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Das Herz voll Zweifel: Die triumphale Reise einer alleinerziehenden Mutter durch Scheidung, Entführung und eine zweite Chance zum Glücklichsein
Das Herz voll Zweifel: Die triumphale Reise einer alleinerziehenden Mutter durch Scheidung, Entführung und eine zweite Chance zum Glücklichsein
Das Herz voll Zweifel: Die triumphale Reise einer alleinerziehenden Mutter durch Scheidung, Entführung und eine zweite Chance zum Glücklichsein
eBook181 Seiten2 Stunden

Das Herz voll Zweifel: Die triumphale Reise einer alleinerziehenden Mutter durch Scheidung, Entführung und eine zweite Chance zum Glücklichsein

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Über dieses E-Book

Eylas Welt bricht zusammen, als ihr Mann Geoff ihr Vertrauen durch Untreue erschüttert. Ihrer Rolle als Hausfrau beraubt, wird sie in die entmutigende Welt der Alleinerziehenden gedrängt. Ihre Notlage ist überwältigend, und sie kämpft darum, für sich und ihren Sohn über die Runden zu kommen. Doch das Schicksal greift ein, als ihre liebe Freundin Jessica ihr eine helfende Hand reicht und Eyla ein Dach über dem Kopf und einen Job verschafft, der ihr Leben verändern wird. Als Veranstaltungsplanerin wird Eyla in unbekannte Gefilde befördert, die ihr Türen öffnen, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Durch eine Fügung des Schicksals beginnt für Eyla ein neues Kapitel in ihrem Leben, als sie Catherine Healy kennenlernt, die reiche Erbin eines angesehenen internationalen Modeunternehmens. Catherine willigt ein, Eyla für ihre Geburtstagsparty zu engagieren, allerdings mit einem Haken: Eyla muss die Anwesenheit des berühmten Superstars Skylar Dazeln sicherstellen. Diese Aufgabe scheint unüberwindbar, aber Eyla ist fest entschlossen, es zu schaffen, auch wenn sie dafür die Hilfe einer alten Bekannten, Alexis Mackenzie, in Anspruch nehmen muss.
Leider sind Eylas Probleme noch lange nicht vorbei, denn der Schatten ihres Ex-Mannes verfolgt sie auf Schritt und Tritt. Durch eine grausame Wendung des Schicksals wird Daryl, ihr einziger Sohn, entführt, und Eyla wird in eine Welt voller Chaos und Ungewissheit gestürzt. Doch inmitten des Aufruhrs verliebt sich Eyla wieder einmal. Doch Liebe bringt Opfer mit sich, und Eyla weiß, dass der Weg zum Glück ein tückischer sein wird.
Während Eyla durch die Höhen und Tiefen ihrer Reise navigiert, bleibt ihr Herz von Zweifeln erfüllt. Doch mit unerschütterlichem Mut und Entschlossenheit stellt sie sich den Herausforderungen, die sie zu zerreißen drohen. Kann sie die Prüfungen unbeschadet überstehen und das Glück finden, nach dem sie sich so verzweifelt sehnt?

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum24. Mai 2023
ISBN9783755442974
Das Herz voll Zweifel: Die triumphale Reise einer alleinerziehenden Mutter durch Scheidung, Entführung und eine zweite Chance zum Glücklichsein

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    Buchvorschau

    Das Herz voll Zweifel - NS Raveneir

    Copyright

    Copyright ©2021 NS Raveneir. Copyright ©2023 NS Raveneir. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses E-Books darf in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch oder mechanisch reproduziert oder übertragen werden, einschließlich Fotokopieren, Aufzeichnen oder durch ein Informationsspeicher- und-abrufsystem, ohne die schriftliche Genehmigung der Urheberrechtsinhabers, mit Ausnahme der Verwendung kurzer Zitate in einer Buchbesprechung. Dieses E-Book ist nur für ihren persönlichen Genuss lizenziert. Es darf nicht weiterverkauft oder an andere Personen weiter gegeben werden. Wenn Sie dieses e-Book mit einer anderen Person teilen möchten, kaufen Sie bitte für jeden Empfänger eine zusätzliche Kopie. Vielen Dank, dass Sie die harte Arbeit des Urheberrechtsinhabers respektieren.

