Wo bitte geht es zum Nordpol?: Von kleinen Helden und großen Taten
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Über dieses E-Book
Richtig, sie machen sich auf die Suche nach dem Weihnachtsmann.
Aber ein Problem gibt es da... Denn.. Wo bitte geht es zum Nordpol?
Das neuste, spannende Abenteuer der Helden auf vier Pfoten, bei dem gerade die Kleinste ganz groß wird.
Simone Bretschneider
Simone Bretschneider wurde 1973 in Köln geboren. Sie ist nicht nur Mutter von zwei tollen Söhnen, Oma von zwei bezaubernden Enkeltöchtern und Ehefrau des weltbesten Ehemanns, sie ist auch das Frauchen bzw. die Hotzi-Mami von 12 Dackeln: Paula, Mücke, Django, Lotte, Susi, Josie, Rocky, Hexi, Bambam, Luzzi, Floki und Rosi. Mit ihnen lebt sie im Raum Euskirchen. Ihre Dackelhelden züchtet sie mit Hingabe und ganz viel Liebe im kleinen Rahmen. Die Größe des Rudels ist einzig dem Umstand geschuldet, dass ihre Rentner weiter im Rudel bleiben, denn für sie sind ihre Hunde Familie. Als deren Chronistin berichtet sie den Fans der Hotzenplotzbande im Netz täglich von den Abenteuern dieser fabelhaften Truppe. Kaum ein Tag vergeht ohne neue Minigeschichte der Persönlichkeiten auf vier Pfoten.
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Buchvorschau
Wo bitte geht es zum Nordpol? - Simone Bretschneider
Widmung:
Es gibt Menschen, die passen einfach perfekt ins Herz. Meine Enkeltöchter sind solche Menschen bei mir. Bevor ich Oma wurde, wurde mir immer wieder von anderen berichtet, wie himmlisch das sei. Aber ich erkannte das Ausmaß erst, als ich dann wirklich Oma wurde. Nichts kann die Intensität und die Art der Liebe beschreiben, man muss es schlichtweg erleben. Enkelkinder füllen einen Platz im Herzen aus, von dem man gar nicht wusste, dass er leer war.
Liebste Marie, mein Meukelchen, und liebste Cloe, meine Zauberfee, ich bin so unglaublich stolz, eure Oma zu sein.
Ihr seid das schönste Geschenk, das es gibt.
Wie sagte meine Oma immer? Enkel sind der Lohn für das, was vorher nie bezahlt wurde ... und sie hatte recht damit!
Ich liebe euch bis zum Himmel und zurück ♥.
Inhaltsverzeichnis
Eins
Zwei
Drei
Vier
Fünf
Sechs
Sieben
Acht
Eins
Lieber guter Weihnachtsmann!
Ich weiß, du hast bereits vor zwei Wochen von meinem Bruder Jonas und mir unsere Wunschzettel bekommen.
Aber bitte, ich müsste meinen unbedingt ganz dringend nochmal ändern. Es ist wirklich sehr, sehr wichtig. Und auch gar nicht für mich. Im Gegenteil ...
Jonas ist durch meine Schuld furchtbar traurig. Weißt du, seit seiner Geburt hat er ein Stofftier, einen Dackel. Das ist sein oberallerliebstes Lieblingskuscheltier. Er geht nirgendwo ohne ihn hin und kann daher auch gar nicht schlafen. Er liebt ihn wirklich sehr und er fehlt ihm.
Letzte Woche hat Jonas mir aus Versehen mein Bild kaputt gemacht, was ich für Mutti mit Wasserfarben gemalt habe. Ganz viel Glitzer hab ich dafür benutzt. Das warnämlich ein Einhorn, denn Mama hat die doch so gerne ... Es war noch nicht trocken und lag auf dem Tisch. Mein Bruder ist dadrauf geklettert, um den Ball vom Regal zu holen, das über unserem Basteltisch hängt. Er hatte ihn dort aus Versehen hingeworfen. Leider ist er dabei auf mein Bild getreten. Er hat mir versichert, dass er das nicht mit Absicht getan hatte und das weiß ich ja eigentlich auch. Er hatte in der Tat ein ganz schön schlechtes Gewissen. Doch ich war in dem Augenblick so traurig und gleichzeitig so sauer auf ihn ... und da hab ich ohne drüber nachzudenken seinen Hund aus dem Fenster geworfen.
Oh lieber Weihnachtsmann! Er war so erschrocken und in dem Moment, wo ich den Stoffhund losgelassen hatte, wusste ich, dass das ganz böse und falsch war, und es hat mir sofort leidgetan. Jonas hat so bitterlich geweint und ich bin direkt runter gerannt, um den Hund für ihn zurückzuholen ... aber... er war weg. Einfach futsch. Überall habe ich gesucht, sogar da, wo ich gar nicht mehr hingehen darf. Du weißt, Mama erlaubt nur bis an die Mülltonnen vorne und auf den Hof. Aber was blieb mir übrig? Es war doch ultrawichtig, den Dackel zu finden. Trotz aller Sucherei war er nirgendwo. Wie weggezaubert. Und jetzt ist Jonas so untröstlich traurig. Er weint immerzu und wie schon gesagt, er kann abends nicht einmal einschlafen, ohne zu weinen. Mit mir zu spielen lehnt er ab. Ich habe ihm all meine Stofftiere angeboten, aber die möchte er nicht. Sie sind eben nicht sein Hund. Tatsächlich kann ich ihn da gut verstehen. Ich hab so viel gegrübelt, wie ich das wieder gut machen kann. Dann bist du mir eingefallen, lieber Weihnachtsmann. Besteht eventuell die Möglichkeit, dass du mir helfen kannst?
Bitte streiche meinen Wunschzettel. Ich möchte gar nicht mehr die Puppe haben, vonder ich dir schrieb. Und ich brauche keine neuen Rollschuhe. Ich brauche gar nichts. Außer meinen Bruder, der wieder fröhlich und glücklich ist. Bitte, vielleicht kannst du seinem geliebten Robby auf die Spur kommen? So heißt der Hund, weißt du. Oder wenn du ihn nicht findest, möglicherweise hast du zufällig einen,