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Wo bin ich hier nur hin geraten?
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eBook363 Seiten6 Stunden

Wo bin ich hier nur hin geraten?

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Über dieses E-Book

Der 21jährige Asiat Timothy Quang, genannt Tim, besitzt einen Laden in einem Bazar kurz hinter der Grenze in Tschechien. Hier treiben sich allerlei zwielichtige Gestalten als Kunden herum. So werden eines Tages zwei ältere Schwule auf den zierlichen jungen Vietnamesen aufmerksam, die sich eher für Tim selber als für seine Ware interessieren. Mit geschultem Blick erkennen die Männer, dass Tim eine devote Ader besitzt und Freude am Dienen zu haben scheint. Ehe sich der Verkäufer versieht, steht er nicht mehr in seinem Laden im Bazar, sondern macht eine Ausbildung der ganz anderen Art in Österreich. Mit Pranger, Bock und Klemmen konfrontiert, denkt sich Tim: „Wo bin ich hier nur hin geraten?“ Andererseits genießt Tim es auch total, in diese neue Welt einzutauchen. Für die beiden Schwulen läuft alles nach Plan, der Asiat ist sogar noch viel besser, als gehofft.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum23. Juli 2023
ISBN9783989114012
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    Buchvorschau

    Wo bin ich hier nur hin geraten? - Lawrence Potter

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    Lawrence Potter

    Wo bin ich hier nur hin geraten?

    Inhalt

    Über die grüne Grenze

    Am Pranger

    Haken im Sack

    Auf einen Bock

    Sackfolter

    Krokodilklemme

    Hiebe statt Liebe

    Harte Bestrafung

    Die Zeit läuft

    Zu Reinigungsarbeiten abkommandiert

    Wie Blumenkohl

    Impressum

    Über die grüne Grenze

    Ich war mal kurz über die grüne Grenze gefahren. Einfach nur so, mal sehen, was es in Tschechien so zu kaufen gab. Der Sprit und die Zigaretten waren ja fast immer billiger als bei uns. In so einem Bazar-Laden fiel mir ein kleiner junger Mann auf. So ein Asiat halt. Ein Vietnamese oder so was in der Art. Heiß sah dieser Typ aus. Einundzwanzig Jahre alt, 165cm groß, Schwarze Haare, schwarze Augen ein leichter Bauch und trotzdem schlank und wenn sich das Hemd hochschob sah man eine kleine Spur von schwarzen Haaren die in der Hose verschwanden. Er war sehr energisch und trotzig. Ich wollte in seinem Geschäft das gleich hinter der Österreichischen Grenze in Tschechien war, eine Jacke kaufen und er war nicht bereit zu Handeln und auch einen Euro nachzulassen.

    So einen Typ suchte ich gerade. Ich ging zu meinen Begleitern und beauftragte sie mir diesen Typ in einer Woche nach Hause in mein Ausbildungscamp zu liefern.

    Nun hatten wir wieder einen Auftrag der uns einige Euros bringen sollte. Es war nicht der erste Auftrag dieser Art, aber es hat bis heute immer Spaß gemacht so unser Geld zu verdienen. Also besorgten wir uns einen PKW mit großem Kofferraum um diesen jungen Vietnamesen zu transportieren . Wir waren zu zweit und warteten auf eine günstige Gelegenheit um ihn zu erwischen. Nach zwei Tagen kam die Gelegenheit es war abends gegen 22 Uhr er war wohl leicht angetrunken in einer unbewohnten Gegend unterwegs und er hatte wohl Druck auf der Blase darum stellte er sich an einen Baum. Er war so sehr mit dem Pissen beschäftigt das er nicht bemerkte das wir uns an ihn heran schlichen. Ich nahm seine Arme und riss sie nach hinten und mein Kumpel legte ihm sofort die Handschellen an. anschließend bekam er sofort eine Maske über den Kopf gestülpt so das er nichts mehr sehen konnte. wir schleiften ihn sofort zum Auto und öffneten den Kofferraum um ihn dort etwas unsanft zu deponieren. Die Rückenlehne war nach vorne geklappt um den Raum zu vergrößern und um besser hineinsehen zu können. Bei dieser Aktion hatte er sich die Hose vollgepisst. Also zogen wir sie ihm aus auch die Unterhose, die Schuhe und die Socken. Nun lag er in dem Kofferraum und trat mit seinen Beinen um sich um sich zu wehren. Da niemand zu sehen war entschlossen wir uns erst einmal seinen Widerstand zu brechen. Also packten wir seine Beine und zogen ihn ein Stück aus dem Kofferraum heraus um ihn dabei besser in der Gewalt zuhaben packte ich mit einer Hand seine Eier und zog auch daran, er wurde gleich etwas ruhiger doch sobald ich losließ versuchte er sich wieder zu wehren. Nun nahmen wir eine Spreizstange und befestigten sie an seinen Beinen anschließend spannten wir ein Lederseil das Stramm um seine Eier gebunden wurde zu der Spreizstange so das die Beine angewinkelt waren und bei einem Streckversuch der Beine die Eier langgezogen wurden.

