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Wir eilen durch ein Winkelland: Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen Band IV
Wir eilen durch ein Winkelland: Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen Band IV
Wir eilen durch ein Winkelland: Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen Band IV
eBook160 Seiten41 Minuten

Wir eilen durch ein Winkelland: Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen Band IV

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Über dieses E-Book

Lyrische, mantrische und aphoristische Expressionen aus dem Ende des 20.ten und dem Beginn des 21.ten Jahrhunderts bis heute. Dabei geht es dem Autor substantiell immer darum, den Gedanken empfindsam und die Empfindung intelligent zu machen. Die Poetischen Schriften, Band IV sind eine Fortführung der Gedichtbände I bis III. Sie tragen die gleiche künstlerische und spirituelle Handschrift. Die eingefügten Bildwerke wurden aus dem graphischen Werk des Autors dem poetischen Inhalte gemäß, eingefügt.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum27. Nov. 2019
ISBN9783750463509
Wir eilen durch ein Winkelland: Gedichte Mantren und andere Verlautbarungen Band IV
Autor

Ralph Melas Große

Ralph Melas Große, geboren 2. Juli 1945, ist ein deutscher Lyriker, Sozialtherapeut, Esoteriker und christlich-rosenkreutzerischer Anthroposoph und lebt und arbeitet in Berlin und Kleinmachnow. Kurz nach seiner Waldorfschulzeit absolvierte Ralph Melas Große eine Ausbildung zum Verlagskaufmann.. Nach einer "wilden 20.ger-Jahre-Zeit", einem anschließenden Studium der Sozialpädagogik, wurde er auf dem Felde der Suchtkrankentherapie tätig. Er ist Gründer des Hiram-Hauses in Berlin, einer anthroposophisch orientierten sozialtherapeutischen Einrichtung für Alkoholkranke und medikamentenabhängige Menschen, in dem er heute noch tätig ist. Zugleich war er Mitbegründer und Mitarbeiter weiterer sozialtherapeutischer Einrichtungen in ganz Deutschland. Ein zentraler Bereich seiner esoterischen Forschung ist die Wesenheit des Kaspar Hauser. Im Rahmen einer sein Leben entscheidenden Wende erfuhr er eine Begegnung mit Christian Rosenkreutz. Ralph Melas Große ist seit frühester Jugend Lyriker und Illustrator seiner poetischen Werke und hält gegenwärtig regelmäßig Vorträge zu diversen anthroposophischen Themen (Schwerpunkt: Schulungsweg), sowie literarische Lesungen. insbesondere in Berlin (im Hiram-Haus), aber auch überregional. Ebenfalls hält er Vorträge und Fachseminare an Waldorfschulen ab, insbesondere zu den Themen Sucht- und Suchtprävention.

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    Buchvorschau

    Wir eilen durch ein Winkelland - Ralph Melas Große

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Eine Botschaft von Wilhelm, dem Kräutersammler

    Die Inkarnation des „Anderen"

    Preußischer Delinquent

    ...nichtdortnichtdann...

    Das schwarzes Schaf und seine glorreichen Hirten

    Die zweifache Art tot zu sein

    Ein Mensch spricht aus mir!

    ...was das Ende der Welt bedeuten würde

    Menschenbild

    Alle guten Dinge sind Drei.

    Geschichte

    Wer bin ich ohne sie?

    Die Retourblumen des lieben Gottes

    Das mag mein Menschtum aller Gottheit offenbaren...

    Meine vergeblichen Versuche, Nadelöhre zu erweitern

    Meine innere Familie

    Mit Dir zusammen und mit mir...

    Ich?

    Der einsame Heilige

    Vom Atem der Dinge

    Der grelle Vogel Köpfchen

    Die rechte Freiheit

    Der rechte Feind

    Worte sind Werke

    Entsprechung

    Ach., wie bin ich..!

    Der Selbstbefreier

    In tosenden Toden

    In tosenden Toden

    Wer...

    In meines Fühlens Lichtesreichen

    Maßnahmen

    Es ist soweit!

