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Mit Schreiben reich werden: Texten und Geld verdienen
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eBook77 Seiten50 Minuten

Mit Schreiben reich werden: Texten und Geld verdienen

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Über dieses E-Book

Das Geld mit dem Schreiben zu verdienen, ist heutzutage gar nicht so schwer: Sie können eBooks schreiben; Sie machen den Copywriter für Werbetexte; Sie pflegen den Content für bestehende Pages, aktualisieren, ergänzen oder verfassen also Internettexte neu; Sie spielen den Ghostwriter für jemanden, der Ihnen eine spannende Geschichte erzählt oder einen Stichwortzettel; Sie schreiben Texte für Blogger oder twittern für Unternehmen; Sie schreiben Texte für Newsletter; Sie schreiben auch offline, also Reden, Traueransprachen, Songtexte, Liebesbriefe, Behördenanträge oder Widersprüche, Gedichte; Sie schreiben Artikel für Zeitungen oder Online-Texte für journalistische Internetportale; vielleicht gelingt Ihnen auch Ihr großes Erstlingswerk – ein Roman; Sie schreiben Drehbücher für Filmemacher oder Marketing-Projekte; Sie schreiben Erfahrungsberichte, Reise-Dokumentationen; Sie übersetzen Texte aus oder in Fremdsprachen; Sie schreiben Beipackzettel verständlich oder technische Anleitungen; Werbetexte für Flyer, Broschüren, Anzeigen oder ganze Kampagnen sind ebenso Ihr Metier wie Hörbücher, Kindergeschichten und Sportreportagen fürs Radio; Sie können Texte optimiert für die Suchmaschinen-Platzierung schreiben. Die Bandbreite ist so riesig, dass bestimmt auch etwas für Sie dabei ist.

 

Hier erfahren Sie alles über die vielfältigen Möglichkeiten die es gibt, Texte zu Geld zu machen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum20. Nov. 2020
ISBN9783748765134
Mit Schreiben reich werden: Texten und Geld verdienen

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    Buchvorschau

    Mit Schreiben reich werden - Daniel Sadny

    Einführung

    Das Geld mit dem Schreiben zu verdienen, ist heutzutage gar nicht so schwer: Sie können eBooks schreiben; Sie machen den Copywriter für Werbetexte; Sie pflegen den Content für bestehende Pages, aktualisieren, ergänzen oder verfassen also Internettexte neu; Sie spielen den Ghostwriter für jemanden, der Ihnen eine spannende Geschichte erzählt oder einen Stichwortzettel; Sie schreiben Texte für Blogger oder twittern für Unternehmen; Sie schreiben Texte für Newsletter; Sie schreiben auch offline, also Reden, Traueransprachen, Songtexte, Liebesbriefe, Behördenanträge oder Widersprüche, Gedichte; Sie schreiben Artikel für Zeitungen oder Online-Texte für journalistische Internetportale; vielleicht gelingt Ihnen auch Ihr großes Erstlingswerk – ein Roman; Sie schreiben Drehbücher für Filmemacher oder Marketing-Projekte; Sie schreiben Erfahrungsberichte, Reise-Dokumentationen; Sie übersetzen Texte aus oder in Fremdsprachen; Sie schreiben Beipackzettel verständlich oder technische Anleitungen; Werbetexte für Flyer, Broschüren, Anzeigen oder ganze Kampagnen sind ebenso Ihr Metier wie Hörbücher, Kindergeschichten und Sportreportagen fürs Radio; Sie können Texte optimiert für die Suchmaschinen-Platzierung schreiben. Die Bandbreite ist so riesig, dass bestimmt auch etwas für Sie dabei ist.

    Hier erfahren Sie alles über die vielfältigen Möglichkeiten die es gibt, Texte zu Geld zu machen.