    Eine sehr effektive Maßnahme, denn der Typ wurde ruhiger. Nun nahmen wir ihm die Maske wieder ab denn er konnte uns ruhig sehen. Er wurde laut und schrie was die Scheiße solle. wir sollten ihn sofort wieder losmachen sonst könnten wir was erleben. Ich sagte zu ihm Wir zeigen dir was wir jetzt erleben. 50 Schläge auf den Arsch erleben wir nun. Und er bekam nun die Schläge. Jeder von uns gab 10 Schläge im Wechsel. Extrem Hart, da mein Partner eine perverse Sau war, der immer gute Einfälle hatte Nahm er zu schlagen eine Lederkoppel und schlug mit der Schlossseite zu mit dem Erfolg das die Haut am Arsch und Rücken stellenweise aufplatzte bei den letzten 10 Schlägen achtete er darauf das 5 Schläge auf die gespannten Eier platziert wurden. Der kleine lag nun wimmernd im Auto und man konnte nichts mehr von seiner Großspurigkeit merken. Wir verstauten ihn wieder in den Kofferraum und fuhren über die grüne Grenze nach Österreich hinein. Der kleine konnte nun sehen wo wir hin fuhren.

    Einige Kilometer hinter der Grenze wurden wir von einer Uniformierten Streife angehalten. Der kleine Mann schöpfte Hoffnung als er das mitbekam und versuchte sich bemerkbar zu machen. Was er nicht wusste, dies gehörte zu unserem Plan.

    Zollkontrolle, haben sie etwas zu verzollen? fragte einer der Beamten. Nein nichts antwortete ich. Bitte steigen sie doch einmal aus und öffnen den Kofferraum sagte der Beamte. Also öffnete ich den Kofferraum und man sah einen rot gestriemten Arsch.

    Was ist denn das ? fragte der Beamte erstaunt. Und sofort anschließend sagte er weiter Meine Herren sie sind hiermit vorläufig festgenommen. als nächstes klickten die Handschellen an unseren Armen. Dann fragte der Beamte den kleinen Mann ob er denn freiwillig in diese Lage gekommen wäre, was er natürlich verneinte.

    Also machen wir nun erst einmal ein paar Beweisfotos sagte der Beamte. Er holte eine Kamera und fotografierte den Entführten. Von vorne um das Gesicht zu sehen dann von hinten um den Arsch und die abgebundenen Eier zu dokumentieren. Dann drehte der Beamte den kleinen in dem Kofferraum auf den Rücken. Durch die Spreizstange die mit den Eiern verbunden war wurden diese noch stärker gestreckt und der kleine schrie vor Schmerz was den Beamten aber nicht weiter berührte. Er machte weiter seine Fotos. Als er damit fertig war fragte er ihn ob er starke Schmerzen hätte, was mit einem ja beantwortet wurde.

    Also bestellen wir erst einmal einen Krankenwagen damit du in Ärztliche Behandlung kommst sagte der Beamte. Und nach fünf Minuten war der Krankenwagen da. Die Sanitäter  wollten die Spreizstange entfernen doch der Zollbeamte sagte Nein die bleibt das wird nur von einem Arzt entfernt. Also hoben die Sanitäter  den Kleinen aus dem Kofferraum und legten ihn auf eine Trage. Der kleine schrie und weinte bei dieser Aktion und als der Schmerz nachließ sah man das er bei dieser Aktion einen Ständer bekommen hatte. Als er das mitbekam schämte er sich und der Kopf lief rot an. Die Sanitäter  fragten ihn ob er auf dem Rücken gut liegen würde oder ob sie ihn andersherum drehen sollten. er wollte anders herum liegen also hoben ihn die Sanitäter  an und legten ihn auf die Knie. Sie machten das aber sehr umständlich wohl um den Zug auf die Hoden zu verstärken. Als er auf der Liege lag bzw. kniete wurde er festgeschnallt damit er nicht herunterfallen konnte.

