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Sex Geschichten: Nur guter Sex zählt
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eBook113 Seiten1 Stunde

Sex Geschichten: Nur guter Sex zählt

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Über dieses E-Book

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Ich beschäftige mich sehr gerne mit den Themen Gruppensex, Analsex, Wifesharing oder Cuckolding. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.
SpracheDeutsch
HerausgeberBücher ab 18
Erscheinungsdatum3. Feb. 2023
ISBN9783988650467
Sex Geschichten: Nur guter Sex zählt
Autor

Nadine Baier

Ich liebe Sex. Für mich ist es eine große Passion anderen Frauen und Männern eine offene Sichtweise zu schildern. Erotik endet nicht an der Bettrandgrenze und muss auch nicht zwingend nur zu zweit sein. Vielmehr besteht die Welt der Erotik aus zahlreichen Facetten, die Frau und Mann gerne mal ausprobieren sollten. Nur guter Sex zählt - und ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.

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    Buchvorschau

    Sex Geschichten - Nadine Baier

    Ich teilte meine Ehefrau

    „Wir wollen morgen nach Feierabend noch ein Bierchen trinken gehen, kommst du mit? Alex eierte rum „Du weißt doch, meine Frau reagiert da immer sehr empfindlich. Ich habe keine Lust darauf, dass unser Haussegen wieder 14 Tage schief hängt. „Ach komm, sein Arbeitskollege Lars schüttelte verständnislos den Kopf, „sei doch mal endlich ein Mann, hau doch mal auf den Tisch, Alex schüttelte den Kopf, „das sagst du so einfach, weißt du ich möchte sie nicht verlieren, ja ich weiß auch das sie mich voll unterm Pantoffel hält, ihr werdet doch auch ohne mich morgen Abend klar kommen."

    Und so war es dann auch. Alex fehlte als einziger Kollege. Es war klar, dass sich das Gespräch gerade um Alex und seine Frau Maja drehte. „Sagt mal ist das denn wirklich solch eine Zicke? wollte Ralf, der Jüngste unter den Kollegen, wissen. „Zicke, ich würde sagen noch einen Zacken schärfer, ich möchte sie nicht geschenkt haben, lachte Lars. „Wie schärfer vom Aussehen oder vom Charakter, wollten nun die Kollegen wissen. „Ach, sagte Lars, das Aussehen ist schon OK, kleine handliche Titten, der Arsch ist auch noch stramm, ich glaub sie ist jetzt 37, zwei Kinder. „Woher weißt du denn das alles? Wurde er unterbrochen, „Du hast doch nicht etwa? Alles lachte. „Quatsch, sagte Lars, „ich habe Alex mal geholfen am Haus, klar aus dem Bett schubsen würde ich sie garantiert auch nicht."

    War es die gelöste Stimmung, war es der Alkohol, jedenfalls meinte einer der Kollegen, „ich glaube, die braucht es, mal richtig durchgefickt zu werden, dann hört die Zickigkeit von ganz alleine auf. Alle lachten. „Und wer soll das übernehmen, hier sind doch alle verheiratet. Da bleibt doch nur ein professioneller Verführer, oder…! Mit Mal schauten alle auf Ralf. „He, he, rief Ralf, „ich kann doch nicht einfach die Frau eines Kollegen verführen und außerdem spiel ich nicht mit Omas. Alles lachte. Lars, sozusagen der Alterspräsident und Respekt der Brigade. „Das ist dann sozusagen ein Kollegenauftrag für dich, den kannst du nicht ablehnen, zweitens hilfst du damit deinem Kollegen und drittens hat dieses Alter auch seine Reize, und viertens werde ich das Alex morgen schonend beibiegen.

    „Und damit es deinen Ehrgeiz etwas anstachelt, so Lars, „es wird bestimmt nicht einfach, solch eine Zicke flachzulegen. Und ich denke, wir loben dir eine kleine Erfolgsprämie in Höhe von 1000€ aus der Brigadekasse aus. Lars schaute in die Runde, alle nickten.

