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Der Angriff (Avary Sax #8): Cassiopeia Science Fiction Abenteuer
Der Angriff (Avary Sax #8): Cassiopeia Science Fiction Abenteuer
Der Angriff (Avary Sax #8): Cassiopeia Science Fiction Abenteuer
eBook49 Seiten30 Minuten

Der Angriff (Avary Sax #8): Cassiopeia Science Fiction Abenteuer

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Über dieses E-Book

Der Angriff auf Gigas City begann!
Eine Woche lang hatte Chris Alcon Zeit gehabt, die Männer und Frauen des Widerstands an den Geräten auszubilden, die er mittels seiner DNS-Codierung und per mentaler Entsperrung aktiviert hatte. Die meiste Zeit hatten sie im Simulator trainieren müssen, denn mit den Kampfrobotern, den Läufern, den Kampfschwebern und den anderen Waffen an die Oberfläche zu gehen, war nicht möglich gewesen; die Gefahr, dass Gigas Primes Schwarzen Garde sie entdeckt hätte, wäre zu groß gewesen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum8. Mai 2017
ISBN9783736886735
Der Angriff (Avary Sax #8): Cassiopeia Science Fiction Abenteuer

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    Buchvorschau

    Der Angriff (Avary Sax #8) - P. J. Varenberg

    Avary Sax

    Teil 8: Der Angriff

    von P. J. Varenberg

    © by author

    © der Digitalausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich (Westf.)

    www.alfredbekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Der Umfang dieses Ebook entspricht 36 Taschenbuchseiten.

    1

    Der Angriff auf Gigas City begann!

    Eine Woche lang hatte Chris Alcon Zeit gehabt, die Männer und Frauen des Widerstands an den Geräten auszubilden, die er mittels seiner DNS-Codierung und per mentaler Entsperrung aktiviert hatte. Die meiste Zeit hatten sie im Simulator trainieren müssen, denn mit den Kampfrobotern, den Läufern, den Kampfschwebern und den anderen Waffen an die Oberfläche zu gehen, war nicht möglich gewesen; die Gefahr, dass Gigas Primes Schwarzen Garde sie entdeckt hätte, wäre zu groß gewesen.

    Den anderen Frauen und Männer unter Silcon Smiths Kommando merkte man jedoch an, dass sie sich seit Jahren auf diesen Kampf vorbereitet und hart in den Simulatoren trainiert hatten. Ihnen fehlte die praktische Erfahrung im Umgang mit dem Gerät, aber Chris Alcon war sich sicher, dass sie diesen Umstand durch Mut und Entschlossenheit wieder wettmachten.

    Ihnen zugute kam, dass die Schwarze Garde von Gigas Prime auch nicht aus wirklichen Soldaten bestand. Diese Leute waren Sadisten, Killer, Frauenschänder - Gesocks, das es gewöhnt war, Schwächere, Hilflose, Unbewaffnete zu schikanieren, zu quälten, zu vergewaltigen. Sie waren bisher kaum einmal auf einen Gegner gestoßen, der in der Lage gewesen wäre, sich zu verteidigen, und wenn, waren das die Kämpfer des Widerstand gewesen. Und die waren ihnen stets überlegen gewesen, sonst hätten Silcon Smith und seine Leute ihren Guerillakrieg nicht so lange durchstehen können.

    Die anderen „Soldaten, die unter dem Kommando des grausamen Cyborgs „General Ko standen und nicht zur Schwarzen Garde gehörten, bedienten zumeist die Geschütztürme und Luft-Abwehrbatterien der Stadt und befanden sich unter der mentalen Kontrolle des PSI-Mutanten. Sie waren Zivilisten, die mit dem militärischen Gerät kaum vertraut waren, zudem hemmte die mentale Kontrolle Gigas Primes ihre Reaktionsfähigkeit und Instinkte. Zombies, die an geistigen Schnüren geführt werden mussten.

    Trotzdem war dieser Angriff ein Wagnis. Gigas Primes Leute waren dem Widerstand zahlenmäßig überlegen, der PSI-Mutant selbst kontrollierte den Hauptrechner der Stadt und damit sämtliche computergelenkten Abwehr- und Verteidigungssysteme. Außerdem gingen er und die Schwarze Garde mit äußerster Gnadenlosigkeit vor, während die Widerständler Rücksicht auf die Zivilisten nehmen mussten, wenn sie Gigas City angriff. Sie konnte nicht einfach drauflos ballern und wahllos in jedes Gebäude mit Plasmatorpedos in Schutt und Asche legen. Immerhin ging es darum, die Menschen in der Stadt zu befreien, nicht sie zu töten.

    Leutnant Trisha Seydrive führte den ersten Angriff. Mit zwei Dutzend Cerubin-Kampfschwebern vom Typ XII-8 wollten sie die Abwehrbatterien auf

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