Argumentationsprofil: Memon-Technologie
Von Arnim Bechmann
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Über dieses E-Book
Die Memon-Technologie wird bislang vor allem im Gesundheitsschutz und zur Steigerung des menschlichen Wohlbefindens, im Umweltschutz, in der Landwirtschaft und in der Nahrungsmittelherstellung sowie in spezifischen technischen Produktionsprozessen eingesetzt. Die Menge der sich für ihre Nutzung bietenden Möglichkeiten ist damit allerdings noch längst nicht erkundet oder gar ausgeschöpft. Allem Anschein nach beginnt sich die Tür zu einer erfolgreichen Zukunftsentwicklung der Memon-Technologie gerade erst zu öffnen.
Das in diesem Buch vorgelegte „Argumentationsprofil: Memon-Technologie“ skizziert den aktuellen Status der Memon-Technologie aus wissenschaftlicher Sicht. Es soll zudem einen Weg aufzeigen, diese Technologie zukunftsfähig zu begründen, zu präsentieren und zu verwissenschaftlichen.
Der Autor der vorliegenden Schrift führte zwischen 2011 und 2013 mit Unterstützung der Entwickler der Memon-Technologie, der Firma memon bionic instruments GmbH, drei Projekte durch, die Wege zum wissenschaftlichen Verständnis der Memon-Technologie aufzeigen und bahnen sollten. Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden nun als Bücher in der Schriftenreihe „Studien zum wissenschaftlichen Verständnis der Funktions- und Wirkungsweise der Memon-Technologie“ publiziert. Das vorliegende Buch ist der erste dieser Bände. Es gibt anhand von Beschreibungen und Erklärungsmodellen einen gerafften Überblick über die Wirkungsweise und die Wirkungspfade von Geräten der Memon-Technologie. Band II enthält die zusammenfassende Darstellung, Analyse und Einschätzung der wissenschaftlichen Qualität und Aussagekraft der wichtigsten, bis 2012 vorliegenden prä-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Untersuchungen zum Wirkungsverhalten von Geräten der Memon-Technologie. Band III zeigt einen möglichen Weg auf, das Funktionieren und Wirken der Memon-Technologie mithilfe von Rückgriffen auf konventionelles und unkonventionelles physikalisches Wissen - zumindest ansatzweise - zu erklären.
Arnim Bechmann
Prof. Dr. Arnim Bechmann (1943-2014); Studium der Mathematik, Physik und Volkswirtschaftslehre in Göttingen (Dipl.-Math.) und Berlin (Dr. rer. pol.), Habilitation für Planungstheorie und Planungsmethodik an der TU Hannover. Professor für Landschaftsökonomie am Institut für Landschaftsökonomie der TU Berlin (1979-99), Vorstandssprecher des Freiburger Öko-Instituts (1980-83), Gründer und Direktor des Zukunfts-Zentrums Barsinghausen (1985-2008), Initiator des internetbasierten Wissenssystems „Orientierungsnetzwerk – Paradigmensprung“ (2007-2014), Leitungs- und Beiratsfunktionen in diversen Wissenschaftsinstitutionen, Buch- und Zeitschriftenveröffentlichungen, Beiträge in Rundfunk und Fernsehen. Arbeitsschwerpunkte: Systemanalyse und Systemplanung zum Umwelt- und Ressourcenmanagement, Entwicklung computerbasierter Komplexitätsmanagement-Systeme sowie Konzept, Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten einer Nachmaterialistischen Naturwissenschaft.
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Skizze zu den theoretischen Grundlagen der Memon-Technologie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMetastudie: Wissenschaftlichkeits-Check zur Wirkungsweise der Memon-Technologie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Buchvorschau
Argumentationsprofil - Arnim Bechmann
Vorwort
Irgendwann im Frühsommer 2011 rief mich Herr Timo Dochow an und stellte mir die mir bis dahin nicht bekannte Memon-Technologie (vgl. Kap. 1) vor. Wir kamen überein, uns gemeinsam mit seinem Vater, Herrn Winfried Dochow, dem Erfinder und Entwickler dieser „unkonventionellen" Technologie, zu treffen. In diesem Gespräch wurde deutlich, dass es sinnvoll und angebracht sein könnte, dem wissenschaftlichen Verständnis der Funktions- und Wirkungsweise der Memon-Technologie mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als dies bis dahin geschehen war.