    Dann wurde er in den Krankenwagen geschoben, ein Sanitäter blieb bei ihm und der andere fuhr los. Während der Fahrt fragte der Sanitäter  ob der kleine Schmerzen hätte was dieser bejahte. Auch die frage ob er ein mittel gegen die Schmerzen haben wolle bejahte er.

    Also bekam der Kleine eine Spritze, die jedoch kein Schmerzmittel enthielt sondern es Handelte sich dabei um ein Narkosemittel um ihm in einen Tiefschlaf zu versetzten.

    In meinem Ausbildungscamp befand sich natürlich ein Krankenhaus in dem auch Ärzte arbeiteten die jedoch nach meinen Anweisungen zu arbeiten hatten. Der bestellte Typ wurde fristgerecht angeliefert und im Krankenhaus zur Erstuntersuchung vorbereitet.

    Er lag immer noch so auf der Trage wie man ihn in den Krankenwagen eingeladen hatte und da er die ganze zeit im Tiefschlaf verbracht hatte war ihm nicht klar wie lange er geschlafen hatte und wo er nun war.

    Der kleine wachte auf und fing gleich an zu stöhnen da die Eier immer noch gespannt waren und auf Erlösung warteten.

    Der Arzt sprach ihn an Na sind sie wieder wach? Wie heißen sie denn

    Ich heiße Tim Quang

    Tim dann erzähl mir doch einmal was dir passiert ist sagte der Arzt. Tja ich stand an einem Baum und war am pinkeln als ich von hinten festgehalten wurde und man mich entführte.

    Und wie kommen sie zu diesen Verletzungen fragte der Arzt.

    Die Männer haben mich mit einem Riemen geschlagen und dann so gefesselt. Das tut mir sehr weh. sagte Tim.

    Na das glaub ich dir, aber es scheint dir aber auch gut zu tun sagte der Arzt und zeigte dabei auf den Schwanz von Tim der mittlerweile wieder angeschwollen war. Tim lief sofort wieder rot an und sagte das verstehe ich nicht warum das passiert

    Na ganz einfach sagte der Arzt Du bist schmerzgeil das heißt das du bei Schmerzen immer einen Ständer bekommst. Das wird dir in der Vergangenheit sicher auch schon aufgefallen sein, oder Statt einer Antwort wurde das rote Gesicht von Tim noch einige Töne dunkler. Es war also richtig.

    So dann wollen wir dich einmal aus dieser Lage befreien und dich untersuchen. sagte der Arzt. Er nahm ein Messer und zog umständlich an dem Lederseil um dieses durchzuschneiden, durch die ruckartige Befreiung klatschten die Eier gegen seine Bauch und die Beine die immer noch von der Spreizstange gehalten wurden rutschten nach unten dabei wurden die Eier unter dem Bauch eingeklemmt dieser Schmerz wurde von Tim mit einem Aufschrei Quittiert. Daher bekam Tim das zufriedene lächeln des Arztes nicht mit. Dann wurde die Spreizstange entfernt.

    Nun steh bitte auf und lege dich bitte auf diese Untersuchungsliege sagte der Arzt zu Tim. Da er noch etwas wackelig auf den Beinen war halfen ihm die anwesenden Sanitäter .

    Bitte das Hemd ausziehen sagte der Arzt. Nun lag Tim völlig nackt auf dem Tisch. Er wurde auf der Liege festgeschnallt ein Gurt unterhalb der Brustwarzen ein weiterer Gurt unterhalb des Bauchnabel. Die Arme wurden ebenfalls links und rechts mit zwei Gurten befestigt und zum Schluss wurden die Beine in die am Ende der links und rechts befindlichen Halbschalen befestigt.

    Die Liege war ein Gyn-Stuhl. Nun war Tim bereit zur Untersuchung. Als erstes werden wir das Lederseil von den Hoden entfernen. sagte der Arzt. Der Sanitäter  wollte nun ganz vorsichtig die Bindung öffnen aber der Arzt ordnete an das dieses schnell zu geschehen hat und man keine Vorsicht walten lassen müsse. Daher wurden beim entfernen einige Büschel Haare von dem Hoden abgerissen was natürlich zur folge hatte das Tim schreien musste und den Kopf hin und her schüttelte. Dies hatte jedoch zur Konsequenz das der Arzt anordnete den Kopf nun ebenfalls zu fixieren. Nun war für Tim keine Bewegung mehr möglich und der Arzt konnte ungestört arbeiten.

