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Alienjäger z.b.V. #4: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Alienjäger z.b.V. #4: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Alienjäger z.b.V. #4: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
eBook58 Seiten38 Minuten

Alienjäger z.b.V. #4: Cassiopeiapress Science Fiction Serial

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Über dieses E-Book

Im Jahr 2100 wird die Erde Opfer einer Alien-Invasion. Eine Handvoll Menschen nimmt den Kampf um die Zukunft der Menschheit auf.
SF-Abenteuer von Alfred Bekker.

"Im Jahr 2000 machte das Wasser des Baikalsees etwa zwanzig Prozent der irdischen Süßwasserreserven aus. Auf Grund der weltweiten Süßwasserverknappung ist dieser Anteil im Verlauf des einundzwanzigsten Jahrhunderts auf beinahe fünfzig Prozent gestiegen. Das gibt dem Eurasischen Commonwealth heute eine ähnliche Machtposition in die Hand, wie es die Mitglieder des OPEC-Ölkartells im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert innehatten."
John J. Minchenheimer III, Assistant Director in Charge beim Geheimdienst FAIS und Eurasien-Spezialist im Vorwort des "Report on Ecological Resources and Warefare" an den Präsidenten der Free States of America.

*

Ein Shuttle mit dem aufgedruckten Firmenlogo von Lorfield Cargo Enterprises befand sich im Flug über dem Amazonasgebiet. In der Ferne der kargen, verkarsteten Landschaft, durch die sich der Amazonas und seine Nebenarme wie ein System von Adern zogen, tauchte die Megalopole Manaus auf. Wild wucherte dieser Stadtmoloch in die Umgebung hinein.
Lorfield Cargo Enterprises war eine Tarnfirma. Ursprünglich vom Geheimdienst FAIS gegründet, um bei verdeckten Operationen nicht auf die Flugkapazitäten der FSA Air Force angewiesen zu sein. Inzwischen hatte die FAIS längst eigene Flugeinheiten, vom Großtransporter Shuttle bis zum Tarnjet.
So hatte DEFENCE die Tarnfirma gewissermaßen geerbt.
Schließlich befand sie sich letztlich in Regierungsbesitz.
Zur Tarnung betrieb Lorfield sogar ein Netz von Frachtverbindungen zu allen Kontinenten.
Äußerlich waren die Maschinen von Lorfield Cargo Enterprises ganz gewöhnliche zivile Luftfahrzeuge. Viele noch nicht einmal auf dem technisch höchsten Niveau. Das Innenleben dieser Flugzeuge sah allerdings ganz anders aus.
Die meisten von ihnen verfügten über getarnte Spezialausrüstung. Über Abwehr- und Angriffssysteme, wie sie ansonsten nur bei militärischen Einheiten üblich waren.
Diese Maschine hatte die Kennung LCE-5432.
An Bord befand sich ein Team von 25 DEFENCE-Agenten. Allesamt Spezialisten. Der Befehl, den sie von Oberst Sheehy erhalten hatten, war eindeutig. Sie sollten die Vorkommnisse um Hidden Place 12 aufklären und überprüfen, ob die Agenten Ondar und Ellroy dabei wirklich den Tod gefunden hatten.
Außerdem gab es inzwischen eine interessante Neuigkeit.
Auswertungen von Satellitenfotos hatten ergeben, dass kurz vor der Explosion auf Hidden Place 12 ein Rotorschweber die Hangars der Geheimstation verlassen hatte.
Der Kurs dieses Schwebers hatte ermittelt werden können.
Er verlor sich in der Nähe eines Ortes, der von den Indio-Nachfahren ehrfürchtig das HAUS DER GÖTTER genannt wurde.

COVER: STEVE MAYER

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum12. Dez. 2018
ISBN9783736856981
Alienjäger z.b.V. #4: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Alienjäger z.b.V. #4 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Alienjäger z.b.V. #4

    Cassiopeiapress Science Fiction Serial

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alienjäger z.b.V. Sie sind unter uns (Teil 4 von 8)

    von Alfred Bekker

    Science Fiction Roman

    © 2003,2004 by Alfred Bekker (Brian Carisi)

    © der Digitalausgabe 2012, 2014 Alfred Bekker, CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    *

    Im Jahr 2000 machte das Wasser des Baikalsees etwa zwanzig Prozent der irdischen Süßwasserreserven aus. Auf Grund der weltweiten Süßwasserverknappung ist dieser Anteil im Verlauf des einundzwanzigsten Jahrhunderts auf beinahe fünfzig Prozent gestiegen. Das gibt dem Eurasischen Commonwealth heute eine ähnliche Machtposition in die Hand, wie es die Mitglieder des OPEC-Ölkartells im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert innehatten.

