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Alienjäger z.b.V. #3: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Alienjäger z.b.V. #3: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Alienjäger z.b.V. #3: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
eBook57 Seiten36 Minuten

Alienjäger z.b.V. #3: Cassiopeiapress Science Fiction Serial

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Über dieses E-Book

Im Jahr 2100 wird die Erde Opfer einer Alien-Invasion. Eine Handvoll Menschen nimmt den Kampf um die Zukunft der Menschheit auf.
SF-Abenteuer von Alfred Bekker.

Ein Gebäude, das den Eindruck machte, nicht für Menschen gemacht zu sein!
Dieser Gedanke manifestierte sich sehr deutlich in Ellroys Bewusstsein.
Ellroy rief sich die Bilder ins Gedächtnis zurück, die ihm und Ondar von dem toten INEX gezeigt worden waren. Beim Anblick dieser Gänge konnte man durchaus auf den Gedanken kommen, dass einst Insektoide von unterschiedlichster Größe in diesem Bau gelebt hatten.
"So etwas habe ich noch nie gesehen", sagte Ricarda Deveraux. Sie schien wirklich beeindruckt zu sein. "Dieser Steinquader scheint einem gewaltigen Schweizer Käse zu gleichen, der von ringförmigen Gängen durchzogen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, wie Menschen auf die Idee gekommen sein können, so etwas zu erbauen!"
"Vielleicht waren es keine Menschen."

Cover: Steve Mayer

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum20. Juni 2018
ISBN9783736856974
Alienjäger z.b.V. #3: Cassiopeiapress Science Fiction Serial
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Alienjäger z.b.V. #3 - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Alienjäger z.b.V. #3

    Cassiopeiapress Science Fiction Serial

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alienjäger z.b.V. Sie sind unter uns (Teil 3 von 8)

    von Alfred Bekker

    Science Fiction Roman

    © 2003,2004 by Alfred Bekker (Brian Carisi)

    © der Digitalausgabe 2012, 2014 Alfred Bekker, CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    *

    Der Rotor-Schweber hielt Kurs auf den Oberlauf des Solimoes. Ellroy hatte darauf bestanden, Ricarda Deveraux irgendwo abzusetzen. Sie jedoch bestand darauf, jetzt Teil der Mission zu sein.

    Sagen Sie bloß, der FAIS hat hier in der Gegend keinen Stützpunkt und keinen Unterschlupf mehr, wo Sie bleiben könnten!, meinte Ellroy.

    Nehmen Sie die Dinge einfach so, wie sie sind, Mort. Am besten, Sie weihen mich möglichst schnell in alles ein.

    Das hätten Sie wohl gern.

    Wäre es nicht vernünftig?, fragte Ondar.

    Untersteh dich!, knurrte Ellroy ihn an.

    Eine ganze Weile schwiegen sie. Draußen brach die Dämmerung herein, legte sich wie grauer Spinnweben über das karge, unfruchtbare Land. Es war nur schwer vorstellbar, dass hier noch vor hundert Jahren dichtester Dschungel alles überwuchert hatte. Die grüne Hölle, so hatten die spanischen Conquistadores diesen Flecken Erde einst genannt, in den sie auf der Suche nach dem sagenhaften Goldland El Dorado unvorsichtigerweise vordrangen. Jetzt war hier nichts mehr außer kargem Grasbewuchs. Hier und da fanden sich Geisterstädte. Goldgräber hatten hier vor vielen Jahrzehnten gehaust. Aber es gab kaum noch Gold in Amazonien. Und mit dem Dschungel schien sich das Leben selbst aus diesem Land mehr und mehr zurückgezogen zu haben.

    Manche Gebiete glichen einer Halbwüste.

    Sand, Stein, Geröll, nur wenig Vegetation.

    Der Niederschlag war im Verlauf des letzten Jahrhunderts extrem zurückgegangen, was weniger eine Folge des weltweiten Klimawechsels als vielmehr eine direkte Folge der Waldvernichtung war. Der Regenwald produzierte letztlich seinen eigenen Niederschlag. War er zerstört, verödete das Land unweigerlich.

    Ellroy überlegte, wie das weitere Vorgehen aussehen konnte. Fest stand, dass improvisiert werden musste. Schließlich waren sie mehr oder weniger ohne Ausrüstung aufgebrochen. Andererseits konnten sie sich keine weitere Verzögerung leisten. Diejenigen, die für die Zerstörung der Station Hidden Place 12 gesorgt hatten, waren ihnen vermutlich dicht auf den Fersen.

    Als die Sonne beinahe untergegangen war, tauchten in der Ferne die ersten Ausläufer des Dschungels auf.

    Ich weiß, dass Ihr Ziel irgendwo dort in der Gegend liegt, aber das ist ein immens großes Areal, stellte Ricarda Deveraux fest. Vielleicht können Sie mir mal etwas genauer sagen, wo es eigentlich hingehen soll. Sie drehte sich in ihrem Schalensitz herum, musterte zunächst Ellroy, dann Ondar. Was ist?, wandte sie sich schließlich an Ondar, dessen Kooperationsbereitschaft sie offensichtlich etwas höher einschätzte.

    Wir suchen ein verschwundenes Forscherteam, erklärte Ondar. Ausgangspunkt ist ein archäologisch interessantes Bauwerk, das von den Einheimischen HAUS DER GÖTTER genannt wird.

    Wurde dieses Forscherteam entführt?

    Das nehmen wir an.

    Dann werden sie sich nicht mehr in der Nähe dieses Götterhauses befinden.

    So weit waren wir auch schon.

    Wer kommt bloß auf die Idee, ein derart großes Gebiet von nur zwei Leuten absuchen zu können, wo schon zwei Divisionen Schwierigkeiten hätten, dieses Forscherteam nicht einfach zu übersehen!

    Ondar grinste.

    Unsere Regierung kommt auf solche Ideen!

    "Haben Sie sich nicht auch immer gefragt, warum die, die da

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