    Dann wollen wir mit dem Kopf anfangen sagte der Arzt " Als erstes werden wir eine Haarprobe entnehmen um sie auf Drogenkonsum zu untersuchen. Dann riss der Arzt an fünf verschiedenen stellen am Kopf die Haare aus. Er zog erst einen Büschel Haare langsam auf Spannung um dann den Zug ebenso langsam zu steigern bis die Haare dann aus der Kopfhaut heraus rissen und an verschiedenen Stellen blutete. Tims Reaktion waren nur dumpfe Schreie um die sich jedoch keiner kümmerte.

    Als nächstes wollen wir uns einmal die Augen ansehen sagte der Arzt und schmierte Tim eine creme in die Augen die so stark brannte das ihm die tränen kamen. Der Arzt murmelte so etwas wie Weichei und nahm einen langen Wattestab um ihn in Tims kleine Nase zu schieben er drehte und schob den Stab bis er in der Stirnhöhle war und zog ihn dann wieder heraus mit dem Kommentar " Da müssen wir eine Salzspülung machen.

    Er nahm eine dicke Glaskolbenspritze die mit einer Salzflüssigkeit gefüllt war setzte sie an ein Nasenloch an und drückte die Flüssigkeit in die Stirnhöhle bis sie aus dem anderen Nasenloch wieder heraus lief. Tim dachte er würde ertrinken doch der Arzt zog die leere spritze wieder hoch und drückte nun Luft hinterher in die Stirnhöhle so das der größte teil der Flüssigkeit aus dem anderen Nasenloch heraus gedrückt wurde. Tim bekam aufgrund dieser Behandlung einen Hustenanfall und schluckte einen Teil der Salzflüssigkeit. Er beruhigte sich dann aber sehr schnell wieder. Als nächstes werden wir uns die Zähne ansehen und damit das in ruhe geschehen kann werden wir erst einmal eine klemme in dein Maul einsetzen und weit spreizen damit du nicht zubeißen kannst und die Zunge werden wir mit einer Zange aus deinem Maul herausziehen "

    Tim wollte sein Mund schließen doch mit einem Griff am Kiefer öffnete sich der Mund wie von selbst und schon war die Klemm im Mund und dann öffnete sich der Mund der trotz einiger versuche sich nicht mehr schließen lies dann merkte er wie die Zunge schmerzhaft eingeklemmt wurde und herausgezogen wurde er dachte man würde ihm die Zunge herausreißen. Dann merkte Tim wie der Arzt das Zahnfleisch mit einer Spitze von den Zähnen löste und das Zahnfleisch nach oben schob um dann an der Wurzel zu kratzen Diese Behandlung war nicht nur unangenehm und tat weh, schlimm war es für Tim da er Angst vor den Zahnarzt hatte und in Panik geriet. Da er wusste das zwei Zähne nicht in Ordnung ahnte er schlimmes.

    Der Arzt fand natürlich die defekten Zähne und ging mit der Spitze in die Defekten Zähne hinein und drückte mit der Spitze in dem Zahn herum bis er den Nerv traf. Es löste bei ihm ein zufriedenes lächeln aus und er stocherte mit einem sich steigenden vergnügen an dem Nerv herum. Tim versuchte sich zu befreien doch die Gurte hielten ihn fest es war kein entkommen möglich. Nun nahm der Arzt einen in Flüssigkeit getauchten Pinsel und versenkte ihn in Tims Mund. Er pinselte das Zäpfchen im Hals gründlich und solange ein bis ein würgen zu hören war. Nun sagte er machen wir einmal eine Magenspiegelung. Schon hatte er einen langen Schlauch zur Hand und schob ihn in den Hals und drückte gegen den würgenden Reiz. Damit Tim mitarbeitet bekam er einige Ohrfeigen und schon rutschte der Schlauch stückweise in den Hals hinein bis er im Magen war. Bei dieser groben Behandlung bekam Tim wieder einen Ständer der bei dieser Behandlung stark am zucken war. Der Arzt der das bemerkte gab dem Sanitäter  die Anweisung das zu ändern.

