Unser erster Dreier: Erotik-Kurzgeschichte
Von Lanea Wolf
()
Über dieses E-Book
Mehr von Lanea Wolf lesen
Der Studentinnen-See: Erotik-Kurzgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLesbenspiele vor dem Rentner von nebenan: Lesben Kurzgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNatursekt mit dem Stiefbruder: Erotik-Kurzgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMit meiner Kollegin im Swingerclub: Lesben Kurzgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSex mit der besten Freundin: Lesben Kurzgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Chef, der Frauenarzt: Erotik-Kurzgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Unser erster Dreier
Ähnliche E-Books
Die 3 Regeln Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFreud obszöner Spötterfunken: Hysterischer Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBegegnungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAmoralisch: Ein Biotech-Roman Noir Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Sage der schwazen Rose: Band I: Gefährliche Begierde Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia - Mein Tagebuch 6 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVater Los: Eine Novelle über Umgang, Recht und Sorgen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDein Leben ist das was übrig bleibt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas war unsere Zeit: Eine sinnliche Love Story Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLove & Songs: Der geerbte Mann Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGay: Wie ich herauskam, um hineinzukommen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZerrissen: Teil Vier: Zerrissen Serie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPlay with me 7: Déjà-vu Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEinzig für dich: Für immer und ewig, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEngel-Mädchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHallo spreche ich mit der Hotline?: Geschichten aus der Praxis einer therapeutischen Lebensberatungs-Hotline! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein Chef, der Frauenarzt: Erotik-Kurzgeschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMarionette des Teufels: Mord im Fürstbischöflichen Opernhaus in Passau Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Flucht aus dem Paradies... (Leseprobe): und warum Frauen keine Engel sind Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRoségold war gestern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUntreue in der Ehe! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHass mich nicht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas geht so nicht...: ... und andere (Kurz)Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMacht es bitte einfach besser als ich!!! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStrolchis Tagebuch - Teil 271 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Partymacher Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAu Pair: Erotischer Kurzroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHallo Schönheit: Tagebuch einer Internet-Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer falsche Märchenprinz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Meisterdetektiv: Tödliche Nachricht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Unser erster Dreier
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Unser erster Dreier - Lanea Wolf
Inhaltsverzeichnis
Unser erster Dreier
Impressum
Unser erster Dreier
„Ne Reise nach Rom, toll!", kam es nicht besonders begeistert aus dem Mund meines Mannes. Er legte den Gutschein zur Seite, bedankte sich etwas gelangweilt, schnappte sich sein Glas und trank den Rest Sekt aus.
„Du wolltest doch schon immer mal da hin! Was passt jetzt nicht?"
„Nichts, alle gut!"
„Und deswegen schaust jetzt auch wie ein angeschossenes Huhn!"
„Ne, wirklich! Ich freu mich!"
„Ne, tust du nicht! Was passt an meinem Geburtstagsgeschenk nicht?"
„Naja, dachte halt du würdest mir was anderes schenken!"
„Und was?"
„Naja das, von dem wir schon seit Wochen reden!", lächelte er verlegen und versuchte doch etwas Freude vorzuspielen.
„Hotel direkt am Kolosseum, nicht übel!", meinte er, als nochmal die Reisedaten intensiver gecheckt wurden. Ich dagegen wusste nun, was sein eigentlicher Wunsch war. Seit ich ihm mal in einer feuchtfröhlichen Nacht einen Dreier in Aussicht gestellt hatte, drehte sich alles nur noch um dieses Thema. Er wollte das so sehr und ging mir damit nur noch auf den Sack. An sich hatte ich damit ja kein Problem, nur fehlten mir momentan einfach die Nerven dafür. Gerade erst wurde ich befördert und mein Job verlangte mir alles ab. Eigentlich hatte ich für nichts mehr Zeit, auch für ihn nicht! Das wurde mir in diesem Moment mal wieder richtig bewusst.
„Sorry Schatz! Ich weiß, dass du dir was anderes gewünscht hast, habe aber im Moment einfach nicht den Kopf dafür!", entschuldigte ich mich