Werde glücklich wie deine Katze: Wie wir von unseren geliebten Stubentigern Ruhe und Zufriedenheit lernen
Von Birgit Adam und Roberto Neko
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Über dieses E-Book
In kleinen Kapiteln wie "Nur keine Hektik!", "Klink dich aus dem Alltag aus" oder "Sei ganz bei der Sache" wird die Philosophie der Stubentiger auf den Punkt gebracht - zum Amüsement, aber auch zum Nachdenken.
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Buchvorschau
Werde glücklich wie deine Katze - Birgit Adam
Von Katzenwäsche und
Schmusestunden:
Tu deinem Körper und
deiner Seele Gutes!
Eine joggende Katze? Ein Kater, der sich im Fitnessstudio abstrampelt? Nein, die Devise von Felix ist: immer mit der Ruhe! Natürlich kann mein Kater auch ganz schön schnell sein, wenn er will. Wenn Nachbars Hund hinter ihm her ist oder eine Maus an ihm vorbeiflitzt. Aber im Großen und Ganzen geht Felix die Dinge lieber ruhig an. Nur nichts übertreiben und keine überflüssige Hektik. Niemals käme er auf die Idee zu rennen, wenn er auch gemütlich gehen kann, und niemals würde eine Katze versuchen, drei Dinge gleichzeitig zu erledigen. Kein Wunder, dass er nicht sich nicht so leicht stressen lässt wie ich!
Nur keine Hektik!
Ab und zu hat Felix das kleine Schnäuzchen so richtig voll von mir und der Hektik, die ich in „seinem" Haus verbreite. Ganz schlimm wird es, wenn ich mit dem Staubsauger wüte, obwohl ich doch genau weiß, dass Felix diesen Lärm fast so sehr hasst wie einen Besuch beim Tierarzt. Dann fackelt mein lieber Kater nicht mehr lange, und ab geht’s auf den Kleiderschrank – sein Lieblingsplatz, wenn er einmal eine Zeit lang niemanden sehen oder hören will. Warum habe ich eigentlich keinen solchen Ort, an den ich mich zurückziehen kann, wenn mir der Alltag wieder einmal zu hektisch wird?
Klink dich
aus dem Alltag aus
Eines Tages kam ich von der Arbeit nach Hause in meine Wohnung. Als ich die Türe öffnete, war ich verwundert: Kein Felix, der normalerweise doch schon lange meine Schritte gehört hat und hinter der Tür auf mich wartete! Ich rief nach ihm: „Felix, das Frauchen ist wieder da! Keine Reaktion. Ich begann die Wohnung nach meinem Kater abzusuchen. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Gästezimmer, Küche, Bad – ohne Ergebnis! Wo steckte er denn nur? Nach draußen entwischt konnte er nicht sein, denn alle Türen und Fenster waren geschlossen. Ich machte mich noch einmal auf die Suche. Im Gästezimmer hörte ich plötzlich lautes Schnurren. Noch einmal sah ich auf das Gästebett, auf dem meine zahlreichen Stofftiere saßen. Und siehe da: Zwischen einem Nilpferd und einem Teddy ragte ein mir bestens bekannter Katzenkopf aus der Stoff-Menagerie hervor – perfekt getarnt und völlig unauffällig zwischen seinen Freunden aus Plüsch! Nur durch sein Schnurren hatte er sich verraten. „Da bist du ja, du kleiner Schlingel!
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