    John J. Minchenheimer III, Assistant Director in Charge beim Geheimdienst FAIS und Eurasien-Spezialist im Vorwort des Report on Ecological Resources and Warefare an den Präsidenten der Free States of America.

    *

    Ein Shuttle mit dem aufgedruckten Firmenlogo von Lorfield Cargo Enterprises befand sich im Flug über dem Amazonasgebiet. In der Ferne der kargen, verkarsteten Landschaft, durch die sich der Amazonas und seine Nebenarme wie ein System von Adern zogen, tauchte die Megalopole Manaus auf. Wild wucherte dieser Stadtmoloch in die Umgebung hinein.

    Lorfield Cargo Enterprises war eine Tarnfirma. Ursprünglich vom Geheimdienst FAIS gegründet, um bei verdeckten Operationen nicht auf die Flugkapazitäten der FSA Air Force angewiesen zu sein. Inzwischen hatte die FAIS längst eigene Flugeinheiten, vom Großtransporter Shuttle bis zum Tarnjet.

    So hatte DEFENCE die Tarnfirma gewissermaßen geerbt.

    Schließlich befand sie sich letztlich in Regierungsbesitz.

    Zur Tarnung betrieb Lorfield sogar ein Netz von Frachtverbindungen zu allen Kontinenten.

    Äußerlich waren die Maschinen von Lorfield Cargo Enterprises ganz gewöhnliche zivile Luftfahrzeuge. Viele noch nicht einmal auf dem technisch höchsten Niveau. Das Innenleben dieser Flugzeuge sah allerdings ganz anders aus.

    Die meisten von ihnen verfügten über getarnte Spezialausrüstung. Über Abwehr- und Angriffssysteme, wie sie ansonsten nur bei militärischen Einheiten üblich waren.

    Diese Maschine hatte die Kennung LCE-5432.

    An Bord befand sich ein Team von 25 DEFENCE-Agenten. Allesamt Spezialisten. Der Befehl, den sie von Oberst Sheehy erhalten hatten, war eindeutig. Sie sollten die Vorkommnisse um Hidden Place 12 aufklären und überprüfen, ob die Agenten Ondar und Ellroy dabei wirklich den Tod gefunden hatten.

    Außerdem gab es inzwischen eine interessante Neuigkeit.

    Auswertungen von Satellitenfotos hatten ergeben, dass kurz vor der Explosion auf Hidden Place 12 ein Rotorschweber die Hangars der Geheimstation verlassen hatte.

    Der Kurs dieses Schwebers hatte ermittelt werden können.

    Er verlor sich in der Nähe eines Ortes, der von den Indio-Nachfahren ehrfürchtig das HAUS DER GÖTTER genannt wurde.

    Vielleicht gelang es dort ja sogar, die Spur von Professor McCauly und seinem Team aufzunehmen.

    In diesem Moment traf etwas mit ungeheurer Wucht auf die Außenhaut des Shuttles auf, durchdrang sie, als ob sie aus Wachs wäre. Das Geschoss war nicht größer als ein Unterarm. Aber die Wirkung war verheerend. Mit einer gewaltigen Explosion platzte das Vorderteil des Shuttles regelrecht weg. Der Rest wurde Sekundenbruchteile später förmlich auseinandergerissen. Ein grelles Licht, das für Augenblicke sogar die unbarmherzige Mittagssonne Amazoniens überstrahlte.

    Dann war da plötzlich nur noch Dunkelheit.

    Hier bricht die Aufnahme ab!, erklärte Leutnant Dalglish. Er wandte sich an Oberst Sheehy, der noch immer ziemlich fassungslos auf den Schirm blickte.

    Was ist mit ...

    Dem zweiten Shuttle, von dem die Aufnahmen gemacht wurden?

    Ja.

    "Ich kann Ihnen da keinerlei Hoffnung machen, Oberst. Sekunden nachdem

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