Die Memon-Technologie war von Winfried Dochow aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden und hat sich auch schon damals in der Praxis gut bewährt.
In einem weiteren Gespräch vereinbarten wir, dass ich zunächst einen Überblick über die Funktions- und Wirkungsweise der Memon-Technologie erarbeiten sollte. In ihm sollte insbesondere auch die Skizze eines Modells zum theoretischen Verständnis der Wirkungsweise von Memon-Transformern (heute memonizer genannt) enthalten sein. Dieser Überblick entstand im letzten Drittel des Jahres 2011 und wurde Anfang 2012 endgültig abgeschlossen. Er wird nun in dem vorliegenden Buch publiziert.
Im Prozess der Entwicklung des im Folgenden dargestellten Argumentationsprofils wurde deutlich, dass es angebracht sein dürfte,
> die bereits in beachtlicher Anzahl vorliegenden präwissenschaftlichen und wissenschaftlichen Studien zum Wirkungsspektrum von Memon-Geräten einer systematischen Analyse zu unterziehen und sie hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Qualität einzuschätzen,
> zu versuchen, eine differenzierte und tragfähige Anbindung des hier dargelegten Wirkungspfad-Modells an physikalisches Wissen - sei es nun Lehrbuchwissen oder para-physikalischer Art (vgl. Kap. 3) - zu erarbeiten,
> anzustreben, die Darstellung der Wirkung von Memon-Transformern auf den und im menschlichen Körper zu konkretisieren.
Die ersten beiden dieser Anliegen konnten verwirklicht werden. Das letzte scheiterte an dem dafür doch insgesamt bei weitem zu geringen, aktuell verfügbaren Wissensstand von Medizin und Komplementärmedizin und am Fehlen von finanziellen Mitteln, um diesem durch umfangreiche Recherchen problemgerecht anzureichern.
2012 erstellte ich eine Metastudie zu den bis dahin verfügbaren prä-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Studien zur Wirkungsweise von Memon-Geräten.
2013 folgte eine Arbeit, die anstrebt, das Verständnis der Wirkungsweise besser als bis dahin an vorhandenes physikalisches Wissen anzubinden und zu vertiefen. Beide Studien werden in Buchform ungefähr zeitgleich mit der vorliegenden Schrift publiziert.
Alle drei Bücher sind in einer kleinen Schriftenreihe zusammengefasst, die unter dem Dachtitel „Studien zum wissenschaftlichen Verständnis der Funktions- und Wirkungsweise der Memon-Technologie" steht. Sie werden in der Reihenfolge ihrer Entstehung als Band I (Argumentationsprofil: Memon-Technologie, vgl. Bechmann 2014/1), Band II (Metastudie: Wissenschaftlichkeits-Check zur Wirkungsweise der Memon-Technologie, vgl. Bechmann 2014/2) und Band III (Skizze zu den theoretischen Grundlagen der Memon-Technologie, vgl. Bechmann 2014/3)geführt.
Während ich an den Studien arbeitete, fand ein kontinuierlicher, produktiver gedanklicher Austausch mit den Herren Dochow statt, von dem wir alle profitierten.
Parallel dazu veränderte die Firma in dieser Zeit ihre Selbstdarstellung in ihren Prospekten und im Internet sowie auch die Bezeichnung ihrer Memon-Geräte.
Die in den obigen drei Schriften verwendeten Darstellungen der Entwickler und der Firma memon bionic instruments GmbH und insbesondere die wiedergegebenen Zitate beziehen sich auf den jeweiligen Zeitpunkt, zu denen ich die betreffenden Texte bearbeitet habe. Sie sind daher „historischer" Art und entsprechen keineswegs immer dem heute gültigen Stand der Dinge. Sie sind daher aus rechtlicher Sicht nicht mehr aktuell.