    Die Änderung bestand darin das der Sanitäter  die Vorhaut ganz nach hinten zog und mit einem Lineal auf den Peniskopf, aus dem schon der Vorsaft lief, fünf feste Schläge landete mit dem Ergebnis das der Penis kleiner wurde jedoch nicht ohne eine kräftige Sperma-Spur zu hinterlassen. Der Arzt war ungehalten über dieses eigenmächtige verhalten von Tim und sagte nur Das verdient eine Bestrafung, die kommt später. Als der Arzt mit der Magenspiegelung fertig war nahm er ein Halsband und legte es Tim an. Aber so fest das er kaum Luft bekam, er löste das Halsband etwas und die Luftzufuhr war wieder uneingeschränkt möglich. Nun beschäftigte er sich mit den Titten indem er mit einem Glaskolben die Spitzen ansaugte bis sie auf das äußerste gespannt waren und wie Würste aussahen dann legte er auf jeder Seite zwei Gummiringe an den gespannten Brustwarzen sodass sie nach entfernen des Glaskolben wie zwei Würste hoch standen. Dann stach er nahe den Gummiringe vier Spritzen-Nadeln in einem Kreuz durch die Brustwarzen und zwar so langsam das jede Nadel eine schmerzhafte Tortur war nachdem dies auf beiden Seiten fertig war wurden noch einmal vier Nadel unterhalb der Brustwarzennippel gesetzt. Zum Schluss wurden noch zwei Krokodilklemmen auf die Spitzen der Brustwarzen gesetzt um einen sicheren Sitz zu erreichen setzte er die klemmen dreimal an und nachdem sie richtig saßen drückte er die spitzen der Krokodilklemmen noch einmal mit den fingern an der Spitze zusammen und verband die klemmen mit einer kleinen Kette. Während der ganzen Tortur hörte man Tim vor Schmerzen wimmern aber er war schon wieder Geil wie man deutlich sehen konnte. Nun müssen wir uns den Arsch einmal ansehen . kaum ausgesprochen wurden die Beine weit gespreizt und nach oben gelegt so das, das Loch frei zugänglich war. Als erstes nahm er einen behandschuhten Finger und drückte ihn gegen den Schließmuskel der aber nicht so ohne weiteres nachgeben wollte. Dann drückte der Arzt so fest er konnte gegen den Schließmuskel und der Finger verschwand in dem Loch dann nahm er einen zweiten Finger und schob ihn hinterher und drehte die Finger um den Schließmuskel zu lockern. Da dies nicht zum gewünschten Erfolg führte nahm er Bienengift, ein Mittel das einen Juckreiz erzeugt und den Probanden zum mitarbeiten zwingt. Nach einer Einwirkungszeit nahm er ein Spekulum auch Entenschnabel genannt setzte es an das Loch an und drückte es mit einem Ruck in den After ein. Tim musste glauben man würde ihn zwei teilen so stark war die Reaktion darauf aber der Doktor kannte kein Pardon.

    Dann spreizte er das Spekulum und das Loch wurde auf fast sechs Zentimeter im Durchmesser geöffnet.Nun sagte der Arzt zu dem Sanitäter  das er das Loch gründlich spülen soll bis er wieder in einer Stunde da ist. Was dieser dann auch tat.Er spülte erst mit kaltem Wasser anschließend mit einer Seifenlauge um dann noch einmal kaltes Wasser zu benutzen. Da diese Prozedur nach zwanzig Minute abgeschlossen war kam der Sanitäter  auf den Gedanken sich doch einmal selber zu bedienen. Also entfernte er das Spekulum holte seinen geilen Schwanz aus der Hose und vögelte die angehende Sklavensau richtig durch. anschließend ging er zum Kopf und löste die Zungen klemme und da die Sperre im Maul von Tim noch vorhanden war konnte er ohne Probleme Tim in den Mund vögeln und den Schwanz der 20cm Länge und 6cm Durchmesser aufwies in den Hals stoßen ohne auf große Gegenwehr zu stoßen und der Sanitäter  versenkte seine Schwanz komplett in Tims Maul und kurz bevor er abspritzte zog er seinen Schwanz soweit aus dem Hals heraus das die ganze Spermaladung im Mund von Tim landete und er alles schlucken musste.

    Plötzlich ging die Türe auf und der Doktor stand in dem Raum wie vom Donner gerührt. Er sagte zum dem Sanitäter  nur ab in die Strafecke und bereit halten. Der Sanitäter  flitze wie ein geölter Blitz in eine Ecke riss sich die Klamotten vom Leib und stellte sich mit verschränkten Arme hinter dem Kopf mit dem Gesicht zur Wand. Der Doktor ging zu ihm hin nahm die Arme und befestigte ihn an zwei Seile und zog diese so hoch das der Sanitäter  mit den Füßen über den Boden schwebte.Dann band er die Beine ebenfalls mit zwei Seilen fest und zog sie zu einem Spagat auseinander. der Sanitäter  stöhnte vor Schmerzen aber er traute sich nicht laut zu werden. Dann nahm der Doktor das Bienengift und rieb den Sanitäter  dick damit ein erst den Sack dann den Penis wobei er die Vorhaut erst zurückschob um dann die Eichel einzuschmieren dann zog er die Vorhaut lang wie eine Tüte und füllte dann diese Tüte mit Bienengift um dann die Vorhaut mit einer Klammer zu verschließen sodass nichts aus dieser Tüte raus kommen konnte anschließend wurde noch der Arsch eingeschmiert und das Loch gut gefüllt. Dann wurde der so behandelte Körperteil in Folie eingewickelt diese Behandlung konnte der Sanitäter  nicht ohne Schmerzensschreie über sich ergehen lassen. Da der Doktor sich davon gestört fühlte verpasste er ihm einen Mundknebel und damit war ruhe.

