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„Sogar Fische ertranken“
„Sogar Fische ertranken“
„Sogar Fische ertranken“
eBook101 Seiten46 Minuten

„Sogar Fische ertranken“

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Über dieses E-Book

„Schrecklicher Regen – sogar Fische ertranken“ titelte mal die Bildzeitung. In vielen Veröffentlichungen, ob in Presseberichten, Inseraten, Behördenverlautbarungen, Schadenmeldungen, Schulaufsätzen oder anderen Publikationen finden sich Tiergeschichten, die oft unglaublich, bizarr und grotesk sind. Der Autor hat die kuriosesten zusammengestellt. Herausgekommen ist eine köstliche Lektüre, die Tierfreunde mit Schmunzeln lesen können.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum20. Sept. 2014
ISBN9783955015015
„Sogar Fische ertranken“

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    Buchvorschau

    „Sogar Fische ertranken“ - Bernd Ellermann

    Ehepaar?

    „Hundekot in aller Munde"

    Tierische Presseblüten

    In der Presse finden sich oft witzige, kuriose und groteske Tiermeldungen, entstanden aus Terminstress, Gedankenlosigkeit oder Druckfehlern in den Redaktionen – einfach zum Mäusemelken. Einige Beispiele:

    - Bis zum 13. Mai gilt eine Sperrzeit für Tauben. Während dieser Zeit dürfen die Vögel weder Felder noch Gärten aufsuchen.

    - Und hier ist die schöne Berner Sennen-Rüdin abgebildet.

    - Hornissen stechen nicht zu: Die Angst vor den bis zu 35 Zentimeter großen Insekten ist unbegründet.

    - 14. Mai, 10 Uhr, Besuch des Tiergartens. Dackel können zur Fütterung der Löwen mitgenommen werden.

    - Das Ordnungsamt hat den Hundebesitzer aufgefordert, einen Maulkorb zu tragen.

    - Der Fachmann rät: Hunde nicht gleich in ein Gespräch verwickeln.

    - Die Feuerwehr pumpte das Frischwasser in das Gewässer, holte tote Fische heraus und setzte sie im benachbarten Privatteich aus.

    - Hunde dürfen nur zu bestimmten Zeiten bellen. Das gilt übrigens auch für Vögel!

    - Es waren immer männliche Rüden, die Lassie gespielt haben.

    - Aus einem Wallach und einer Stute entwickelte sich eine umfangreiche Zucht.

    - Beide Städte haben beschlossen, den Landwirten beim Decken ihrer Mutterkühe unter die Arme zu greifen.

    - Man sieht sie nicht, man hört sie nur - die lautlosen Jäger der Nacht.

    - In hohem Alter hat er seine Liebe zum Pferd wieder entdeckt, wovon ein kürzlich geborenes Fohlen Zeugnis ablegt.

    - Und so hofft er natürlich, dass auch künftig viele bei Ihm Hunde abrichten lassen - wie die Nonnen vom Katharinenkloster, die jetzt mit einem ausgebildeten Schäferhund besser schlafen können.

    - Auch gut ausgebildete Polizeihunde beißen gelegentlich gegenseitig tot, wie sich auch Polizisten ab und zu gegenseitig erschießen.

    - Der Hundekot in Drais ist dem Ortsbeirat weiterhin ein Dorn im Auge.

    - Tausend Kinder nahmen am diesjährigen Luftballonwettbewerb teil. 100 Katzen kamen zurück.

    - Auch unter Brieftauben gibt es Schwarze Schafe.

    - Sau durch Erschießen vorm Ertrinken gerettet.

    - Als bestes Hengstfohlen wurde die vier Monate alte Dior ausgezeichnet.

    - Der Hengst Solon auf Jockei Peter Schiergen gewann den Europa-Preis.

    - Die italienische Polizei rät, den Hai weitläufig zu umschwimmen.

    - Nach erfolgreicher Teilnahme an einem Besamungslehrgang ist der Tierwirt fähig und berechtigt, die Schweinebesamung selbst durchzuführen.

    - Nach drei Jahren hat der gemeindeeigene Ziegenbock Raubein ausgedient. Jetzt übernimmt der Pastor die Stellung.

    - In den frühen Morgenstunden des Vatertages riss sich ein isländischer Hengst los und deckte eine bayerische Warmblutstute. Der Isländer hatte offensichtlich den Begriff Vatertag missverstanden.

    - Eine möglichst persönliche Anmeldung des Hundes bei der Gemeinde ist erforderlich.

    - Während er durch den Wald hetzt, um der Polizei von seinem gefährlichen Fund zu berichten, krault er zärtlich das Fell seiner Hündin.

    - So ein Tier gibt doch einem viel. Es ist lieb und treu, und man hört nie ein böses Wort von ihm.

    - Die stattliche Zahl von 300 000 Forelleneiern sind von ihm gebrütet, abgestreift und befruchtet worden.

    - Zurzeit brüten dort viele Seevögel und Seehunde

    - Man hatte Gift ausgelegt, um den Bestand an Krähen und Eltern in Grenzen zu halten.

    - In der Schauvitrine wurde die Entwicklung vom Menschen zum Tier in anschaulicher Form dargestellt.

    - Das Rindvieh wird begleitet von vier chinesischen Tierärzten und einer Dolmetscherin.

    - Im Hof jubilierte eine Leiche, klar und hell.

    - Die Löwin im Safaripark hatte sich als Rabenmutter entpuppt und wollte Tina nicht säugen. In solchen Fällen war bisher die Ehefrau des Verwalters eingesprungen.

    - Schon damals gab es beim Zuchtverein Schwierigkeiten beim Decken von Ziegen. Der erste Vorstand musste sofort an die Arbeit gehen, um dieses wichtige Problem zu

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