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Hart & Tabulos - Sexgeschichten ab 18 unzensiert: Erotik für Frauen und Männder (Sammelband)
Hart & Tabulos - Sexgeschichten ab 18 unzensiert: Erotik für Frauen und Männder (Sammelband)
Hart & Tabulos - Sexgeschichten ab 18 unzensiert: Erotik für Frauen und Männder (Sammelband)
eBook203 Seiten2 Stunden

Hart & Tabulos - Sexgeschichten ab 18 unzensiert: Erotik für Frauen und Männder (Sammelband)

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Über dieses E-Book

Sexgeschichten ab 18 Unzensiert: Hart & Tabulos
--- Für Männer und Frauen ---
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Mit der Reihe „Sexgeschichten ab 18“ liefert Dolman Blue Stories, in denen jedes Tabu gebrochen wird, so mancher Fetisch zur Züchtigung beiträgt und geheime Gangbang-Fantasien hemmungslos ausgelebt werden. Ob in der Wanne, auf dem Balkon oder ganz öffentlich an der Straßenlaterne – hier wird es geil und feucht – für Frau und Mann. Anal, oral, ob blank oder mit Hilfsmitteln – zur Wollust gezüchtigt! Hart und tabulos, unverschleiert und detailgetreu.
Geiles Lesevergnügen auf über 200 Seiten – inklusive 2 extralanger Stories!
Garantiert nicht jugendfrei!
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum12. Jan. 2024
ISBN9783989115507
Hart & Tabulos - Sexgeschichten ab 18 unzensiert: Erotik für Frauen und Männder (Sammelband)

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    Buchvorschau

    Hart & Tabulos - Sexgeschichten ab 18 unzensiert - Dolman Blue

    Prüf uns und wir prüfen dich!

    Trish verstand nicht, warum ihr Boss sie hierher geschickt hatte. Wahrscheinlich wollte er, dass sie Ihre Souveränität bewies.

    Ihre Aufgabe heute auf dieser Baustelle war es, Missstände fotografisch festzuhalten. Und das würde sicher kein einfacher Job werden, wenn sie sah, mit wem sie es zu tun haben würde.

    Sofort fiel das Geräusch, das ihre hohen Absätze auf dem staubigen Boden des Gebäuderohbaus erzeugten, auf. Sie war vollkommen overdressed für diesen Job in ihrem kurzen schwarzen Mini, der weißen vornehmen Bluse und den verdammt hohen High Heels, die bei jedem Schritt eine Staubschicht vom Boden aufwirbelten. Sie wurde bereits intensiv von dem dunkelhaarigen Typ gemustert, der eine Zigarette rauchte und auf den Gipskartonplatten saß, die an das Ständerwerk gebracht werden sollten. Sein Blick wanderte über ihre langen Beine, die in einer schwarzen Strumpfhose steckten. Vermutlich fragte er sich gerade, was eine so stilsichere Lady hier im Dreck ihrer Baustelle zu suchen hatte. Doch dann gab er seinen beiden Nebenmännern ein Handzeichen und deutete auf Trish. Mit einem wohlwollenden Lächeln, das sympathischer war, als der dunkle prüfende Blick des Rauchenden, wurde sie begrüßt.

    „Schaut, wir kriegen Besuch", sagte dieser und sah auf die Kamera und die Dokumentenmappe, die Trish bei sich hatte.

    „Guten Morgen", sagte sie selbstbewusst, wich dem scharfen Blick seiner dunklen Augen aber aus und blickte stattdessen auf die ordentlich staubigen bodentiefen Fenster, durch die man nur noch spärlich die Wolkenkratzer von gegenüber erkennen konnte.

    „Wie kommen wir zu der Ehre, junge Lady? Haben Sie sich verirrt?"

    Noch einmal ließ er seinen Blick intensiv über Trishs Körper wandern und machte keinen Hehl daraus, dass er intensiv ihr doch recht weit ausgeschnittenes Dekolletee untersuchte und vermutlich versuchte, unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse ihre Warzen ausfindig zu machen.

    Trish räusperte sich. So hatte sie noch kein Mann angestarrt. Und das Anliegen, mit dem sie kam, im Kopf zu haben, war nicht gerade förderlich für ihre Selbstsicherheit.

    „Guten Morgen, wiederholte sie. „Ich bin Trish Morgan. Ich wurde geschickt, um die Bauschritte zu dokumentieren.

    „Trishi also", sagte er und trat provokativ vor, so nah, dass sie seinen Duft wahrnahm, eine Mischung aus herben Aftershave und hartem Arbeiterschweiß. Trish schluckte. Nur flüchtig blickte sie auf den Ansatz seiner Brustbehaarung, die sich spärlich über dem Rand seines Achselshirts zeigte Er war der Einzige, der ein ärmelloses Muskelshirt trug und seine breiten Arme konnten sich durchaus sehen lassen. Er fuhr sich lässig durch sein vorne etwas längeres dunkles Haar.

