Poesie, Zitate, Kurzgeschichten

Von Barbara Kuhn

Barbara Kuhn-

Poesie, Zitate, Kurzgeschichten-

Gedanken der Poesie, selbst aus jüngeren Jahren(1976), Zitate aus ihren Büchern oder die haarsträubenden, witzigen Kurzgeschichten einer Mutter, mit ihren vier Kindern, sollen die Leser verzaubern, zum Schmunzeln oder zum Nachdenken bringen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: BookRix
• Erscheinungsdatum: 18. Okt. 2020
• ISBN: 9783748761495

Buchvorschau

Barbara Kuhn

Poesie, Zitate

Kurzgeschichten

Widmung

Für meine Kinder.

Inhalt

Poesie

Der finstere Wald

Pusteblume

Das Blatt                                   

Mutter Natur

Buchausschnitte/ Zitate

Prophezeiung /Im Schatten des Waldes 1 

Schriftrolle/Im Schatten des Waldes 3

Amulett der Hoffnung

Schwur im Steinkreis

Naturfeenreich/ Geschöpfe

Wandler des Mondes

Drachen

Kurzgeschichten einer Mutter

Anrufen

Aschenputtel Syndrom

Kaninchenstall

Taschengeld

Schnee in der Küche

Nächtlicher Rundgang

Montagmorgen

Warme Mahlzeit

Fernsehserie

Weitere Bücher                           

Autorin                                                               

Impressum

Der finstere Wald

Tief im dunklen Walde

lebt ein böser Zwerg.

Starr sind seine Augen,

finster ist sein Werk.

Gib acht, geht´s du in den Walde,

voll Frohsinn und Glück.

Findet dich der Zwerg,

kehrst du niemals zurück.

Bewaffne dich, mit Licht

Freundlichkeit und Mut.

Findest du trotz Zwergs

Den Weg nach Haus

und alles wird gut.

B/K (2016)

Pusteblume

Eine Pusteblume

steht am Straßenrand.

Weht ein starker Wind

übers weite Land.

Weht die kleinen Schirmchen

in das fremde Land.

Wächst ein kleines Blümchen

Am Straßenrande.

Nimmt das Blümchen

in die Hand.

Und puste die Schirmchen

Ins weite Land.

B/K (2016)

Das Blatt

Ein Blatt schwimmt ganz allein,

auf einem großen Teich.

Es schwimmt tagaus, tagein

Auf einem großen Teich.

Doch plötzlich kommt ein Wind

und trägt es mit sich fort.

Es fliegt ganz geschwind

zu einem Luftkurort.

Dort fällt es auf den Boden

und ist noch ganz allein.

Doch wäre es nicht geflogen

denkt es, es wäre daheim.

B/K (Sommer 1976)

Mutter Natur

Schweigend saß ich am Lagerfeuer, 

starrte in die lodernden Flammen hinein,

gab mich gänzlich dem faszinierenden Zauber dieses Augenblickes.

Allmählich verschwand der wärmende Sonnenstrahl vom nahen Horizont. Da erwachte ihr wahrer Gefährte, der Mond, in seinem vollen Element. Stieg stetig immer weiter und weiter in den abendlichen Himmel hinauf. Um dort in der Nacht