    Am nächsten Morgen ließ Lars nichts anbrennen, als erstes holte er sich Alex in sein Büro, die Standpauke, die er erhielt schien sich gewaschen zu haben, jedenfalls nach dem roten Gesicht von Alex zu urteilen.

    Was im Einzelnen zwischen Lars und Alex besprochen wurde wird wohl ewig unter ihnen bleiben. Doch als Lars seinen Kopf aus der Tür steckte und einen gellenden Pfiff losließ, wusste jeder worum es ging.

    Was sie sahen war ein grinsender Ralf, der auf Lars Büro zuging und das Fallen der Jalousie vor Lars Bürofenster. Was die Kollegen nicht wussten war, dass Ralf ein recht intensives Liebesleben hatte. Dank seinem ausgeprägten Selbstbewusstsein und einem Ruf als heißer Liebhaber, hatte er keinen Mangel an Bekanntschaften.

    Als Ergebnis einer Mischehe war er weder schwarz noch weiß, sein dunkelbrauner Teint war verbunden mit einem Sportlerkörper, dem man seine Kraft und Muskeln ansah. Dass, sein ausgeprägtes Ego, mit auf seinen 21 x 6 Zentimeter beruhten sei hier nur am Rande erwähnt. Es würde Ralf aber bitter Unrecht tun, nur die eine Seite zu sehen. Ralf war gebildet, war vorbildlich in der Arbeit, die Kollegen vermuteten sogar, dass Ralf hier für eine leitende Stelle aufgebaut werden sollte.

    Ralf fühlte sich angestachelt durch die Kommentare seiner Kollegen, zum Erfolg verdonnert. Er war sich im Klaren darüber, dass, wenn er Erfolg haben wollte, musste er überlegt vorgehen. Klar hatte Ralf schon einschlägige Erfahrungen mit Ehemännern, deren Frauen er beschlafen hatte, aber das hier war doch eine andere Dimension. Alleine von seinem Bauchgefühl her musste er erst den Mann hörig machen, bevor er überhaupt mit dem Zickenschießen anfangen konnte.

    Alexs Verlegenheit war ihm anzusehen, nun hatte er die Arschkarte, hätte er sich doch bloß durchgesetzt. Dass die Kollegen kein Verständnis für sein Kneifen hatten war klar, aber dass sie einen Kollegen auf seine Frau ansetzen wollten, das fand er doch ziemlich daneben. Das hatte er auch Lars gesagt. Und jetzt sollte er sich wirklich auf solch einen Unsinn einlassen.

    Als Ralf eintrat, ließ Lars sie allein. „Da bist du aber ganz schön ins Schlamassel geraten. Ralf klopfte Alex kumpelhaft auf den Rücken. Seine nächste Ansage, „Zeig mal ein Bild, ich möchte doch vorher wissen, was meinen Schwanz erwartet. Alex war nicht vorbereitet auf solch direkte Ansage, wie im Trance öffnete er seine Brieftasche und holte zwei Bilder heraus, die Maja im letzten Urlaub zeigte. Eins im Bikini, eins im Sommerkleid. „Na, sagte Alex, auf die Meinung von Ralf wartend, erwartungsvoll. „Wie dein Pferdchen ist, kann ich dir wohl erst sagen, wenn ich sie gefickt habe, oder was erwartest du? „Zwei Sachen solltest du aber wissen, ficken werde ich sie mit oder ohne dein Zutun, spielst du mit, hast du die Chance dabei zu sein. Alles was wir bereden bleibt unter uns, das trifft für dich und für mich zu. OK! Alex nickte ergeben.