    „Trishi möchte dokumentieren, schien er sie aufzuziehen, denn er sah wieder verdammt billig an ihr herab. „Was möchtest du dokumentieren, Trish?, züngelte er und trat noch weiter vor. Fast berührte sein Körper ihren. Das war verdammt unhöflich, wenn nicht gar unanständig.

    Trish wurde nervöser.

    „Wie Sie sicher bereits wissen", erklärte sie und fing sich wieder. Sie blickte zu seinen Nebenmännern, die wirklich daran interessiert zu sein schienen, zu erfahren, warum sie gekommen war.

    Doch prompt trat der Dunkelhaarige hinter sie und kesselte sie zwischen den Gipskartonplatten und den anderen Männern ein.

    „Es wurden Gerüchte darüber laut, dass wir unsere Arbeit nicht richtig machen", beendete er ihren Satz flüsternd und blies ihr dabei seinen warmen Atem in den Nacken. Sofort bekam Trish eine Gänsehaut, die ihr auch die Hitze ins Gesicht schickte, weil der blonde Mann neben ihr sie bemerkte.

    „Verrate uns Trish, sagte er und zischte förmlich ihren Namen. Sie drehte sich zu ihm um, doch er stand wieder so verdammt dicht vor ihr, dass sie erneut schwach die Lippen öffnete und versuchte, kontrollierter zu atmen. „Wie machen wir unsere Arbeit richtig und wie machen wir sie falsche? Welche Vorgaben hat dir dein Boss gegeben?

    Trish war sprachlos. Sie hatte vermutet, dass es schwierig werden würde und das sie nicht einfach auf die Baustelle spazieren und fotografieren können würde. Aber dieser Typ toppte alles.

    Sein Blick wanderte über Trishs Hals. Nervös griff sie sich an den Hinterkopf und tat, als hätte sie gerade bemerkt, dass sich eine Strähne ihres langen blondes Haares aus ihrer Spange gelockert hatte. Das hatte sie natürlich nicht und das stellte auch ihr Gegenüber fest.

    Sie schlängelte sich gekonnt an ihm vorbei.

    „Ich mache dann einfach ein paar Fotos und halte sie nicht von der Arbeit auf", sagte sie energisch, während der Typ seine Zigarette auf den Platten ausdrückte, ohne seinen forschen Blick von ihr abzuwenden.

    Doch plötzlich griff er ihren Arm und zog sie zurück. Verstört stand Trish an den Platten. Ihre Lippen waren noch immer leicht geöffnet und er starrte auf den tiefroten Lippenstift, den sie aufgelegt hatte. Dann musterte er ihre Nägel.

    „Ein schönes Rot", sagte er tief und lächelte gewagt.

    „Trish, warum schickt dein Boss dich zu einer Horde Männer, um zu beweisen, dass sie unartig waren?"

    Trish schloss ihre Lippen. Er blickte auf ihr Dekolletee und erkannte, wie schwer und langatmig sich ihre Brust hob. Längst hatte er erreicht, was er bezwecken wollte. Trishs Warzen zeichneten sich nun deutlich unter dem Blusenstoff ab. Nun blickte er auf Ihre Kamera.

    „Polaroid. Wie altertümlich. Darf ich?", fragte er und nahm ihr den Apparat einfach aus der Hand. Mit seinen Füßen kesselte er Trishs ein.

    „Ich mache einfach nur meinen Job", sagte sie laut, aber ihre Stimme bebte dabei.

    „Kein Problem, Trish. Wir auch", hauchte er ihr provokant zu und jedes Mal, wenn er ihren Namen aussprach, zischte er ihn fast.

    Trish schluckte angestrengt. Wieder fiel ihr Blick flüchtig auf den zarten Film Brustbehaarung. Sofort ermahnte sie sich stumm für das kurze Anstarren.

    Er schaltete die Kamera ein.

    „Was genau möchtest du dokumentieren? Was sollen wir dir zeigen?"

    Genauso gebannt, wie Trish ihn anstarrte, warteten seine Kollegen darauf, was als Nächstes geschehen würde. Sie sagten nichts, obwohl ihr Gegenüber bereits verwerflich nah vor ihr war.

    „Sie müssen mir nichts zeigen. Ich schaue mich selbst um", erklärte Trish. Doch nun presste er seinen Unterleib an ihren, um sie daran zu hindern, sich zu entfernen. Deutlich spürte Trish das starke Beben aus seinem Schoß. Kein Zweifel! Dieser Typ war mächtig erregt. Und wenn Trish ehrlich war, fehlte ihr auch gerade nicht nur die Luft zum Atmen.

