Zierelemente
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Über dieses E-Book
Der Band aus 75 neuen Gedichten vereint ein weites Spektrum an Themen und Formen. Er beginnt mit unterschiedlichsten Betrachtungen über Schönheit und Kraft des Meeres und seiner Umgebung, inspiriert von einem längeren Usedom-Aufenthalt.
Wie gewohnt jongliert Christiane Schwirner ebenso liebevoll wie begeistert mit der Sprache, denn "da ist Heimat im Schreiben", wie sie es in einem ihrer Verse benennt.
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Buchvorschau
Zierelemente - Christiane Schwirner
Inhaltsverzeichnis
Möwenflug
Die Buchen am Meer
Feierstunde
Ruf des Meeres
Kleine Möwenkunde
Etwas über Wolken
Gedanken am Meer
Seepferdchen-Lied
Der versunkene Garten
Blaues Glas
Gefäße
Glaswelt
Das wird immer sein
Weißer März
Maienwind
Sommerlaune II
Blaue Stunde
Heidekraut
Heimat ist
Worte
Heimat im Schreiben
Unvollkommene Kunst
Blockade
Perlenfischer-Tag
Farbe
Reisewege
Wüstenlied
Fremde Stadt
Letzte Reise
Herbstlaune
Herbstbraut
Gräser im Regen
Herbstweg
Welken
Über die Kostbarkeit der Zeit
Leuchtendes Fest
Vor dem Fenster
Den Winter überstehn
Letzter Schmetterling
Januarbäume
Der Erde Schlaf
Eisige Zeit
Wintertraum
Bett aus Mondlicht
Misslungen, damals
Zuwendung
Versäumnis
Was du mich lehrtest
Ohne dich
Grabstein für Marie
Die Formel
Lehre mich beten
Hoffnungstag
Wünsche
Geliehen
Stille sein und hoffen
Zu-Fälle
Leidenschaft für Kunst
Sinnsuche
Blicke
Traumfahrt
Kleine Vision II
Besuch
Bruder Tier
Des Tieres Klage
Kind sein
Lauschige Laube
Rauschbeerenrebus
Vollmond
Spähende Häher
Sprichwörter
Soziologisches
Resümee
Noch uff de Beene
Een Denkmal haben
Möwenflug
Gleitet dahin, ihr Schönen, schwärmt aus,
die ihr meergeboren und der Luft gegeben seid!
Die ihr steigt und sinkt mit den Fluten,
auf den Brisen schwebt und mit dem Lichte spielt:
Entfaltet die weiten Schwingen und tanzt nun
für die Fische über der Gischt,
gebt den stolzesten Segeln Geleit,
füllt der Winde Brausen mit eurem Lied,
umkreist die Inseln und befestigt sie,
schwingt hoch und zeichnet die Bläue weich.
Und weil ihr’s nicht wisst, sage ich euch:
Ihr seid wahrhaftig die Königinnen
über das Wellenreich!
Die Buchen am Meer
Ach, ich beneide die Buchen sehr,
sie stehen Tag und Nacht am Meer.
Ja, die Buchen sind zu beneiden,
sie werden nie an Meer-Sehnsucht leiden!
(Eigentlich war das Gedicht hier zu ende,
doch die Buchen melden sich nun zu Wort)
Leise raunen die Buchen mir zu:
Das Meer ist schön, doch gibt selten Ruh,
erzählt Geschichten in dunkler Nacht,
die es von weither mitgebracht:
Von verlorenem Kurs und glitschigen Planken,
die an eisigen Bergen im Nebel versanken,
von schweren Brechern und berstendem