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Abortus: unser ungeborener Verwandter
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eBook47 Seiten23 Minuten

Abortus: unser ungeborener Verwandter

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Über dieses E-Book

Abtreibung: Betrifft Sie nicht? Das ist fast völlig ausgeschlossen: In jeder Familie dürfte es sie geben: Die ungeborenen Verwandten.
Jede dritte Frau war mindestens einmal in ihrem Leben ungewollt schwanger. Es ist ein Tabuthema, das zwei Autoren in die öffentliche Diskussion bringen.
Der renommierte Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Josef Kirchner beleuchtet das Thema aus fachärztlicher, therapeutischer Sicht. Die journalistischfeministische Sicht übernimmt Gerichts- und Lokalreporterin Sigrid Schulz.
Abortus, mehr als ein ENTFERNTER Verwandter mit sieben Buchstaben, fasst Fakten, Theorien und Interviews mit Betroffenen zusammen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Juli 2019
ISBN9783960146162
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    Buchvorschau

    Abortus - Josef Kirchner

    Ein Blick zurück 

    Wie uraltes Wissen unerwünscht wurde 

    Medizinhistorisch betrachtet, ist der Schwangerschaftsabbruch so alt wie die Zivilisation. Schon in den frühen Hochkulturen der Ägypter, Griechen und Römer wurden medizinische Anleitungen geschrieben, ungeborenes Leben möglichst sicher und schonend für die werdende Mutter abzubrechen. Wir können nur vermuten, dass es wohl schon immer gesellschaftliche Gründe oder gar Zwänge gab, ein ungeborenes Leben zu beenden. Sei es weil eine junge Frau ungewollt schwanger wurde, eine wohlhabende Frau die Schwangerschaft durch eine außereheliche Beziehung verbergen musste oder einfach um die Zahl der zu ernährenden Kinder zu begrenzen. Ebenso früh finden sich in alten jüdischen Schriften Hinweise auf eine tiefe Ablehnung der Abtreibung bei anderen

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