    „Ich hätte auch große Lust auf eine Dokumentation", sagte er tief und bescherte Trish eine weitere Gänsehaut. Er blickte in ihr Dekolleté. Er streckte seine Hand! Verdammt! Er ließ sie in ihre wohl viel zu weit aufgeknöpfte Bluse fahren. Er schaute von links nach rechts auf ihre Warzen und lächelte verstohlen.

    Trish sah zu den anderen Männern. Interessiert beobachteten sie weiter das Geschehen. Doch ruckartig riss der Dunkelhaarige plötzlich ihre Bluse auseinander. Erschrocken blickte Trish auf einige der Knöpfe, die auf den Boden kullerten.

    Ein heißer lauter Atemstoß kam ihr entgegen und der Blick, mit dem ihr Gegenüber nun die zarte helle Spitze ihres BHs musterte, war durchdringend. Deutlich waren ihre erhärteten Knospen und die dunkle breite Umrandung darunter zu erkennen.

    Noch immer stand Trishs Mund offen. Er nickte provokant und rieb seine Lippen aneinander. Fester drückte er seinen pochenden Schoß an sie. Oh was mochte das für ein Schwanz sein!? Er vibrierte förmlich.

    „Und was willst du nun tun, Trish?", züngelte er tief und gewagt. Er nahm die Kamera! Er drückte ab. Er machte ein Foto von ihrer durchaus fleischigen Oberweite!

    Die Kanten der Gipskartonplatten drückten an ihrem Rücken, doch das störte den dreisten Arbeiter nicht. Trish sah an sich hinunter. Verdammt! Ihre harten Nippel waren mehr als verräterisch.

    Wieder hob er seine Hand. Seine Finger! Er zog die Schalen der sündig zarten Spitze herunter und entblößte vor den Augen seiner Kollegen ihre nackten Brüste.

    Trish wollte schlucken. Doch ihr fehlte der Speichel. Ihre Kehle war plötzlich wie zugeschnürt. Angespannt gierte sie danach, dass er ihre stark aufgerichteten Warzen berührte.

    Aber er tat es nicht. Stattdessen traten die Männer links und rechts neben sie. Sie war nun gefangen zwischen drei Männern, die verdammt erregt auf ihre Titten schauten.

    Der Dunkelhaarige nickte ihnen zu und trat einen Schritt zurück. Was taten sie? Die beiden Hinzugekommen hoben ihre Brüste an! Oh wie verwerflich sah es aus! Trish blickte wehrlos hinunter. Längst bebte ihre süße Spalte unaufhörlich und schrie danach, auch beachtet zu werden.

    Ihr rechter blonder Nebenmann beugte sich herunter. Er berührte vorsichtig mit seiner Fingerspitze die inzwischen zu errötete Warze. Er führte seinen Mund an sie. Oh verflucht! Er saugte an ihr! Und nun bückte sich auch ihr linker Nebenmann. Er tat es ihm gleich.

    Trish unterdrückte ein Seufzen, doch sie legte den Kopf in den Nacken und biss sich auf die Lippe.

    „Trishi, Trishi! Haben deine geilen Titten etwa knüppelharte Nippel", sagte der Dunkelhaarige tief, der genau zusah, wie seine Kollegen ihre Warzen lutschten. Wieder hielt er die Kamera hoch und dokumentierte das heftige Lutschen, das immer hastiger und geiler wurde. Derbe Schläge landeten nun auf ihren Titten und ließen sie schaukeln.

    „Ist deine Muschi genauso geil die deine Titten?", fragte er tief und mit genussvollem Atem.

    Trish hielt die Luft an. Was hatten sie mit ihr vor? Ihr Job hier lief gerade verdammt schief. Ihre Spalte pochte.

    Sie wollte sich winden, doch prompt presste der Typ seinen starken Schoß wieder fest an sie und drängte so seine Kollegen zurück. Er legte die Kamera auf den Platten ab. Mit festen Händegriffen hob er Trish auf die Platten. Hilflos und geil sah sie ihn an.

    „Ich sollte meinen Job tun", sagte sie schwach.

    Sofort wanderten die Hände der anderen beiden Männer ihre langen Beine hinauf, stoppten aber am Saum ihres Minirocks.

    „Hmm Trish, du wirst heute eine Lektion lernen", seufzte der Dunkelhaarige, dessen Warzen sich nun auch mehr als stramm unter seinem durchgeschwitzten Achselshirt abzeichneten.

    Trishs Stirn legte sich in Falten.

    „Wer uns prüfen will, der wird zuerst geprüft", sagte er sarkastisch und schob dann ruckartig ihren Rock nach oben.

    „Das gefällt mir", stieß er tief aus und atmete lauter. Er spreizte Trishs Beine und seine Kollegen halfen ihm, sie so festzuhalten. Prompt zerriss er einfach ihre Strumpfhose. Genau dort, wo sie gerade nach Berührung lechzte!

