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Glutenfrei - Das Backbuch: Brot & Brötchen, Kuchen, Torten, Gebäck und Herzhaftes
Glutenfrei - Das Backbuch: Brot & Brötchen, Kuchen, Torten, Gebäck und Herzhaftes
Glutenfrei - Das Backbuch: Brot & Brötchen, Kuchen, Torten, Gebäck und Herzhaftes
eBook207 Seiten55 Minuten

Glutenfrei - Das Backbuch: Brot & Brötchen, Kuchen, Torten, Gebäck und Herzhaftes

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Über dieses E-Book

Frische Backwaren ohne Bauchschmerzen!

Sich glutenfrei zu ernähren bedeutet eine große Umstellung, sowohl bei der Lebensmittelauswahl als auch bei der Zubereitung seiner Speisen. Dieses umfangreiche Kochbuch hilft dabei mit zahlreichen praxiserprobten Tipps und über 50 abwechslungsreichen Rezepten für Brot & Brötchen, Kuchen, Torten, Gebäck und Herzhaftes aus dem Ofen.
In der ausführlichen Einleitung erfahren Sie, welche glutenfreien Mehle es gibt und wie man damit erfolgreich bäckt. Dazu gibt es hilfreiche Informationen welche Dinge Sie im täglichen Leben noch beachten müssen und wie Sie Ihren Haushalt mit einfachen Mitteln schnell umstellen können.

- Süße und herzhafte Rezepte mit selbst gemischten und fertigen Mehlen
- Über 50 Rezepte für die ganze Familie
- Ausführliche Einleitung mit vielen schnell umsetzbaren Tipps
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum10. Juni 2015
ISBN9783815576106
Glutenfrei - Das Backbuch: Brot & Brötchen, Kuchen, Torten, Gebäck und Herzhaftes

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    Buchvorschau

    Glutenfrei - Das Backbuch - Annerose Sieck

    GLUTENFREI

    Das Backbuch

    Wer sich glutenfrei ernähren möchte oder muss, den erwartet eine gründliche Umstellung sowohl bei der Lebensmittelauswahl als auch bei der Zubereitung der Speisen. Aufgrund ihres hohen Getreidegehalts stehen herzhafte und süße Backwaren besonders im Fokus. Dieses umfangreiche Backbuch hilft mit zahlreichen praxiserprobten Tipps und mehr als 50 abwechslungsreichen Rezepten für Brot & Brötchen, Kuchen, Torten, Gebäck, Plätzchen sowie Herzhaftes aus dem Ofen bei der Ernährungsumstellung.

    In der ausführlichen Einleitung erfahren Sie, welche glutenfreien Mehle es gibt und wie man damit erfolgreich backt. Dazu gibt es hilfreiche Informationen, welche Dinge Sie im täglichen Leben noch beachten müssen und wie Sie Ihren Haushalt mit einfachen Mitteln an die neue Art der Ernährung schnell anpassen können.

    © Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH

    Emil-Hoffmann-Straße 1, D-50996 Köln

    Autorin Einleitung: Annerose Sieck

    Redaktion: Stefanie Simon

    Umschlagmotiv: TLC Fotostudio

    Gesamtherstellung: Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH, Köln

    Alle Rechte vorbehalten

    ISBN 978-3-8155-7610-6

    www.naumann-goebel.de

    Abkürzungen

    Maße

    Wichtiger Hinweis:

    Alle Angaben, Ratschläge und Tipps in diesem Buch wurden nach dem aktuellen Wissensstand sorgfältig erarbeitet. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Verlag und Autoren haften nicht für eventuelle Nachteile und Schäden, die aus den im Buch gemachten praktischen Hinweisen resultieren. Die in diesem Buch enthaltenen Ratschläge ersetzen nicht die Untersuchung und Betreuung durch einen Arzt.

    Inhalt

    Einleitung

    Diagnose Zöliakie

    Wenn körpereigenes Gewebe angegriffen wird

    Den Ursachen auf der Spur

    Was ist Gluten?

