Es geht um die Essenz
eigentlich wollte ich jetzt über nervenstärkende Kräuter und Teemischungen schreiben. Doch was nützt es, nur die Symptome zu behandeln, während wir weiterhin die stofflichen, emotionalen und gedanklichen Gifte unserer Zeit konsumieren?
Gönnen wir uns beispielsweise eine Tasse Tee und bereiten wir diese mit Leitungswasser zu, trinken wir im gleichen Zug die Arzneimittelrückstände (allen voran die Östrogene aus der Anti-Baby-Pille) und Spritzmittelgiftreste aus der Landwirtschaft, die im Klärwerk nicht mehr herausgefiltert werden können. Sie verbleiben im Wasserkreislauf und nehmen folglich immer mehr zu.
Vor bald zehn Jahren hörte ich schon die sorgenvollen Worte eines Vortragenden der Bodensee-Wasserversorgung, der ehrlich berichtete, dass die Fachleute vor solch wachsenden Herausforderungen stehen, dass sie nicht mehr wüssten, wie sie damit umgehen sollten. Dabei versorgt der Bodensee die ganze nördlich lebende Bevölkerung in Baden-Württemberg bis Stuttgart mit Trinkwasser! Doch die Belastungen finden sich nicht nur dort, sondern inzwischen überall auf der Welt. Hinzu kommen beim Wasserhahn zu Hause auch die Stoffe, die alte Wasserleitungen abgeben, und die Auswirkung des Transportes des Wassers in langen Rohren überhaupt.
WASSER IST UNSER LEBENSELIXIER
Wasser ist der Träger des Lebens. Wir alle bestehen zum größten Teil aus Wasser und stammen ursprünglich aus dem Meer. In jeder Zelle tragen wir etwas von unserer salzigen Lebensgrundlage mit uns herum, ohne die wir nicht existieren können.
Doch auch Wasser selbst hat Eigenarten, individuelle Vorlieben, die zu seinem natürlichen Wesen gehören. So liebt es etwa das Fließen in Wellen und Wirbeln. Es braucht – wie jedes Lebewesen auf der Erde – die Möglichkeit, sich seinem Wesen gemäß zu bewegen, um gesund zu bleiben. Selbst in scheinbar ruhenden Gewässern ist immer eine zarte unsichtbare Strömung vorhanden, ein
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