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Wasser, das Superelement: Von Wassermangel bis Wasseraktie
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Wasser, das Superelement: Von Wassermangel bis Wasseraktie
eBook305 Seiten2 Stunden

Wasser, das Superelement: Von Wassermangel bis Wasseraktie

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Über dieses E-Book

Obwohl die Erdoberfläche zu über 70 Prozent von Wasser bedeckt ist, steht der Menschheit nur ein knappes Prozent an Trinkwasser zur Verfügung. Die Prognosen sind wenig optimistisch: Bis zum Jahr 2025 sollen bis zu zwei Drittel der Menschheit direkt oder indirekt von der Wasserknappheit betroffen sein. Der Autor zeigt nicht nur Zusammenhänge auf, die zur ökologischen Krise führen, sondern gibt auch praktische Tipps eines nachhaltigeren Umgangs mit der Ressource Wasser. Dabei beantwortet das Buch unter anderem folgende Fragen: - Wie und was hilft mir, mit Wasser zuhause und in der Arbeit fit und vital zu bleiben? - Welches Wasser soll ich trinken? - Was macht Wasser zu einem wahren Superelement, das so vieles kann? - Ist das teuerste Mineralwasser für 50 000 Euro pro Flasche auch das Beste? - Warum erleben wir weltweit einen zunehmenden Mangel an sauberem und gesundem Trinkwasser?
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. Apr. 2023
ISBN9783961361724
Wasser, das Superelement: Von Wassermangel bis Wasseraktie

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    Buchvorschau

    Wasser, das Superelement - Matthias Mend

    1. WIE ALLES BEGANN

    Schon von Kindheit an übte Wasser auf mich eine große Faszination aus. Ein laufender Wasserhahn, ein Spülbecken und diverses Kochgeschirr dienten mir und meinen Cousinen zu stundenlangem Spielen. Urlaube waren nur dann schön, wenn ein Bach, See oder das Meer in der Nähe waren.

    Das Schwimmen lernte ich unter Wasser mit meinen Großeltern, beide Kneipp-Anhänger, in Bad Zurzach, Bad Liebenzell und Bad Wildbad. Quellen, Wasserfälle, Seen, Flüsse, Bäche und Bäder begeistern mich noch heute immer wieder. Selbst in der Bäderstadt Bad Cannstatt geboren, war dies wohl meine Bestimmung. Geschichten und Bilder aus der Hochzeit der Bäderkultur mit Adligen, Zaren und Industriellen, die sich zur Regeneration in den damaligen Badeanstalten trafen, begeisterten mich. Was wurde an diesen Orten nicht alles besprochen und besiegelt: private und geschäftliche Bindungen geschlossen?

    2008 zog mich das Wasser erneut beruflich in den Bann. Trinkwasseraufbereitung – schon in den Neunzigern hatte ich mich mit diesem Thema beschäftigt. Durch das Zusammentreffen mit dem Ingenieur und Wasserforscher Alexander Class lernte ich, was sauberes, reines und energiereiches Wasser wirklich bedeutet.

    Dieses Element erfährt in weiten Teilen unserer Gesellschaft leider so gut wie keine Wertschätzung. Dinge, die wir scheinbar im Überfluss besitzen, schätzen wir nicht mehr. Und wir haben den Wert des Wassers nicht mehr im Fokus. Schaut es doch im deutschsprachigen Raum fast so aus, als wäre Wasser im Überfluss vorhanden. Andererseits ist für viele Menschen weltweit oft nur wenig davon verfügbar: Knapp ein Viertel der Menschheit hat keinen Zugang zu Wasser in ausreichender Qualität. Für viele Europäer ist Wasser noch eine Selbstverständlichkeit. Doch was macht es hier so schwer, seine Bedeutung zu vermitteln? Als Berater und Unternehmer arbeite ich daran seit mittlerweile mehr als zwölf Jahren.

    Ein Spruch des britischen Biologen Thomas H. Huxley, der schon vor vielen Jahren in meinem Büro hing, fasst meine Motivation bei der Aufklärung über das Superelement Wasser gut zusammen.

    »Das große Ziel des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln.«

    Erste Vorträge und Seminare zum Thema Wasser im Jahr 2009 sowie die ersten Partner bestärkten mich und zeigten mir: Die Zeiten haben sich geändert. Während in den Neunzigerjahren Freunde, Bekannte und Familienmitglieder über mein rätselhaftes Engagement für das Wasser noch eher ungläubig den Kopf schüttelten, hörten sie jetzt aufmerksam zu, testeten die diversen Systeme zur naturkonformen Wasserregeneration und waren begeistert vom Geschmack und von der neuen Frische ihres Leitungswassers. Sie fingen an zu verstehen, wie wichtig gesundes und verträgliches Wasser ist, und wurden zu begeisterten Mitstreitern. Nach weiteren intensiven zwei Jahren war es dann an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen: Wie will ich weitermachen? Will ich Berater, Händler oder Botschafter sein? Oder alles in einer

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