Die vorliegende Publikation wäre nicht ohne die Mithilfe von Frau Ilona Großmann, die das Manuskript tippte, und Herrn Dr. Matthias Steitz, der die Lektorats- und Verlagsaufgaben übernahm, entstanden. Ich danke beiden sehr herzlich.
Barsinghausen, 7. November 2014
Arnim Bechmann
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungen
Zusammenfassung
1 Einführung
2 Anliegen und Struktur des Argumentationsprofils
3 Kurzcharakteristik
3.1 Vorbemerkung
3.2 Bisherige Selbstdarstellung
3.3 Technologiebezogene Einordnung
3.4 Verständnisgrundlagen
3.4.1 Vorbemerkung
3.4.2 Eigenschaften informatorischer Wirkprozesse
3.4.2.1 Zur Wirkkonfiguration gekoppelter Systeme
3.4.2.2 Zum Begriff der Information
3.4.2.3 Wirkgeschehen
3.4.2.4 Informationsübertragung
3.4.2.5 Koppelungsbrücken und Resonanz
3.4.2.6 Informationsproduktion und Informationsvernichtung
3.4.3 Die Hypothese vom Universalfeld
3.4.3.1 Basismodell
3.4.3.2 Materiebildung
3.4.3.3 Empirisches Wissen
3.5 Funktionsweise
4 Erfahrungen, Wirkungsweise und Beobachtungskonzepte
4.1 Vorbemerkung
4.2 Erfahrungen
4.3 Zentrale Wirk-Zielsysteme
4.3.1 Vorbemerkung
4.3.2 Wasser
4.3.3 Mensch
4.3.3.1 Vorbemerkung
4.3.3.2 Leben
4.3.3.3 Das erweiterte Menschenbild
4.3.4 Die Schlüsselrolle des Integralfeldes
4.3.5 Die Brückenfunktion von Körperflüssigkeiten und Zellen
4.3.6 Nachbemerkung
4.4 Zur Wirkungsweise und zur experimentellen Überprüfbarkeit
4.4.1 Vorbemerkung
4.4.2 Wirkungsprinzip
4.4.3 Wirkstationen
4.4.4 Bislang untersuchte Wirkungsschwerpunkte
4.4.5 Praktizierte Messverfahren und dokumentierte Erfahrung
4.4.6 Weitere potenziell taugliche Beobachtungs- und Messverfahren
5 Das Potenzial zur Zukunftsgestaltung
5.1 Vorbemerkung
5.2 Gesundheitssystem und Gesundheitspolitik
5.3 Umweltschutz und Umweltpolitik
5.4 Landwirtschaft und Ernährung
5.5 Technische Produkte und Prozesse
6 Ausblick
6.1 Auf dem Weg zur Standardtechnologie?
6.2 Die Herausforderung: Verwissenschaftlichung
6.2.1 Allgemeine Anforderungen
6.2.2 Vorhandene Potenziale
6.2.3 Das Feld der anstehenden Aufgaben
6.3 Sinnvolle nächste Schritte
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Abb. Z-1: Anwenderreferenzen zur Memon-Technologie im Internet
Abb. Z-2: Wirkungsuntersuchungen zur Memon-Technologie - Gerätetypen
Abb. Z-3: Wirkungsuntersuchungen zur Memon-Technologie - Zielsetzungen
Abb. 2-1: Drei-Ebenen-Argumentation
Abb. 2-2: Struktur des Argumentationsprofils zur Memon-Technologie
Abb. 2-3: Erkenntnis und Modellbildung als Tat
Abb. 2-4: Zum Verhältnis von Empirie, Theorie und Praxis
Abb. 2-5: Dimensionen eines Modells
Abb. 3-1: Zum Technologie-Begriff
Abb. 3-2: Die Grund-Charakteristik der Memon-Technologie
Abb. 3-3: Zum Begriff des Transmaterialen Katalysators
Abb. 3-4: Hinweise auf die Breite des Spektrums des Innovationspotenzials Transmaterialer Katalysatoren
