Die Nacht am Feuer – Die Vorgeschichte: Der Kampf im Schwarzen Wald
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Tauchen Sie in einen historischen Kurz-Roman über den Züricher Söldner Matthias ein, der in der Schweiz im Spätmittelalter an der Seite des berüchtigten Hauptmanns Hans Waldmann in die Schlacht zieht.
KLAPPENTEXT:
Die Eidgenossen belagern Waldshut, denn ein Durchbrechen der mächtigen Verteidigungsanlagen der Stadt erscheint unmöglich. Unterdessen wird der Söldner Matthias zum Kapitän ernannt und beginnt damit, eine Truppe ausgewählter Kämpfer zusammenzustellen.
Als der umtriebige Hauptmann Hans Waldmann die Anführer des Heeres aus Bern unter Druck setzt, droht die Lage zu eskalieren. Und dann gerät Waldmanns Bruder auch noch in einen Hinterhalt.
Hans Waldmann und Matthias satteln die Pferde, denn jetzt zählt jede Sekunde …
Lesen Sie die Vorgeschichte zu Antoine de la Fères phänomenalem Mittelalter-Zyklus "Die Burgunderkriege" über den Kampf der Schweizer Eidgenossen für Freiheit und Unabhängigkeit im 15. Jahrhundert.
Besagter Zyklus besteht aus zwei Bänden und ist damit abgeschlossen:
Die Nacht am Feuer Band 1 – Die Schlachten am Wasser
Die Nacht am Feuer Band 2 – Der Krieg im Winter
Der Kurz-Roman "Die Nacht am Feuer – Der Kampf im Schwarzen Wald" liefert die packende Vorgeschichte zum Protagonisten Matthias von Altstetin. Erfahren Sie, welches Ereignis ihn und Hans Waldmann derart eng zusammengeschweißt hat und wie er seinen treuen Kumpanen Sven trifft …
Tauchen Sie jetzt in die mittelalterliche Schweiz ein; wandeln Sie auf den Spuren des Züricher Söldners Matthias, indem Sie sich diesen Kurs-Roman sichern.
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Die Nacht am Feuer – Die Vorgeschichte - Antoine de la Fère
Antoine de la Fère
Die Nacht am Feuer
Die Vorgeschichte
Der Kampf im Schwarzen Wald
EK-2 Militär
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Hinweis
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Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Mehr Lesestoff über die Eidgenossen
Die Nacht am Feuer als Hörbuch
Leseprobe aus Die Nacht am Feuer Band 1 – Die Schlachten am Wasser
Historische Notizen
Über den Autor
Ebenfalls erhältlich
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Ein Bild, das Text, Buch, Bucheinband, Roman enthält. Automatisch generierte BeschreibungKlappentext: Der deutsche UN-Soldat Rick Marten kämpft in dieser rasant geschriebenen Fortsetzung zu H.G. Wells »Krieg der Welten« an vorderster Front gegen die Marsianer, als diese rund 120 Jahre nach ihrer gescheiterten Invasion erneut nach der Erde greifen.
Deutsche Panzertechnik trifft marsianischen Zorn in diesem fulminanten Action-Spektakel!
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»Die Miliz-Szenen lassen einen den Wüstensand zwischen den Zähnen und die Sonne auf der Stirn spüren, wobei der Waffengeruch nicht zu kurz kommt.«
André Skora über Band 1 der Weltenkrieg Saga.
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Jill & Moni
von
EK-2 Publishing
«Die Geschichte ist aus den schlechten Handlungen ausserordentlicher Menschen zusammengesetzt. »
(Thomas Babington Macaulay)
Kapitel I
Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf.
Er zählte die Türme der befestigten Stadt ein weiteres Mal. Doch er fand in den Befestigungen immer noch keine Schwachstelle. Die Stadt war in Gänze mit einer hohen, starken, aus grossen Steinen errichteten Ringmauer umgeben, gekrönt von Zinnen und unterbrochen von den fünf Wehrtürmen, die jeweils eine der vier Himmelsrichtungen überblickten. Nur die südliche Seite, diejenige zum Fluss hin, verfügte über zwei Türme.
Drei der fünf Türme waren halbkreisförmig angelegt, derjenige nach Norden und der an der südlichen Mauer waren viereckig. Es gab keinen Zwinger, also keine innere und äussere Mauer wie in anderen Städten oder Burgen, jedoch einen kleinen Wehrgraben, welchen die Verteidiger mit eisernen Spitzen und Nägeln versehen hatten. Und der gesamte südliche Teil der Mauer grenzte direkt an den Fluss.
Er seufzte tief.
Matthias spürte eine Bewegung neben sich, sah sich um. Es war Hauptmann Hans Waldmann. Dessen Gesichtsausdruck war angespannt, genau wie der seines Untergebenen.
«Und? Was meinst Du?», fragte der Hauptmann und Oberbefehlshaber des Stadtzürcher Kontingents. «Ist es machbar?»
Matthias presste die Lippen zusammen, überlegte, was er antworten sollte, sagte dann aber nur ganz kurz angebunden: «Nein!»
Waldmann zog die Brauen in die Höhe und Matthias beeilte sich zu erklären: «Die Mauer ist ziemlich hoch und um einiges dicker, als ich sie in Erinnerung hatte, und das Tor wurde verstärkt, da ist auch kein Durchkommen. Dazu sind die fünf Türme gut platziert. Eingedenk des Flusses, von dessen Seite her auch kein Ansturm durchgeführt werden kann, sind das mehr als genug Abwehrbefestigungen, um Angriffe aus jeglicher Richtung parieren zu können. – Und eben, der Fluss Rhein macht es nicht einfacher. Da ist das Ufer einfach zu steil und das Wasser zu breit und zu tief.»
Der Hauptmann nickte leicht, überlegte. Auch er blickte in Richtung der Stadt Waldshut.
«Und was würdest Du vorschlagen?», fragte er schliesslich.
Matthias sah seinen Vorgesetzten direkt an.
«Ich habe das nicht zu entscheiden, Hauptmann.»
«Sag es mir trotzdem.»
«Belagerung.»
«Belagerung?» Hans Waldmann fuhr sich mit der Hand durch seine wild abstehenden Haare, versuchte sie erfolglos zu bändigen. Er atmete hörbar aus. «Belagerungen sind mühsam.»
«Das weiss ich, Hauptmann. Aber ein direkter Ansturm ergibt keinen Sinn. Wie gesagt, dafür sind die Befestigungen der Stadt einfach zu gut ausgebaut.» Matthias wandte den Blick von Waldmann ab und sah wieder in Richtung von Waldshut, rümpfte seine Nase. «Ein Sturm auf die Stadt würde zu vielen eigenen Verlusten führen. Wir könnten nur von drei Seiten her angreifen und das würde unsere Truppenstärke reduzieren.» Er zuckte mit den Schultern. «Ich würde sie zuerst mal aushungern. Irgendwann geht ihnen dann das Essen