    Der Doktor wandte sich wieder Tim zu. Da er sah das der Entenschnabel entfernt wurde schob er diesen mit Gewalt in den After und öffnete ihn ohne Rücksicht auf Tim zu nehmen. Tim schrie vor Schmerz und der Doktor sagte zu ihm ja schreie nur das will ich hören Du wirst noch viel Gelegenheit zum schreien bekommen. Und anschließend eine Strafe weil du geschrien hast. Du kannst die Häufigkeit der Strafen selbst bestimmen. Er nahm wieder das Bienengift und cremte den Darm im vorderen Bereich soweit der Entenschnabel dies zuließ ein dann nahm er ein langes Rohr, befüllte es mit Bienengift und führte es in den Darm ein bis zu dem inneren Schließmuskel stieß das Rohr hindurch und ließ dort das Bienengift aus dem Rohr laufen und auch der Schließmuskel bekam eine dicke Schicht ab.

    Tim dachte der Doktor würde dort mit Feuer arbeiten doch konnte er nichts dagegen machen, es juckte ekelhaft und schmerzhaft doch er konnte sich nicht kratzen. Der Doktor entfernte das Spekulum und ließ Tim so liegen und beschäftigte sich mit seinem Schwanz der wie eine eins stand. Er schob die Vorhaut rücksichtslos nach hinten drückte den Pissschlitz auseinander und lies dort ein Desinfektionsmittel hineinlaufen. Tim wusste nicht mehr was schlimmer brannte der Arsch oder der Pimmel nach einer zeit nahm der Doktor einen 12 Katheder und schob ihn in den Penis von Tim der bei dieser Behandlung weinte da dieser Schlauch mit Sicherheit zu groß war. Aber der Doktor wusste wie man jemanden Schmerzen zufügte. bald war der Schlauch in der blase und der Urin lief aus dem Schlauch.

    Der Doktor fing den Urin in einem Beutel auf. Nachdem die Blase leer war nahm er eine Salzlösung und befüllte damit die Blase bis das diese prall voll war was aber einen enormen drang zum Wasserlassen ausübte, dem Tim nicht nachkommen konnte da der Schlauch in der Harnröhre steckte und der Doktor nicht daran dachte diesen zu entfernen, im Gegenteil klemmte er den Schlauch mit einer Klammer ab so das der Druck permanent auf die Blase ausgeübt wurde. Nun beschäftigte sich der Doktor mit den Hoden, er drückte und quetschte sie zog an ihnen als ob er sie abreißen wollte. So auf Zug gebracht band er die Eier stramm ab da die Eier nicht rasiert waren rutschte schon einmal ein Härchen in die Bindung und wurde aufs äußerste schmerzhaft gespannt oder riss aus. Die Eier wurden gespannt bis das 4Finger zwischen Schwanzwurzel und Eieransatz passten. Die Haut an den Eiern war stramm gespannt und liefen rot an, doch das war für den Doktor noch nicht genug. Er begann nun mit einem weiteren seil die gespannten Eier zu teilen und zwar so weit das ein Finger zwischen den Eiern wie in einer Mulde lag. Nun nahm er vier lange Nadeln und steckte durch jedes Ei zwei Nadeln ohne Tim darauf vorzubereiten, er schrie mörderisch, aber den Doktor ließ das kalt.

