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SiWAVE Schwingungsgeräte: Effektiv trainieren und therapieren dank Sinuswelle
SiWAVE Schwingungsgeräte: Effektiv trainieren und therapieren dank Sinuswelle
SiWAVE Schwingungsgeräte: Effektiv trainieren und therapieren dank Sinuswelle
eBook100 Seiten41 Minuten

SiWAVE Schwingungsgeräte: Effektiv trainieren und therapieren dank Sinuswelle

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Über dieses E-Book

In diesem Buch geht es um das Gesundheitsthema "medizinische Schwingungsgeräte". Hierzu sind eine Vielzahl von Modellen und Produkten auf dem Markt. In diesem Buch geht es um die von Andreas Wacker vor 25 Jahren entwickelten und sehr erfolgreich auf den Markt gebrachten SiWAVE Schwingungsgeräte.

Warum sind SiWAVE Schwingungsgeräte so einzigartig?
Wie kam es zu deren Entwicklung? Worauf basiert das
einmalige Erfolgsprinzip?
Warum schwören gerade Orthopäden und Neurologen
auf die Schwingungsgeräte mit exakter Sinuswelle?
Was sagen Studien?
Wie sieht der Einsatz der SiWAVE Schwingungsgeräte
zur Leistungssteigerung im Alltag und im Sport aus?
Was passiert im Körper, während wir trainieren?
Warum tut uns das so gut?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich das vorliegende
Buch.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum19. Apr. 2024
ISBN9783758338656
SiWAVE Schwingungsgeräte: Effektiv trainieren und therapieren dank Sinuswelle
Autor

Andreas Wacker

Andreas Wacker lebt und arbeitet in Baden-Württemberg. Er ist Erfinder, Tüfler und Firmengründer. Zum Thema Schwingungsgeräte kam der Maschinenbautechniker eher zufällig - es hat ihn nie mehr losgelassen und machte ihn zum erfolgereichen Unternehmer.

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    Buchvorschau

    SiWAVE Schwingungsgeräte - Andreas Wacker

    DANKSAGUNG

    Die Entwicklung der SiWAVE-Schwingungsgeräte wäre ohne eine Vielzahl von überaus kompetenten Unterstützerinnen und Unterstützern aus verschiedensten Fachgebieten unmöglich gewesen — vielen Dank an alle!

    Insbesondere gilt mein Dank:

    Christian Wacker und Rainer Stiefel, die mich perfekt unterstützen und maßgeblich an allen Entwicklungen von SiWAVE beteiligt sind.

    Prof. Dr. Curt Diehm (Ärztlicher Direktor der Max Grundig Klinik Bühlerhöhe) für seine fachliche Expertise in den Bereichen Orthopädie, Neurologie sowie Endokrinologie.

    Dr. Dorothea Zeise-Süss (TherapieHaus Remchingen) für ihre Pilotstudie und für ihr Mentoring im Bereich der Neurologie.

    Dr. Dr. Manfred Hartard (Physio-Vibbing München) für seine Unterstützung in den Bereichen Studiendesign sowie Forschung.

    Dr. Marc-Andreas Link (Facharzt für Urologie Pforzheim) für seine Fallstudien in den Bereichen Inkontinenz sowie nach Prostata-Operationen.

    Siegfried Hoffmann, Sportwissenschaftler und Entwickler von Therapiegeräten in Lustadt.

    Stefan Wagner aus Magstadt, maßgeblich verantwortlich für den Aufbau des Vertriebs.

    Helmut Lülf, Physiotherapeut und Heilpraktiker in Schömberg, für seine Unterstützung bei der Entwicklung von Therapieprogrammen für die SiWAVE-Schwingungsgeräte.

    Inhalt

    Vom Maschinenbautechniker zum Erfinder

    Ein paar Basics vorweg

    Von rüttelnden Kutschen und vibrierenden Stühlen

    Das Bewegungstier in uns

    Warum Muskeln auf Schwingungstraining reagieren

    Schwungvoll durchs Leben

    Knochen lieben Druck- und Biegekräfte

    Was SiWAVE-Schwingungsgeräte auszeichnet

    Details entscheiden über die Qualität!

    Einsatzgebiete — Erfolge — Studien

    Großes Thema: Prävention

    Wertvolle Bewegung für jedes Alter

    Weitere Indikationen für SiWAVE-Schwingungsgeräte

    Im Einsatz in der Welt der Profis

    Übersicht über die SiWAVE-Gerätefamilie

    Vielfalt ist Trumpf

    Jetzt wird trainiert

    Effektive Übungen mit dem SiWAVE

    Anhang

    Physiologischer Hintergrund

    Bericht von Barbara Adams, Heilpraktikerin für Psychotherapie

    Literatur- und Quellenverzeichnis, Bildnachweis

    Vom Maschinenbautechniker zum Erfinder

    Alles begann Ende der 1980er Jahre — und eigentlich war alles ein großer Zufall: Das von einem Geschäftspartner und mir gegründete Unternehmen Novotec erhielt über unsere Muttergesellschaft den Auftrag, an der Neuentwicklung eines Computertomografen zur Messung der Knochendichte mitzuarbeiten. Es war mein Einstieg in die Medizintechnik!

    Mit Hilfe des Computertomografen — so der Wunsch der auftraggebenden Mediziner — sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, Veränderungen in der Knochendichte schnell und sicher erkennen sowie bestimmen zu können.

    Als Maschinenbautechniker lag die gesamte mechanische Entwicklung in meinen Händen. Ziel war es, Knochendichteveränderungen von weniger als 0,5 Prozent sichtbar zu machen. Der Anspruch an die Präzision der Mechanik war enorm, ebenso aber auch der an die Elektronik und die Software, für deren Entwicklung die Muttergesellschaft zuständig war. Das erste Gerät sah aus wie eine Waschmaschine, aber es funktionierte.

    Das Projekt zog sich relativ lange hin — immer wieder wurden neue Anforderungen an uns herangetragen, immer detaillierter ging es zur Sache. Im Laufe der Zeit arbeitete ich mich immer stärker auch in die medizinischen und biomechanischen Grundlagen ein. Dem Auftrag geschuldet, aber auch, weil mich dieses Thema faszinierte und begeisterte. Warum gibt es Osteoporose? Was macht Knochen so besonders? Was stärkt Knochen? Wie werden sie repariert und erneuert? Welche mechanischen Kräfte wirken auf unsere Knochen, wenn wir uns bewegen? Und was passiert, wenn die Kräfte zu hoch werden? Es gab so viele Fragen, auf die ich Antworten in der Literatur sowie in unzähligen Gesprächen mit Physiotherapeuten, Sportwissenschaftlern und Ärzten suchte.

    Als Maschinenbautechniker hatte ich eine gänzlich andere Herangehensweise an dieses Thema. Ich war unvoreingenommen, unterlag keinen beruflich-medizinisch bedingten Schubladen im Denken — und ich war vor allem eines: wissbegierig.

    Irgendwann kamen mein Geschäftspartner und ich mit dem Thema Vibrationstechnik in Berührung. Anfang der 1990er Jahre war das ein relativ unbekanntes Gebiet. Ich lernte den Sportwissenschaftler Siegfried Hoffmann kennen und vertiefte mich in die Arbeiten des russischen Professors Wladimir Nazarov, der sich ab Mitte der 1970er Jahre im Rahmen seiner Forschungen im Bereich der Raumfahrttechnik intensiv mit

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