    Sprachlos räusperte sich Trish, doch brachte kein Wort heraus.

    Er blickte auf ihr weißes Spitzenhöschen, das genauso viel zeigte, wie ihr BH. Und das darunter war blankrasiert und lud förmlich dazu ein, erforscht zu werden.

    „Zeig uns deine süße Möse, Trish", flüsterte er und drückte seinen Finger auf die Mitte ihres Höschens. Oh ja! Trish presste ihre Lippen fester aufeinander. Er wusste, wo sich ihr lechzender Kitzler verbarg.

    Er zog den Stoff zur Seite.

    „Mhhh! Das gefällt mir noch besser!"

    Er blickte auf die gespreizte wulstige Spalte, an der ein weißer Film klebte. „Die Möse ist schon ordentlich geil."

    Trish zog ihre Muskeln zusammen. Dieser Mann verstand etwas davon, eine Frau aufzuheizen. Aber wollte sie das hier wirklich zulassen?

    Er trat wieder zurück. Er nahm wieder die Kamera. Doch nun rutschte der Slip wieder an Position und verdeckte ihr nasses Loch. Der Blonde zog ihn wieder zur Seite.

    „Oh ja! Das perfekte Foto. Meinst du nicht, Trish?"

    Er sah auf ihre Kehle, während sie wieder mühevoll schluckte.

    Er trat wieder vor. Gott! Ja! Er zog seinen Finger durch ihren schmierigen Film, während der andere noch immer ihren Slip zur Seite hielt.

    „Hmm, was da wohl so alles reingeht, Süße", sagte er und schon drückte er seinen Finger in ihr enges Loch.

    „Mhhh", stieß Trish leise aus und fast schämte sie sich dafür.

    „Hmm, ist da etwa jemand geil und hat seinen Job vergessen?"

    Er begann, sie langsam mit dem Finger zu ficken, während seine Kollegen auf ihr Loch starrten. Ihre Muschi gab geile Geräusche von sich.

    Wieder legte er die Kamera auf die Platten. Erwartungsvoll blickte Trish ihn an. Er nickte ihr mit einem verwegenen Lächeln zu und klatschte einmal seine Hände so schwungvoll gegen ihre Titten, dass Trish sich auf die Lippe biss.

    „Soll ich dir zeigen, wie wir dich prüfen? Oder..."

    Er beugte sich herunter. Gott! Trishs Brust bebte so unaufhörlich, wie ihre Spalte zuckte.

    Seine Zunge! Er ließ sie genussvoll und unter geilem lauten Atmen durch ihre klebrige Furche fahren.

    Trish wollte sich bewegen, doch die Männer hielten noch immer ihre Beine weit auseinander.

    Die warme Zunge bohrte sich in ihr Loch und versuchte, ihren engen Gang zu dehnen, in dem sie sich nach links und dann nach rechts drückte und dann ordentlich rotierte. Trish presste ihre Hände auf die Platten und öffnete die Lippen. Der Atem, den sie ausstieß war verdammt heiß und deutlich hörbar.

    Nun waren es zwei Finger! Geschmeidig und in stetigem langsamen Takt drangen sie wieder und wieder ein, wurden ganz hinausgezogen und gingen dann wieder tief in ihr Loch hinein.

    Aber was tat er nun? Er rieb dabei seinen Daumen an ihrem Hintereingang. Trish verkrampfte sich.

    „Nana, immer locker bleiben, Süße", seufzte er und übte festen Druck auf ihr Arschloch aus. Er beugte sich wieder herunter.

    Während noch seine Finger in ihr steckten, begann er, an ihrer Perle zu saugen. Und wieder und wieder stach er ein. Was für ein geiles, stetiges Platschen!

    Trish wand sich.

    Nun richtete er sich wieder auf und sah sie verdammt hinterhältig an.

    „Prüfvorgang abgeschlossen?", fragte Trish sündig.

    „Nein, er geht gerade erst los", sagte er tief und durchbohrte sie mit seinem Blick.

    Er nickte seinen beiden Kollegen zu. Sie drückten nun schmerzlich Trishs Knöchel und spreizten ihre Beine noch weiter.

    Gott! Was tat er? Er öffnete seine Hose.

    „Ich weiß nicht, ob ich das zulassen werde", sagte Trish keck und rieb geil ihre Lippen aneinander. Er tat es wirklich! Er befreite sein bestes Stück.

    Sofort bewegten sich die Muskeln in Trishs Schoß. Sein blankes steifes Glied schnellte empor und seine pralle Eichel war bereits ordentlich gerötet und schmierig.

    „Schhh, schhh, schhh!", raunte er ihr flüsternd zu und trat wieder dicht

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