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    Kapitel 1

     Eyla saß am Küchentisch und blickte aus dem Fenster in die helle Morgensonne. Sie konnte nicht glauben, dass ihr Mann, Geoff, sie verlassen hatte, um ihren Sohn, Daryl, allein zu erziehen. Ihre Augen waren geschwollen und rot, weil sie die ganze Nacht weinte, aber sie wollte nicht, dass Daryl sie so sah. Sie stand auf, spritzte sich etwas Wasser aus dem Küchenhahn ins Gesicht und versuchte, sich zu beruhigen. Sie wollte nicht, dass Daryl erfuhr, wie sehr sie litt und wie sehr sie seinem Vater die Schuld dafür gab, dass er sie verlassen hatte.  Alles, was Eyla für ihren Sohn wollte, war, dass er aufwächst, um ein freundlicher und anständiger Mann zu sein, im Gegensatz zu seinem Vater.

    Mit schwerem Herzen starrte Eyla aus dem Küchenfenster und ihr Blick richtete sich auf Daryl, der vertieft in sein Spielzeug hinter dem bescheidenen Haus war. Eine neue Welle des Schmerzes durchfuhr sie, als sie an das Zuhause dachte, das einst voller unzähliger geliebter Momente und Träume war. Als Daryl durch die Hintertür zurück ins Haus kam, wischte sich Eyla schnell die Tränen weg, um ihren Kummer zu verbergen.

    »Warum weinst du, Mama?«, fragt Daryl.

    Eyla schüttelte den Kopf. »Nur ein bisschen Staub« Eyla wischte ihre Augen und sagte: »Mama muss sauber werden.«

    Daryl öffnete den Kühlschrank, sah Eyla an und fragte: »Kann ich mein Eis früh haben?«

    Eyla nickt langsam. Sie ging zum Kühlschrank und nahm eine kleine Tasse Schokoladen-Eiscreme. »Nur für heute« Eyla kniete sich nieder und sagte zu Daryl: »Du bekommst es früh, weil du ein braver Junge warst.«

    Daryl lächelte, dann nahm er Eyla den Eisbecher aus der Hand und sagte: »Danke, Mama!«

    Eyla stand auf, als sie sah, wie Daryl fröhlich in den Garten rannte. Sie spürte, wie sich etwas schmerzhaft in ihre Brust bohrte. Eyla erkannte sich selbst als einfache Hausfrau, als sie all die Bilder sah, die an den Küchenwänden hingen. Eyla war glücklich mit ihrem baldigen Ex-Mann Geoff verheiratet. Nach sieben Jahren Ehe war alles in die Brüche gegangen. Sie griff nach einem der Bilder an der Wand und lächelte verbittert, als sie es sah. Das Bild zeigte sie glücklich lächelnd mit Geoff und ihrem Baby, Daryl, im Arm. Es war vor fünf Jahren vor ihrem Haus aufgenommen worden, als sie es gekauft hatten. Eyla fragte sich, ob etwas schiefgelaufen war. Sie hatte sich eingeredet, dass sie eine hingebungsvolle Hausfrau war, die sich gut um ihr Kind kümmerte und ihren Mann aufrichtig liebte. Sie hatte Geoff vollkommen vertraut und geglaubt, dass sie einander treu sein würden, bis der Tod sie trennte. Aber das glaubte offenbar nur Eyla.

    Eyla war in Gedanken versunken, bis der Klang ihres Handys sie wieder in die Realität brachte. Als sie auf die Anrufer-ID auf dem Bildschirm ihres Handys schaute, sah sie, dass es ihre beste Freundin Jessica war. Sie nahm das Handy dabei einfach auf.

    »Hallo, Jess...«, sagte Eyla am Telefon.

    »Bist du in Ordnung, Eyla?«, fragte Jessica besorgt.

    »Ich bin okay...«, scherzte sich Eyla schwer. »Ich werde das Haus aufräumen müssen; es scheint, dass ich es verkaufen muss.«

    » Was meinst du damit?«

    »Geoff, er hat mich gebeten, das Haus zu verkaufen.« Eyla fing an, zu weinen. »Er ist so ein Mistkerl, er kümmert sich nicht einmal mehr um Daryl.«

    »Armes Baby... « Jessica war besorgt. »Mach dir keine Sorgen, ich schicke dir meinen Anwalt, um zu helfen; vertrau mir, alles wird gut.«

    »Danke, Jess.« Eyla fühlte sich ein wenig erleichtert. »Du bist ein Engel.«

    »Eyla, ich bin deine beste Freundin; denk daran, okay?«, sagte Jessica, bevor sie das Gespräch beendete. »Ich muss los; ruf mich einfach an, wenn du etwas brauchst.«

    Eyla umklammerte ihr Handy dabei fest. Sie war dankbar, eine gute Freundin wie Jessica zu haben. Sie waren seit dem Gymnasium beste Freunde. Eyla dachte, es sei glücklicherweise, dass sie während ihres härtesten Kampfes nicht allein war. Sie hatte ihre beste Freundin, die sie unterstützte. Doch der schwerste Teil war, mit Geoff umzugehen, der sie fast jeden Tag terrorisierte. Er übte Druck auf Eyla aus, das Haus zu verkaufen und ihm das Geld so schnell wie möglich zu geben. Wenn sie sich weigerte, drohte er ihr zu schaden.

