Informationsökonomie: Daten entschlüsseln, Informationsökonomie beherrschen für fundierte Entscheidungen

Von Fouad Sabry

Was ist Informationsökonomie

Die Untersuchung, wie Informationen und Informationssysteme eine Volkswirtschaft und die Entscheidungen, die in ihr getroffen werden, beeinflussen, ist der Schwerpunkt des als Mikroökonomie bekannten Fachgebiets Informationsökonomie, oft auch als Informationsökonomie bekannt.

Wie Sie profitieren

(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:

Kapitel 1: Informationsökonomie

Kapitel 2: Wirtschaftswissenschaften

Kapitel 3: Marktversagen

Kapitel 4: Index der wirtschaftswissenschaftlichen Artikel

Kapitel 5: Moralisches Risiko

Kapitel 6: George Akerlof

Kapitel 7: Der Markt für Zitronen

Kapitel 8: Vertragstheorie

Kapitel 9: Adverse Selektion

Kapitel 10: Informationsasymmetrie

Kapitel 11: Experimentelle Ökonomie

Kapitel 12: Effizienzlohn

Kapitel 13: Personalökonomie

Kapitel 14: Quarterly Journal of Economics

Kapitel 15: Markt (Wirtschaft)

Kapitel 16: Screening (Wirtschaft)

Kapitel 17: Kreditrationierung

Kapitel 18: Georges Dionne (Professor)

Kapitel 19: Implizite Vertragstheorie

Kapitel 20: Geschichte der Mikroökonomie

Kapitel 21: Wirtschaftliche Transparenz

(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur Informationsökonomie.

(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung von Informationsökonomie in vielen Bereichen.

(IV) Umfangreiches Glossar mit über 1200 Begriffen, um ein umfassendes Verständnis der Informationsökonomie zu vermitteln. (Nur E-Book).

Wer profitiert?

Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen hinausgehen möchten Informationen für jede Art von Informationsökonomie.

 

 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Eine Milliarde Sachkundig [German]
• Erscheinungsdatum: 18. Dez. 2023
• ISBN: 9791222084152

Buchvorschau

Kapitel 1: Informationsökonomie

Die Informationsökonomie oder die Ökonomie der Information ist das Teilgebiet der Mikroökonomik, das den Einfluss von Informationen und Informationssystemen auf Volkswirtschaften und wirtschaftliche Entscheidungen untersucht. Es umfasst wissenschaftliche und umfassende Kenntnisse als Spezialfälle. Die ersten Entdeckungen in der Informationsökonomie betrafen die Ökonomie von Informationsprodukten.

In den letzten Jahrzehnten gab es erhebliche Fortschritte bei der Erforschung von Informationsasymmetrien.

Die ökonomische Analyse beginnt mit der Beobachtung, dass Informationen einen wirtschaftlichen Wert haben, weil sie es dem Einzelnen ermöglichen, Entscheidungen zu treffen, die einen höheren erwarteten Nutzen bringen als Entscheidungen, die ohne Informationen getroffen werden. Das aufstrebende Feld der Datenbewertung zielt darauf ab, die wirtschaftlichen Eigenschaften von Informationen und Daten zu verstehen und zu quantifizieren.

Ein Großteil der frühen Literatur in der Informationsökonomie wurde von Friedrich Hayeks Der Gebrauch des Wissens in der Gesellschaft über die Nutzung des Preismechanismus inspiriert, um die Dezentralisierung von Informationen und die effiziente Nutzung von Ressourcen zu ermöglichen.

Informationsasymmetrie weist darauf hin, dass die Parteien in einer Interaktion über unterschiedliche Informationen verfügen, z. B. dass eine Partei über mehr oder bessere Informationen verfügt als die andere. Die Erwartung, dass die Gegenpartei über überlegene Informationen verfügt, kann zu einer Verhaltensänderung führen. Die Partei, die über weniger Informationen verfügt, kann versuchen, die andere Partei daran zu hindern, sie auszunutzen. Diese Verhaltensänderung könnte zu Ineffizienz führen. Beispiele für dieses Problem sind nachteilige oder vorteilhafte Selektion und Moral Hazard. Es gibt zwei grundlegende Lösungen für die adverse Selektion: Signalisierung und