    Er schloss nun auf jede Seite an einer Nadel ein Elektrokabel an und ließ wieder ohne Vorwarnung Strom durch die Nadeln fließen, 600mA . Tim schrie und weinte und bat den Doktor aufzuhören der jedoch nahm einen aufblasbaren Mundknebel steckte ihn Tim in das Maul und blies ihn auf bis das kein Ton mehr zu hören war. Dann entfernte er den Katheder und steckte statt dessen einen Metallstift in den aufrecht stehenden Penis und um den Eichelkopf legte er eine Metallschlinge beides schloss er ebenfalls an den Stromkreis an zum Schluss steckte er Tim noch einen Metall-Plug in den Arsch der ebenfalls mit Strom versorgt wurde. Tim war am wimmern vor Schmerz doch der Doktor nahm nun den aufgefangenen Urin und schloss ihn an das Röhrchen im Mundknebel an und ließ in das Maul von Tim laufen der musste schlucken ob er wollte oder nicht dabei geschah es das Tim trotz des Metallstiftes in dem Schwanz abspritzte es kam langsam an der Seite des Metallstiftes aber dickflüssig heraus. Der Doktor sagte nur " Du bist eine tolle perverse Sau. Mit dir werden wir noch Spaß haben. Und wenn du denkst das heute war hart wirst du in einigen Tagen erkennen das dies nur ein Spaziergang war.

    In einer Stunde wirst du von dem Strom befreit solange musst du das aushalten, dann komme ich wieder.

    Als der Doktor nach einer Stunde zurückkam stellte er den Strom ab und entfernte den Plug aus dem Arsch von Tim Zog die Nadeln aus den Eiern und zog auch den Metallstift aus Tims Schwanz heraus. Aber nur um den Schwanz und den Sack im dem Bienengift einzureiben und auch sein Fickloch wurde gefüllt. Es brannte und juckte an den Behandelten stellen doch Tim konnte sich nicht helfen.

    Dann ging der Doktor in die Ecke zu dem Sanitäter  befreite ihn von den Seilen und der Folie. Als sich der Sanitäter  an den misshandelten Stellen kratzen wollte um sich Erleichterung zu schaffen nahm der Doktor einen Rohrstock von seinem Schreibtisch und verpasste ihm einige Schläge auf rücken und Brust. Der Sanitäter stellte sofort die Kratzversuche ein und als der Doktor sagte er solle sich auf den Tisch legen folgte er sofort. Er wurde mit den Armen und den Beinen an den Tisch gebunden und der Doktor rieb den Schwanz des Sanitäter noch einmal mit Bienengift ein. Der Sanitäter flippte förmlich aus als die Creme mit ihrer Wirkung einsetzte. So sagte der Doktor " Du hast noch eine Strafe frei.

    Es soll dich lehren ungefragt über meine Patienten herzufallen. Der Doktor ging zum Telefon und verlangte das Strafkommando Bitte schickt ein Team zur Abstrafung eines Sanitäter s der einen Patienten vergewohltätigt hat. Die Strafe soll mit drei Bullenpeitschen und einer Stahlrute ausgeführt werden." Der Sanitäter der das hörte bat um Gnade doch der Doktor sagte belustigt das der Sanitäter die Schnauze halten solle.

    Schmunzeln musste er weil er Tims Reaktion von dem Anruf sah, Tims Schwanz geriet in Zuckungen. Nach einigen Minuten kamen fünf Leute, ein Ausbilder und vier Sklaven mit den angeordneten Peitschen. Sie stellten sich in einer Reihe neben dem Sanitäter auf und warteten auf ihre Befehle. der Doktor sagte: Jeder gibt dem Delinquenten 10 Schläge auf den Rücken alle vier gleichzeitig, fünf Schläge auf den Arsch und zwei Schläge auf die Eier jeder einzeln, zwischen den Schlägen 5 Sekunden Pause. Sollten die Hiebe nicht fest genug sein bekommt jeder von euch 3Tage 50Hiebe dreimal täglich. Anfangen.

    Die vier hoben ihre Peitsche und ließen sie mit einem kraftvollem pfeifen auf dem Rücken des Sanis landen der diese Landung mit einem Schmerzvollen Aufschrei quittierte. Dann kamen unendlich lange fünf Sekunden und der zweite Schlag war ausgeführt und man konnte die Spuren deutlich sehen dicke rote Striemen hinterließen die Peitschen und dort wo die Stahlrute landete war die Haut schon zum zerreißen gespannt und die schreie des Sanis fürchterlich, aber es reagierte niemand darauf und schon hatten die Peitschen ihr Ziel zur dritten Landung gefunden. Als der zehnte Hieb ausgeführt war sah sich der Doktor den Rücken an und meinte Ist schon sehr gut aber der Arsch wird härter behandelt Der Arsch war nämlich schon stark gerötet da in diesem Bereich die Stahlrute schon vorgearbeitet hatte. Derjenige der mehr als zweimal die Oberschenkel von innen Trifft bekommt 50 Strafhiebe. Nun wurde der Arsch bearbeitet und auch die Innenseite der Oberschenkel,Denn das war der Sinn der Anweisung, jeder zweite und fünfte Hieb traf die Innenseite die sofort knallrot anliefen und mehr als nur Schmerzen bedeuteten. zum Schluss wurden die Eier bearbeitet . Da diese durch die Behandlung mit der creme sehr empfindlich und gerötet waren, waren die Schmerzen extrem und der Sanitäter hörte nicht mehr auf zu schreien und zu weinen.