    Eyla fragte sich, wo die Liebe geblieben war, die sie in den fast sieben Jahren ihrer Ehe zusammen gehalten hatte. Geoff hatte sein Herz so leicht einer anderen zugewandt, während Eyla ihr Bestes getan hatte, um ihrem geliebten Mann zu gefallen. Als sie sich im Spiegel betrachtete, sah sie, dass ihr Gesicht von feinen Falten gezeichnet war. Sie war erst 29 Jahre alt, aber der Stress hatte sie körperlich und seelisch verfallen lassen. Eyla war traurig über die Tatsache, dass sie nicht mehr so schön war, wie sie es einmal war. Ihre Kleidung war unmodern, ihre Haare waren ungepflegt, und sie sah insgesamt unattraktiv aus. Sie hob ihr Hemd und sah im Spiegel die Dehnungsstreifen auf ihrem Bauch, die von ihrer Schwangerschaft herrührten. »Hast du eine andere Frau gewählt, weil ich so aussehe?«, fragte sie sich.

    Eyla lachte bitter über den Gedanken, dass sie nicht mehr perfekt sei. Die Frau mit glänzend braunem Haar, seidig glatter Haut, strahlend schönen Haselnussaugen und einem schlanken Körper war verschwunden. Sie war zu jemandem geworden, den sie nicht mehr erkannte. Eyla hasste sich selbst; ihre Welt brach zusammen. Sie hatte das Gefühl, dass sie von niemandem geliebt werden würde. Eyla glaubte, dass Geoff sich von ihr scheiden lassen wollte, weil sie nicht mehr hübsch war. Sie war nicht mehr begehrenswert, also wollte Geoff sie loswerden und durch jemanden jüngeres, hübscheres und mehr sexy ersetzten. Eyla war am Boden zerstört. Es gab keinen Platz mehr für sie in ihrem Kopf, weil etwas in ihrem Kopf ihr sagte, dass sie verloren hatte und unwürdig der Liebe war. Eyla schluchzte erneut, als die grausamen Gedanken ihren Geist mit zerstörerischen Ideen überschwemmten.

    Eyla saß auf dem Boden und schluchze. Sie konnte den ganzen Schmerz nicht länger unterdrücken. Dann spürte sie, wie kleine Hände nach ihr griffen und sie fest umarmten.

    »Warum weinst du, Mama?«, fragt Daryl.

    Eyla war untröstlich, dass sie es nicht geschafft hatte, ihre Traurigkeit vor Daryl zu verbergen. »Mama fühlt sich nur ein bisschen traurig«, antwortete Eyla, als sie Daryl auf ihren Schoß setzte und sagte: »Ich verspreche dir, dass ich dich beschützen werde, egal was passiert.«

    »Ich liebe dich, Mama; weine nicht!« Daryl wischte Eylas Tränen mit seinen kleinen Händen weg.

    »Mama liebt dich auch«, sagte Eyla und küsste Daryl auf die Stirn.

    Kapitel 2

    Eyla tat ihr Bestes, um ihre Wut zu kontrollieren. Sie war angewidert von Geoffs Verhalten während der Vermittlung. Es sollte nur Eyla, Geoff und ihre Anwälte geben, aber Geoff brachte seine Geliebte mit. Außerdem unterbrach die sogenannte Geliebte jedes Mal, wenn sie etwas Wichtiges über die Scheidung besprachen. Eyla konnte ihre Wut nicht länger zurückhalten, als Geoffs Geliebte das Thema Hausaufteilung ansprach. Eyla griff das nächste Objekt, das sie erreichen konnte, und wirft es auf sie.

    »Bist du verrückt, Eyla?« Geoff war wütend.

    Tina zeigte sich mit dem Finger auf Eyla. »Du, du verrückte Schlampe, du tust mir weh.«

    »Das hast du verdient«, sagte Eyla wütend und stand dann von ihrem Stuhl auf. »Du hast kein Recht hier zu sein; das ist mein Problem mit Geoff; ich will nicht, dass du hier bist.«

    Tina war verärgert über Eyla, aber Geoffs Anwalt versuchte sie aufzuhalten und gab Geoff ein Zeichen, Tina aus dem Raum zu schicken. Geoff weigerte sich zunächst, doch als er sah, dass Tina bereit war, eine größere Störung zu verursachen, brachte er sie aus dem Raum.

