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Unser erster Dreier: Erotik-Kurzgeschichte
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Unser erster Dreier: Erotik-Kurzgeschichte
eBook26 Seiten18 Minuten

Unser erster Dreier: Erotik-Kurzgeschichte

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Über dieses E-Book

Aus Gesprächen erfuhr ich, dass meine Auszubildende ein besonderes Hobby hatte. Sie traf sich mit fremden Pärchen zum Sex. Als mein Mann davon erfuhr, wollte er nichts mehr als einen Dreier mit ihr. Schon bei unserem ersten Treffen ging es ziemlich zur Sache.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum19. März 2024
ISBN9783989835924
Unser erster Dreier: Erotik-Kurzgeschichte

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    Buchvorschau

    Unser erster Dreier - Lanea Wolf

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    Inhaltsverzeichnis

    Unser erster Dreier

    Impressum

    Unser erster Dreier

    „Ne Reise nach Rom, toll!", kam es nicht besonders begeistert aus dem Mund meines Mannes. Er legte den Gutschein zur Seite, bedankte sich etwas gelangweilt, schnappte sich sein Glas und trank den Rest Sekt aus.

    „Du wolltest doch schon immer mal da hin! Was passt jetzt nicht?"

    „Nichts, alle gut!"

    „Und deswegen schaust jetzt auch wie ein angeschossenes Huhn!"

    „Ne, wirklich! Ich freu mich!"

    „Ne, tust du nicht! Was passt an meinem Geburtstagsgeschenk nicht?"

    „Naja, dachte halt du würdest mir was anderes schenken!"

    „Und was?"

    „Naja das, von dem wir schon seit Wochen reden!", lächelte er verlegen und versuchte doch etwas Freude vorzuspielen.

    „Hotel direkt am Kolosseum, nicht übel!", meinte er, als nochmal die Reisedaten intensiver gecheckt wurden. Ich dagegen wusste nun, was sein eigentlicher Wunsch war. Seit ich ihm mal in einer feuchtfröhlichen Nacht einen Dreier in Aussicht gestellt hatte, drehte sich alles nur noch um dieses Thema. Er wollte das so sehr und ging mir damit nur noch auf den Sack. An sich hatte ich damit ja kein Problem, nur fehlten mir momentan einfach die Nerven dafür. Gerade erst wurde ich befördert und mein Job verlangte mir alles ab. Eigentlich hatte ich für nichts mehr Zeit, auch für ihn nicht! Das wurde mir in diesem Moment mal wieder richtig bewusst.

    „Sorry Schatz! Ich weiß, dass du dir was anderes gewünscht hast, habe aber im Moment einfach nicht den Kopf dafür!", entschuldigte ich mich

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