    Ralf wusste um Alexs fehlendes Durchsetzungsvermögen gegenüber Maja, aber mit ihm als Mitwisser hätte er schon einen Fuß in der Türe. „Verstanden? Alex nickte ergeben, „gut, dann wirst du mir heute Abend einige Bilder zukommen lassen, Alex nickte. „Aktuelle meine ich, keine von gestern Ralf schaute Alex fest an. Also welche aus dem Wohnzimmer, dem Bad und wo sie im Bett liegt. „Wie, wie soll ich denn das machen, das bekommt sie doch sofort mit. Ich weiß nicht ob ich das hinbekomme. Ralf zog die Stirn kraus, „sag mal hast du dein Weib noch nie nackt fotografiert? Lass dir was einfallen, zur Not habe ich noch eine kleine Handcam, die ich dir leihen könnte. Mehr habe ich zurzeit nicht, du kennst deine Aufgabe.

    Am Abend blieb Ralf zu Haus. Er war sich nicht sicher ob Alex, den Schneid aufbringen würde. Doch dann am frühen Abend piepte zum ersten Mal sein Handy, erste Bilder aus der Küche trudelten ein. Sie waren nicht sensationell, zeigten aber, dass Alex sich seinen Aufgaben unterordnete. Und er hatte sich getraut und zwei Bilder der bereits schlafenden Maja geschickt.

    Ralf musste jetzt noch einen draufsetzen, erstens war er geil geworden und zweitens soll man ja das Eisen schmieden solange es heiß ist. Er schrieb Alex also: „Schön, dass du dich an unsere Abmachung hältst, aber es ist noch nicht das was ich erwarte. Heb jetzt die Bettdecke hoch, zeig mir ihren nackten Arsch."

    Alex zitterten die Hände, was wenn sie wach wird, doch vor Ralf hatte er noch mehr Angst. Vorsichtig hob er die Bettdecke an, schob das Nachthemd etwas hoch und machte fix drei Bilder. Durch das Blitzlicht hervorgehoben, konnte er die Umrisse ihres Rektums und den Schlitz ihres Fötzchens trotz ihres Slips gut erkennen.

    Sein Schwanz stand, er begriff sich selber nicht, wie konnte er einen Ständer haben, nur weil er diese Bilder Ralf schickten sollte. Konnte er überhaupt solche Bilder verschicken. Das Schlimmste war es machte ihn geil, sich vorzustellen, wie Ralf zu den Bildern wichste. Er drückte auf „Senden". Schon in dem Moment des Absendens bereute er Alles. Es war klar, damit hatte er sich ganz in die Hände von Ralf begeben. Jetzt war es zu spät. Er versuchte Ralf zu erreichen, doch der meldete sich nicht.

    Am nächsten Tag, Alex versuchte Ralf zu erreichen, doch der war nicht da. Als Ralf dann kam, versuchte Alex vergeblich an Ralf heranzukommen, immerzu kam etwas dazwischen. Als sich dann endlich die Gelegenheit ergab mit Ralf zu reden, nahm der ihm gleich den Wind aus den Segeln. „Für den Anfang akzeptabel, aber nicht das was ich will Alex schwante Böses, „warum, du hast doch die Bilder, ich kann sie doch schlecht um Nacktfotos bitten. „Doch, jeder Mann der was zu sagen hat zu Hause, hat seine Frau schon mal nackt fotografiert. Ralf schaute Alex fest an. „Nur du nicht, das werden wir heute nachholen. „Wie, wie soll ich denn das machen? Alex war ganz rot im Gesicht.

    Schau einer an dachte Ralf, er sagt nicht das kann ich nicht machen, sondern wie soll ich das machen. „Wenn du Hilfe brauchst musst du anrufen, ansonsten ist das ganz einfach, sagte Ralf, „die Cam nur mit dem WLan verbinden, gegenüber dem Bett aufstellen, und das Anmachen nicht vergessen. „Du meinst wirklich? Alex war selbst über sich überrascht. „Hast du gestern einen Steifen gehabt und gewichst? „Ja, sagte Alex verschämt. Dann schick mir auch ein Bild von deinem Ständer mit, OK?" forderte Ralf.

    Übrigens habe ich mir heute Morgen, die Örtlichkeiten angeschaut,

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