    Inhalt

    Vorwort

    Die Macht der Worte ist gewaltig. „Ich bin ein Berliner" ist ein berühmtes Zitat aus der Rede John F. Kennedys am 26. Juni 1963 in West-Berlin. Damit versprach Kennedy die Solidarität der Vereinigten Staaten an West-Berlin und stellte er somit klar, dass die Vereinigten Staaten West-Berlin nicht dem sowjetischen Kommunismus überlassen würden.

    „Wir schaffen das! ist ein Ausspruch, den die Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Bundespressekonferenz am 31. August 2015 im Hinblick auf die Flüchtlingskrise in Deutschland 2015/2016 und die zunehmende Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland äußerte und der seitdem in den Medien und in der politischen Auseinandersetzung weitreichenden Widerhall gefunden hat. Er gilt als Kern-Slogan bzw. Soundbite der „neuen Willkommenskultur.

    „I Have a Dream" ist der Titel einer berühmten Rede von Martin Luther King, die er am 28. August 1963 beim Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit vor mehr als 250.000 Menschen vor dem Lincoln Memorial in Washington, hielt. Die Rede fasste die wichtigsten damals aktuellen Forderungen der Bürgerrechtsbewegung für die soziale, ökonomische, politische und rechtliche Gleichstellung der Afroamerikaner in Form einer Zukunftsvision für die Vereinigten Staaten zusammen. Der Satz ist ein Symbol für die Gleichheit und die Freiheit für alle Afroamerikaner bis heutigen Tag geworden.

    „Make America Great Again", mit diesen simplen Worten hat US-Präsident Donald Trump ein riesiges Welle losgetreten und am 19. Dezember 2016 seine Wahlen gewonnen. Dieser Spruch hat sich zum viralen Selbstläufer entwickelt.

    Was Worte bewirken, zeigt auch der arabische Frühling, der ganze Herrschaftssysteme weggetwittert hat. Tunesien, Libyen und Ägypten haben sich so von jahrzehntelangen autokratischen Diktaturen befreit. Die Protestbewegungen haben sich über soziale Netzwerke im Internet verabredet und zu Tausenden gegen ihre Regime protestiert. Die Macht der Worte lässt sich auch nicht einfach abschalten, wie es diese Systeme versuchten. Syrien, der Iran, Burma, China und Nordkorea sind weitere Beispiele. Man kann heute Worte nicht mehr einfach unterdrücken.

    Aber die Macht der Worte hat auch werbepsychologische Auswirkungen und damit eine wirtschaftliche Bedeutung. Sie verführt uns in Kaufhäusern oder Werbeanzeigen. Die Macht der Worte kann aus einem bedeutungslosen Mauerblümchen einen Weltstar machen. Der kanadische Teeny-Schwarm Justin Bieber hat mit einem simplen Video auf YouTube angefangen und verdient heute Millionen mit seinen Songs. Jeder Star textet heute auf Twitter oder spricht auf YouTube. Selbst die Bundeskanzlerin und der Papst haben solche Medien nun für sich erkannt. Wer heute mit der Zeit gehen will, muss im Internet texten. Nirgendwo erreicht man mehr Menschen als online.

    Text kann allerdings auch etwas Demagogisches bedeuten. Text verführt, beeinflusst. Gute Politiker gewinnen Wahlen mit der Macht ihrer Worte. Aber auch Diktatoren setzen Text und Sprache ein, um ihre Ziele durchzusetzen und ganze Völker ins Verderben zu führen, etwa Joseph Goebbels mit seiner berühmt berüchtigten Frage „Wollt Ihr den totalen Krieg?. Oder der lybische Diktator Muammar al-Gaddafi, der die Demonstranten gegen sein Regime während dem arabischen Frühling 2011 als „Ratten bezeichnete. Somit hat er seinen Untergrund unterzeichnet und das Land in Choas bis heute hinterlassen.

    Überall benötigt man Text. Ohne Worte verkauft man nichts. Ob Marktschreier oder Anzeigen, der Text verkauft schließlich. Wenn ich ein gutes Produkt verbal nicht mindestens auch so gut kommuniziere, habe ich keinen Erfolg. Das Foto eines schönen

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