    Die Mediation wurde fortgesetzt, als Geoff in den Raum zurückkehrte. Es war seltsam für Eyla, dass sie sich gegen den Mann wehren musste, den sie einst liebte. Eyla kämpfte für ihre Rechte, denn Geoff ging nicht leicht mit ihr um. Er bestand darauf, dass Eyla das Haus verkaufte und den Gewinn mit ihm teilte. Eyla war einverstanden, solange Geoff auch Kindesunterhalt für Daryl zahlte. Geoff stimmte problemlos zu; es schien, als könne er es nicht erwarten, von Eyla geschieden zu werden. Nachdem Eyla und Geoff sich geeinigt hatten, ließen ihre Anwälte sie in Ruhe.

    »Ich bin nur neugierig.« Eyla fragte: »Was findest du an ihr, was findest du an mir nicht?«

    »Frauen sind doch alle gleich, Eyla.« Sagte Geoff hochmütig, »Ich spüre einfach nicht mehr den Funken in dir.«

    Eyla war verblüfft über das, was er gerade gesagt hatte. Geoff schien mehr Selbstvertrauen zu haben als je zuvor. Eyla hatte das Gefühl, dass es sinnlos war, noch mehr Zeit mit ihm zu verbringen, weil sie merkte, dass Geoff ihre Augen jedes Mal irritierte, wenn sie ihn ansah. Eyla wandte sich von Geoff ab; sie wollte ihn nicht mehr sehen. Sie traf die richtige Entscheidung, indem sie sich von ihm entfernte und alle Erinnerungen an ihn löschte.

    Als Eyla das Gebäude verließ, sah sie ihre beste Freundin Jessica auf sie warten. Eyla winkte ihr mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen zu, dann ging sie in Richtung.

    »Gibt es irgendwelche guten Nachrichten?«, fragte Jessica,

    »Ich denke schon.« Eyla zögerte und sagte: »Geoff hat mir versprochen, dass er für das Kindergeld aufkommt, wenn ich das Haus verkaufe.«

    »Du könntest eine Zeit lang in meinem Gästehaus wohnen«, sagte Jessica, die sich Sorgen um Eyla machte. »Komm schon, lass mich dir helfen.«

    »Du bist eine so gute Freundin, ich verdanke dir so viel.« Eyla bedankte sich bei Jessica, umarmte sie und sagte: »Danke.«

    Eyla stimmte zu, weil ihr bewusst wurde, dass sie noch nicht vollständig von ihrem Herzschmerz geheilt war. Sie wusste, dass Geoff sie mit Tina betrogen hatte, einem Mädchen, das er im Fitnessstudio kennengelernt hatte. Eylas Leben wurde auf dem Kopf gestielt. Sie zweifelte immer wieder an sich selbst, ob sie etwas falsch gemacht hatte, was dazu führte, dass Geoff sie betrog. Doch die eigentliche Tatsache war eine ziemlich amüsante Sache: Geoff gewann sein Selbstvertrauen zurück, nachdem er etwas Gewicht verloren hatte, und das geschah wegen Eyla. Eyla war besorgt um Geoffs Gesundheit, als er übergewichtig wurde. Eyla war so besorgt um ihren Ehemann, dass sie ihn ermutigte, Gewicht zu verlieren und ihn ins Fitnessstudio schickte. Eyla musste lachen, als sie sich an alles erinnerte, was sie für ihren Ehemann getan hatte, ohne zu realisieren, dass sie es zum Ende ihrer Ehe führen würde.

    Als Jessica Eylas plötzliches Lachen bemerkte, fragte sie sich: »Ist etwas Lustiges passiert?«

    »Ich denke schon.« Eyla lächelte Jessica an und sagte: »Was wäre, wenn Geoff nicht ins Fitnessstudio gegangen wäre, wie ich ihm geraten habe?«

    »Ich verstehe, dass du gerade eine schwierige Zeit durchmachst«, sagte Jessica und klopfte Eyla auf die Schulter. »Aber das ändert nichts daran, dass er nicht gut für dich ist.«

    »Du hättest ihn heute Morgen sehen sollen, wie er sich gut gefühlt hat«, erzählte Eyla Jessica von Geoff. »Er dachte, er sei so gutaussehend, dass er unwiderstehlich war.«

    »Wo hat er diese Idee her?« spottete Jessica über Geoff. »Er dachte einfach, er sei ein hübscher Kerl und realisierte nicht, dass er einfach ein grober Kerl war.«

    »Geoff und ich haben so viele Träume«, seufzte Eyla, »aber die Menschen ändern sich,

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