    Leben und Form

    Der vom Berge Atos kam...

    So iebe Du auch!

    Little song of the sweet

    Eigentlich

    Hörst Du die Zwölfheit grollen...

    Inflationär

    Potentiell tragische Humoreske die selbstverständlich so nie geschehen wird...oder?

    Aus den Schranken aller Zeit

    Einfacher, in einem Grab gefundener Dankspruch von 1604

    Krishna

    Die anderen Drei

    Die wahre Wirklichkeit der wirklichen Wahrheit

    Am Teich der Glückseligen

    Als die Spiegel eitel, oder sonstwas wurden

    Kleiner verhaltener Tanz

    Natur : nicht Ich – Nicht Ich : Natur

    Die Sichel siegte nicht - die Sichel fiel...

    Richtig frei?

    Ich und der Schlaf

    ...pocht unendlich zarte Kunde...

    Cernunnos

    Bullshit!

    Erkenntnis-Wille

    Seeleneigenart

    Segen

    Parceval, Lieber...!

    Die Große Müdigkeit

    Was werden wir sein?

    Mein Kind

    Zeiget mir!

    Ruhe sei Dir...

    Keine Angst, Bruder!

    Schwarz hat veranlagt...

    Golden fliegt....

    ...die Nacht hat sich gedreht...

    Das blaue wird im roten gut...

    Vergessend...

    Allein nur die Drei

    Im September

    ...beim Wort

    Gedanken I

    Gedanken II

    Wer war der Magier.....

    Lasten

    ...leuchte!

    Der Seinmetz

    Lauf, Überwinder...

    ...Brüdern die Gaben hin

    Meine Seele wiegt schwer

    Wächter

    Durch sein Wort versprochen hier

    Stern, erwache...!

    Ich bin bereit!

    ...nicht wert

    Das Unmögliche

    Wahrwort des Feuers

    Appell

    Wahrwort des Mutes

    Erinnere Dich...

    Tor I

    Tor II

    Du, Erde ...

    Sprachtanz zum Schmiegen

    Der Schatte

    Erde, Lieb!

    Ea

    Nicht nötig

    Der Anfang

    ...ist Nichts

    ...wo nichts zu sehen ist

    ...und die Weihe!

    Als ich Kind war

    Die vergessene, heran ratternde Lok

    Atme – Trage - Baue

    Vorwort

    Wir eilen durch ein Winkelland,

    von Schrecken wirr, mit Traumverstand,

    wo graue Raben flattern um die Eschen.

    So irren wir, als gelte es zu preschen

    nach Schätzen, die seit Urzeit und vollbracht,

    wir selbst nicht seien? Doch! Wir sind es selbst!

    Wir sind das Land, sind Raben, sind die Eschen :

    Der größte Schatz von allen größten Schätzen…!

    Ich frage Euch :

    wohin durch tiefste Nacht dann Stund´ um Stund´

    wir hetzen?

    R.M.G./2019

    Wir eilen durch ein Winkelland

    Eine Botschaft

    von Wilhelm, dem Kräutersammler

    Im Garten meiner Träume

    wächst manches Kräuterlein

    das krankem Freund zur Heilung gut.

    Auch leuchtet mancher Stein

    der gleichwohl etwas heilen tut.

    Ich träume erst und gehe dann

    und suche, was ich finden kann

    im Garten der Persephoné.

    Sie zeigt es mir im Frühlingsschnee.

    Das Mittel sucht den Weg zum Freund

    als ob er selber es erträumt.

    Und wenn er dann im Leib erwacht

    beugt es sich über ihn und lacht.

    Steh auf, mein Lieb, vor Deiner Tür

    steht einer, der was mitgebracht.

    Ich eile raus und mir wird klar :

    dort steht der, der ich selber war.

    Er : fahl und blutarm, gilb und krank

    Ich: frühlingsgolden! Gott sei Dank!

    Bisher ging´s nur in Träume ein.

    Mein Wachen soll ihm Heilung sein.

    Ich bette

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