Abb. 3-5: Konstruktionsprinzipien Transmaterialer Katalysatoren
Abb. 3-6: Zum Innovations-Begriff
Abb. 3-7: Kurzcharakteristik einer Technologie
Abb. 3-8: Zu den Begriffen „physikalisch, „para-physikalisch
und „metaphysikalisch"
Abb. 3-9: Signal, Nachricht und Information
Abb. 3-10: Dimensionen organisierender Information
Abb. 3-11: Zur Funktion von Informationen in Wirkungsgeschehen
Abb. 3-12: Das Modellkonzept des Universalfeldes
Abb. 3-13: Heuristische Zugänge zum Verständnis eines „informationstragenden" Universalfeldes
Abb. 3-14: Paraphysikalisch erweiterte „konventionelle" Darstellungen des Universalfeldes
Abb. 3-15: Basiskomponenten des Universalfeldes
Abb. 3-16: Aufgrund der TMK-Praxis vermutete Grundeigenschaften des Universalfeldes
Abb. 3-17: Zur Transformation der Kraft- und Informationsstrukturen zwischen Manifestationsebenen
Abb. 3-18: Strukturelle Schichtung materieller Systeme (Modellierungskonzepte)
Abb. 3-19: Manifestation und Materialisation von Information
Abb. 3-20: Die Hypothese von der Zweischichtigkeit materieller Gebilde
Abb. 3-21: Planebenen
Abb. 3-22: Die funktionale Struktur der Memon-Technologie - Angaben des Entwicklers
Abb. 3-23: Basismodell der Wirkungspfade der Memon-Technologie
Abb. 3-24: Vermutete primäre und sekundäre Wirkungsebenen der Memon-Technologie in funktionaler Darstellung
Abb. 3-25: Potenzielle Wirkungspfade der Memon-Technologie - Stromnetz
Abb. 3-26: Potenzielle Wirkungspfade der Memon-Technologie - Wasserversorgung
Abb. 4-1: Messtechnisch erfasste Wirkungen der Memon-Technologie
Abb. 4-2: Ausgewählte Eigenschaften von Wasser
Abb. 4-3: Grundeigenschaften lebender Systeme
Abb. 4-4: Der Mensch als polares, para-materielles System
Abb. 4-5: Organisationsebenen eines menschlichen Körpers
Abb. 4-6: Stationen des Wirkungspfades der Memon-Technologie
Abb. 4-7: Die innere Differenzierung des Integralfeldes und die vier Dimensionen des Menschen
Abb. 4-8: Wasser - eine wirksame Koppelungsbrücke zwischen Universalfeld und Materie
Abb. 4-9: Wasser- eine Koppelungsbrücke von Umwelt und Mensch
Abb. 4-10: Brücken zwischen dem Integralfeld und dem physischen menschlichen Körper
Abb. 4-11: Simplifizierte Darstellung ausgewählter Wirkungsbeziehungen
Abb. 4-12: Probleme der Wirkungs-Messung von Memon-Transformern
Abb. 4-13: Ruten-Mutungen - ein Messvorgang?
Abb. 4-14: Die Rahmenbedingungen der Arbeit mit Wünschelrute, Biotensor oder Pendel
Abb. 5-1: Aktuelle Zukunftspotenziale der Memon-Technologie
Abb. 5-2: Das Konzept der Salutogenese
Abb. 5-3: Wirkungspotenziale für die Landwirtschaft
Abb. 6-1: Aktuelle Zukunftspotenziale der Memon-Technologie
Abb. 6-2: Merkmale der Wissensgesellschaft
Abb. 6-3: Die Herausbildung eines nachmaterialistischen naturwissenschaftlichen Weltbildes
Abb. 6-4: Der Weg in die globale