Spielarten des Lebens und des Liebens…: Zwischen dem Liebes- und dem Todestrieb…
Von Jolan Rieger
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Über dieses E-Book
In kurzen Darstellungen werden auch die wenig bekannten, speziellen Formen des Lebens und des Liebens
bei seelisch schwer gestörten Persönlichkeiten aufgezeigt:
Im Besonderen ihre „Liebe“ und ihre abartigen sexuellen Strebungen, hinsichtlich ihres Sexualverhaltens.
Nämlich, ihre Begierden mit toten Menschen sich sexuell zu vereinen, und sich zu betätigen. - Damit sind „nekrophile“ Individuen in ihren Charaktereigenschaften und Prägungen gemeint. Auch die psychologischen Gründe für solche Fehlentwicklungen und Fehlhaltungen, werden aufgezeigt: Auf der Grundlage einer seelischen Disposition, die alles, was mit dem Tod zusammenhängt, „liebt“: In der „Liebe zum Tod“ an sich.
Zumal diese Formen des „Liebens“ gepaart mit massiven destruktiven Komponenten, nur bei Menschen vorkommen,
bei keinen anderen Spezies, und insgesamt nur wenig bekannt sind.
Auch der Wandel des jeweiligen Zeitgeistes wird uns vor Augen geführt - aufgrund der verschiedenen Erlebnisebenen
der jeweiligen geschichtlichen Epochen. Unter dem Titel:
„Zwischen gestern und morgen. Wege des Geistigen“
Jolan Rieger
Jolan Rieger ist Diplom-Psychologin, Buchautorin und Bildende Künstlerin mit internationaler Anerkennung. Sie ist auch eine Vertreterin Deutschlands auf dem Gebiet der neoexpressiven figurativen Malerei. Jolan Rieger hat von 1968-1975 an der Universität zu Köln Psychologie studiert, dort 1975 ihr Hauptdiplom als Diplom-Psychologin gemacht.
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Buchvorschau
Spielarten des Lebens und des Liebens… - Jolan Rieger
Rieger
Zwischen gestern und morgen…
Wege des Geistigen…
Zwischen gestern und morgen…
Der Weg des Geistigen, - in einem ganz neuen
Licht…
Die Ranken des Wilden Weines bewege sich
im Südwind.
Sie gleichen einem grünen, etwas zerfetztem
Teppich…
Nasse und graue Wolken jagen landeinwärts.
Bleiche Flächen schimmern im Gras.
Im Raum, aus dem offenen Kamin, kommen
spröde Laute.
Ein leiser dumpfer Fall, - ein durchglühtes
Holzscheite, das zusammenbricht…
Der Gluthaufen flackert auf.
Eine Flamme schlägt empor.
Sendet Licht in den Wohnraum.
Erleuchtet die finsteren Winkel
und die farbenfrohen Gemälde
an den Wänden.
Ich schaudere zusammen.
Vor Kälte?
Die Sonne vor den Fenstern
scheint hell.
Die weißen Fliesen schimmern
in hellblau.
Die Fichten im Hintergrund des
großen Gartens leuchten hellgrün
auf.
Olivgrün gegen den Himmel,
Ich grübele…
Ich denke:
Es hilft nichts, sich auszumalen, was
anders sein könnte…
Der Raum besitzt seine eigene
Stimmung.
Im Inneren:
Diese ewigen „Wenns", die die Seele
nie in Ruhe lassen.
Mitten in der Kleinstadt:
Die belebten Parallelstraßen, die zu der
Anhöhe führen, an der die Marienkirche
steht…
Und die ihr eigenes Gepräge, zu Offenheit
der hügeligen Naturlandschaft des
Niederrheins besitzt…
Rundherum Mietshäuser, die erzählen von
jener Art Mittelklasse, die sich noch an der
Gesellschaftsleiter festklammert.
Manchmal eine Stufe höher, als sie sich
eigentlich leisten kann.
Wobei der tägliche Kampf der Menschen
darin besteht, ihr Einkommen so weit zu strecken,
dass es zu dem reicht, was sie noch vor
anderen verbergen können.
Denn, die Entbehrungen und die Sorgen,
werden geheim gehalten.
Die will man weder sich, noch anderen gegenüber
eingestehen.
Die Augen der Menschen sind matt, wie erloschen.
Ihre Münder geschlossen, von dem Lebenskampf
zu schweigen, zu verbergen, zu verleugnen:
Vor der Welt.
Und vor sich selbst.
Um den Schein zu wahren.
Dann wieder:
Teile der Stadt, wo der Schein
aufgegeben wurde.
Wo die Armut offen zu Tage tritt.
Und die dort lebenden Menschen
deklassiert.
Doch hinter den Schleichgassen und
Winkeln, öffnet