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Der verhexte Süßwarenladen
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eBook41 Seiten23 Minuten

Der verhexte Süßwarenladen

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Über dieses E-Book

Etwas seltsam ist dieser Laden mit den Süßigkeiten ja schon, finden Freya und Thomas. Noch ahnen sie nicht, was es mit den Süßigkeiten wirklich auf sich hat.
Die Abenteuergeschichte zweier Geschwister im Hier und Heute, die Kinder zu eigener Kreativität und Fantasie anregen möchte, zum Selberlesen für Mädchen und Jungen im Alter von 8 Jahren (3. Klasse) oder zum Vorlesen (ab Vorschulalter).
In der Fantasie kann Mögliches und Unmögliches durchgespielt werden. Fantasie ermöglicht ein flexibles, kreatives und eigenständiges Denken, welches keinen oder nur wenigen Konventionen unterliegt und welches somit einen psychischen Ausgleich zur Realwelt darstellen kann. Das Buch möchte zentrale kindliche Bedürfnisse beim Lesen unterstützen: Kinder suchen Spannung – wie geht es weiter?, Witz – das ist ja urkomisch! und Magie – und es gibt mehr als das, was man sieht!

1. Die Kinder können das Buch selbst lesen:
•Augenfreundliche Schriftgröße
•Einfacher Satzbau
•Fortgeschrittene Textlänge
•Fortgeschrittene Dialoge zwischen den Hauptfiguren für erste Erfahrungen mit Dramaturgie und Gefühlsausdruck beim Vorlesen
•Fragen-Quiz zum Leseverständnis

2. Die Kinder können das Buch selbst weiterentwickeln:
•Offene Fragen zur Anregung der eigenen Fantasie
•Impulse zum Nachdenken über Figuren und ihre Handlungen
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum23. Sept. 2022
ISBN9783347694170
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    Buchvorschau

    Der verhexte Süßwarenladen - Stefanie Dubiella-Zimmermann

    1 – Besuch bei

    Onkel Gustav

    „Klar wollen wir!, rief Freya und riss ihren Schrank auf. Sie wühlte in ihren Kleidern und verkündete: „Wir fangen sofort an zu packen! Ihre Mutter lachte: „Also gut, dann rufe ich Onkel Gustav an und sage ihm Bescheid, dass ihr nachher kommt." Onkel Gustav war der Onkel von Freya und ihrem jüngeren Bruder Thomas. Freya und Thomas liebten es, bei Onkel Gustav zu übernachten, denn er lebte mitten in der Stadt. Von seiner Wohnung aus konnte man ganz viel unternehmen. Auch heute Abend würden sie zu ihm gehen, und meistens durften sie noch am nächsten Tag bleiben und mit Onkel Gustav einen Ausflug machen.

    Thomas steckte den Kopf durch Freyas Zimmertür. „Was müssen wir denn einpacken überhaupt? „Schlafanzug, Zahnputzsachen, frische Kleider für morgen und – oh, diesmal müssen wir auch Badesachen einpacken. Wir gehen doch morgen noch gemeinsam zum Badesee, sagte Freya fachmännisch. Als sie mit ihrer Tasche fertig war, half sie Thomas, der noch nicht so gut alles alleine packen konnte, und kurz darauf hüpften sie die Treppe herunter in den Flur.

    „Wir sind fertig!", verkündete Thomas. Ihre Mutter wartete bereits an der Tür.

    „Du liebe Güte, rief sie, „es ist doch nur für eine Nacht! Ihr seht aus, als wenn ihr auf Weltreise gehen wollt. Als alles im Auto verstaut war, fuhren sie los.

    „Wir holen die Kinder morgen Nachmittag wieder ab, in Ordnung?, sagte ihre Mutter zu Onkel Gustav und winkte ihnen zu. „Tschüss und viel Spaß euch dreien! Und benehmt euch!, rief sie.

    „Wer – ich?!, fragte Onkel Gustav. Er rollte mit den Augen. „Natürlich benehme ich mich. Freya und Thomas lachten. Als die Mutter weg war, drehte sich Onkel Gustav zu ihnen um. „Was wollt ihr denn noch machen heute? Also, es soll ein neues Eiscafé geben, wollen wir uns das mal anschauen?" Das wollten Freya und Thomas. Sie fuhren gemeinsam mit dem Aufzug nach unten. Onkel Gustavs Wohnung war ganz oben im Dachgeschoss eines großen Hauses. Freya zählte die Stockwerke auf der roten Anzeige auf

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