    Gut gemacht sagte der Doktor Ihm er zeigte auf Tim dürft ihr eure freunde auch einmal vorstellen fünfmal auf den Arsch Die Anweisung wurde sofort durchgeführt. Tim der heute schon soviel mitgemacht hatte biss die Zähne zusammen doch als die Stahlrute sich vorstellte schrie auch er vor Schmerzen. Dann wurde Tim von dem Gyn-Stuhl befreit und da er etwas unsicher auf den Beinen war halfen ihm zwei Sklaven. Auf Anweisung des Doktors führten ihn die Sklaven zu dem Sanitäter und fesselten ihm die Hände auf dem Rücken mit Handschellen . Tim sah den Arsch von ihm der an einigen stellen etwas blutete er hatte Mitleid mit ihm.

    Da sagte der Doktor zu ihm ficke ihn Tim war entsetzt und sagte ich bin doch nicht schwul so etwas mache ich nicht Kaum ausgesprochen landete eine Faust in seinem Gesicht mit den Worten wenn ich sage du fickst ihn dann fickst du ihn bei der nächsten Weigerung bekommst du 50 Hiebe mit der Stahlrute hast du mich verstanden Tim gab sich geschlagen er setzte seinen Schwanz an die Rosette des Sanis und drang mit einem gewaltigen Ruck in den Sanitäter ein der dieses eindringen mit einem Aufschrei bestätigte. Tim Schwanz war nicht lang nur etwa 16cm aber er hatte einen Durchmesser von fast 8cm und die konnte einen schon aus der Fassung bringen. Er brauchte 10Minuten bis er in dem Sanitäter kam und seinen Schwanz aus ihm herauszog. der Doktor sagte zu ihm fick ihn noch einmal und ohne Widerspruch wichste er seinen Schwanz zur vollen Größe und drang wieder in den Sanitäter ein. Er brauchte dieses mal fast fünfzehn Minuten um in dem Sanitäter wieder abzuspritzen.

    Okay sagte der Doktor jetzt dürfen die anderen auch sie haben es sich verdient. Tim, wichse die Schwänze des ersten Sklaven mit deinem Maul hoch. Tim bekam große Augen als er den Schwanz des ersten Sklaven sah. Der Schwanz war 20cm lang und 6cm im Durchmesser. Es war der erste Schwanz den er im Mund bekommen sollte. Er leckte zuerst ganz vorsichtig mit der Zunge an der Eichel und dem Pissschlitz . Mit zunehmendem lecken schien er gefallen daran zu finden und die Zunge wurde immer schneller. Da bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf mit den Worten du sollst den Schwanz schnell hoch wichsen und dich nicht vergnügen

    Der Schlag war so fest das der Schwanz des Sklaven bis zur Hälfte in seinem Maul verschwand und sein Zäpfchen im Rachen berührte was ihn zum würgen brachte. Aber er bekam sich selbst schnell unter Kontrolle und wichste den Schwanz zügig zu seiner vollen Größe. Dann musste der Sklave den Sanitäter ficken und er machte es gründlich und ausdauernd. Der Sanitäter stöhnte und grunzte während er gefickt wurde Es war ihm sehr angenehm schien es. Nach fast zehn Minuten zog der Sklave seinen Schwanz aus dem Fickloch des Sanis heraus und ließ seinen Saft auf den Rücken des Sanis Spritzen. Es war eine riesige Spermawolke die er dort hinterließ. In der Zwischenzeit hatte Tim den zweiten Schwanz hoch geblasen und dabei etwas von dem Vorsaft des zweiten Sklaven auf die Zunge bekommen. Man konnte seinem Gesicht ansehen wie er von vorsichtigem Blasen zum gierigen vergnügen überging. Auch das der Sklave seinen Kopf auf dem Schwanz schob und aufspießte, wobei seine 22cm ganz in seinem Maul verschwanden, machte Tim nichts aus da das Würgegefühl nachließ. Dann musste der zweite Sklave den Sanitäter ficken und Tim musste dem ersten Sklaven den Schwanz sauber lecken dies machte er mit einem riesigen vergnügen und sehr gründlich. Nachdem alle Sklaven ihre Aufgabe

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