die Zahl der Vorträge und Veröffentlichungen, der Onlinekurse und Workshops rund um alles, was mit Machine Learning zu tun hat, in der letzten Zeit ins schier Unermessliche gestiegen. Leistungsstarke Hardware und der Zugriff auf immer mehr Cloud-Dienste für immer mehr Anwender sind sicherlich ein Grund dafür. Wie auch Sie einen Einstieg ins Machine Learning finden, zeigt Ihnen dieser shortcut. Zunächst zeigt Ihnen Dr. Andreas Bühlmeier die mathematischen Grundlagen, die Machine Learning überhaupt erst möglich machen, und stellt einige der wichtigsten und meistgebrauchten Algorithmen vor. Christoph Henkelmann erläutert, wie Texte richtig vorbehandelt werden, damit sie überhaupt von Machine- und Deep-Learning-Algorithmen verarbeitet werden können. Was man dann damit machen kann, und wie man von der Text- und Spracherkennung zur Emotionserkennung kommt, erläutern Shahin Amiriparian, Maximilian Schmitt und Björn Schuller anhand eines ausführlichen Beispiels. Und dass es für erste eigene Versuche mit Machine Learning nicht unbedingt spezialisierte Hardware und neue Programmiersprachen braucht, beweist Oliver Zeigermann, indem er mit TensorFlow.js einfache Anwendungen nur mit JavaScript im Browser erstellt.

  • Docker und die Containerwelt: Einstieg und Expertentipps rund um Docker-Container

    230

    Docker hat mit seinen Containern für eine kleine Revolution in der Softwareentwicklung gesorgt. Jeder spricht darüber und egal auf welche Konferenz man geht, in welches Magazin man schaut und auf welchen Onlineplattformen man surft: An Docker führt kein Weg vorbei. Grund genug, sich etwas ausführlicher mit dem Thema zu beschäftigen und sich neben einem grundsätzlichen Einstieg auch in ein paar explizite Anwendungsfälle zu vertiefen. Dieser shortcut bietet alles, was Sie dafür brauchen. Zunächst zeigt Thomas Claudius Huber, wie der Einstieg in die Containerwelt gelingen kann und erläutert die Grundlagen, Hintergründe und Vorteile von Docker, um dann Schritt für Schritt den praktischen Ablauf des Container-Deployments zu erklären. Der Fokus liegt dabei auf .NET und dem Microsoft-Ökosystem, jedoch sind die Grundlagen für alle Entwickler von Bedeutung. Anschließend zeigt Dr. Holger Schwichtenberg anhand einprägsamer Beispiele fünf Möglichkeiten auf, Windows- und Linux-basierte Docker-Container zu hosten. Einen Schritt weiter geht Rainer Stropek und veranschaulicht, wie Sie Container serverless in der Cloud betreiben können; die Beispiele beziehen sich auf die Azure-Plattform, doch sind auch in diesem Fall die Grundprinzipien plattformunabhängig und ohne Weiteres auf andere Cloud-Dienste übertragbar. Zum Abschluss zeigen Dr. Mahmoud Reza Rahbar Azad und Phil Stelzer an einem ausführlichen Beispiel, wie Sie Datenbanken containerisieren, sie zusammen mit Webapplikationen deployen und welche Vorteile das hat.

Autor

Uwe Baumann

Prof. Dr. Uwe Baumann lehrt Anglistik: Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Bonn.

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