    Wie reagiert der Körper auf Gluten?

    Wo verbirgt sich Gluten?

    Kennzeichnung auf Lebensmitteln

    Glutenfrei essen und leben

    Das A und 0: Hygiene

    Familie, Freunde und Bekannte informieren

    Glutenfrei backen

    Glutenfreie Mehlsorten

    Glutenfreies Mehl (fertige Mischung)

    Eigene Mehlmischungen

    Binde- und Verdickungsmittel

    Kleiner Trick mit großer Wirkung: Flohsamen (Fiber-Husk)

    Backtriebmittel

    Eier

    Weitere Backzutaten

    Jetzt wird gebacken

    Grundlegendes

    Tipps rund um den Hefeteig

    Tipps rund um den Mürbeteig

    Weitere Tipps & Tricks

    Rezeptteil

    Brot & Brötchen – Ofenfrisches für Frühstück und Brotzeit

    Kuchen & Torten – Köstliche Backideen für den Kaffeetisch

    Gebäck – Süße Teilchen und Plätzchen zum Naschen

    Herzhaftes – Leckere Lieblingsgerichte für die ganze Familie

    Diagnose Zöliakie

    Die Diagnose Zöliakie krempelt schlagartig den Alltag um. Schnell mal ein Sandwich oder belegtes Brot als Snack, ein Schoko-Croissant vom Bäcker nebenan, ein Stück Kuchen am Nachmittag oder Pasta und Pizza beim Italiener gehören jetzt der Vergangenheit an. Ist die Diagnose auf der einen Seite eine Erleichterung, weiß man doch endlich den Grund für die mannigfaltigen Beschwerden, so verunsichert sie auf der anderen Seite. Was kann man als Betroffener jetzt noch essen? Welche Lebensmittel sind glutenfrei? Und kann man überhaupt ohne Gluten backen? Viele Fragen, die auf den folgenden Seiten beantwortet werden.

    Wenn körpereigenes Gewebe angegriffen wird

    Zöliakie, eine chronische Erkrankung der Dünndarmschleimhaut, zeigt sich, wenn das Gluten, ein Eiweißbestandteil, der in bestimmten Getreidearten enthalten ist, nicht vertragen wird.

    Die nicht toxische Nahrungsunverträglichkeit zählt zu den sogenannten Autoimmunerkrankungen, da es zu einer Fehlreaktion der körpereigenen Abwehr gegen körpereigenes Gewebe kommt. Der Kontakt von Gluten im Darm führt zu entzündlichen Veränderungen der Dünndarmschleimhaut. Bei der Zöliakie handelt es sich entgegen eines weit verbreiteten Glaubens nicht um eine Allergie. Im Gegensatz zu einer Lebensmittelallergie kommt es bei Betroffenen, wenn versehentlich etwas Glutenhaltiges gegessen wurde, zu keiner allergischen Überreaktion oder akuten Anfällen.

    Ein Ausbruch der Erkrankung ist grundsätzlich in jedem Alter möglich, jedoch ist eine Häufigkeit zwischen dem ersten und achten Lebensjahr festzustellen. Wurde früher die Erkrankung im Kindes- oder Jugendalter diagnostiziert, sprach man von Zöliakie, während sie beim Erwachsenen als einheimische Sprue bezeichnet wurde. Inzwischen hat man sich international darauf geeinigt, für Kinder und Erwachsene gleichermaßen von Zöliakie zu sprechen – eine Erkrankung, die ein Leben lang bestehen bleibt.

    Die Erkrankung variiert in ihrer Häufigkeit weltweit erheblich. Für Europa wird sie mit 1:100 bis 1:2000 angenommen. Aufgrund der genetischen Komponente gibt es zudem eine familiäre Häufung, bei eineiigen Zwillingen beispielsweise haben in 75 Prozent der Fälle beide Kinder diese Erkrankung. Experten vermuten darüber hinaus eine hohe Dunkelziffer, da in vielen Fällen die Symptome nicht als Unverträglichkeit erkannt werden.

    Den Ursachen auf

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