Seine asiatische Geliebte: Seine asiatische Frau, #1

Von Kasumi Lee

Was macht man, wenn der Chef einen begehrt?

Reiko Yamada arbeitet lange Stunden als persönliche Assistentin von Daniel Shaw, einem der reichsten Männer der Welt. Der Mann strahlt eine Aura von Macht und Erfolg aus, und die Anziehung, die Reiko für ihn empfindet, könnte auf Gegenseitigkeit beruhen.

Doch jede Nacht sie ist mit ihrem Mann Taro zusammen, der immer gut zu ihr war und immer wieder andeutet, dass er eine Familie gründen möchte. Die Wahl könnte nicht schwieriger sein: ihr rechtmäßiger Ehemann, der ihr Stabilität und Sicherheit bietet, oder ein Mann, der viel tiefere Bedürfnisse befriedigen kann als ihr asiatischer Ehemann.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Kasumi Lee
• Erscheinungsdatum: 2. Apr. 2023
• ISBN: 9798215135372

Kasumi Lee

Hi! I'm Kasumi Lee, an erotica author with a steamy catalog of sexy stories, especially involving interracial cuckolding resulting in pregnancy while still tugging at the heartstrings. I've written a lot of interracial stories featuring White men and Asian women, especially ones where my Asian female characters find themselves pregnant by their handsome White lovers. Their clueless Asian husbands won't find out until it's too late! Not all my stories are interracial stories, or even set in the real world. I've experimented with paranormal erotica, and even some darker taboo stories, but interracial stories with sexy White knights seducing and breeding beautiful Asian goddesses remain my favorite. Whatever gets you hard or makes you wet, I'm sure you'll find something in my smutty little library to satisfy you. I hope you have as much fun reading my stories as I had writing them! Best wishes and happy reading! Kasumi Lee

Buchvorschau

Seine asiatische Geliebte

Eine romantische erotische Geschichte von interrassischem Ehebruch zwischen einem weißen Mann und einer asiatischen Frau

Kasumi Lee

Impressum © 2023 Kasumi Lee

Alle Rechte vorbehalten.

Die in diesem Buch dargestellten Figuren und Ereignisse sind fiktiv. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten realen Personen ist zufällig und nicht vom Autor beabsichtigt.

Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder in einem Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise übertragen werden.

Inhalt

Titelseite

Impressum

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Vorschau auf Seine asiatische Liebe

1

Es war fast sechs Uhr, und die Leute bereiteten sich darauf vor, nach Hause zu gehen. Papiere wurden abgeheftet, Computer heruntergefahren und Jacken zugeknöpft. Hinter ihr war das leise Gemurmel ihrer Arbeitskollegen zu hören, die sich voneinander verabschiedeten und zum Aufzug schlurften.

Reiko saß immer noch an ihrem Schreibtisch. Ihr Chef war noch nicht nach Hause gegangen, also konnte sie es auch nicht. Sie hatte einen steifen Rücken, weil sie den ganzen Tag gesessen hatte, und ihre Augen waren müde vom angestrengten Starren auf den Bildschirm. Trotz mehrerer Tassen Kaffee fiel es ihr schwer, die Müdigkeit in Schach zu halten.

Als die letzten Leute das Büro verließen, warf Reiko einen Blick auf die große Eichentür, auf der das Wort CEO prangte.

Sie spürte ein Summen in ihrer Tasche. Ihr Mobiltelefon klingelte. Sie holte es heraus und fühlte sich schuldig, als sie sah, wer anrief. Zögernd drückte sie auf Annehmen und hielt das Telefon ans Ohr.

Hi, Baby, sagte sie und versuchte, trotz ihrer Erschöpfung fröhlich zu klingen.

"Hallo Reiko,sagte Taro, was macht die Arbeit?"

Ich bleibe vielleicht noch eine Weile hier, seufzte sie. Mr. Shaw braucht seine persönliche Assistentin.

"Macht der Kerl jemals eine Pause?", fragte Taro verärgert.

Nicht, dass ich wüsste, antwortete Reiko.

"Ich mache uns etwas zu essen und halte es warm, bis du zurückkommst", sagte er.

Warte nicht auf mich, Taro, sagte sie.

"Ich werde mir Mühe geben, versicherte Taro ihr, ich liebe dich."

Ich liebe dich auch, antwortete Reiko. Tschüss.

Sie beendete das Gespräch und steckte ihr Telefon zurück in die Tasche.

Eine Nachricht erschien auf ihrem Bildschirm: "Kommen Sie in mein Büro. Bringen Sie die Tagesordnung für morgen mit."

Solche Botschaften waren es, die er ihr normalerweise schickte: befehlend und auf den Punkt gebracht.

Reiko sammelte die Papiere ein, ging auf die große Eichentür zu und blieb erst einmal nervös davorstehen, bevor sie klopfte. Das Türschloss klickte, die Tür öffnete sich nach innen, und Reiko huschte hindurch.

Ein Ende des Büros wurde von zwei Sofas beherrscht, die an einem verzierten Holztisch mit Glasplatte standen. Der Teppich war aus Plüsch, und eine Wand war mit Bücherregalen aus Eichenholz ausgekleidet, während die andere von einem Fenster beherrscht wurde, das einen Panoramablick auf die Stadt unten bot.

Am anderen Ende des Büros stand ein massiver Holzschreibtisch, darauf ein hochmoderner Bürocomputer. Hinter dem Schreibtisch, in einem hochlehnigen Bürostuhl, saß Daniel Shaw höchstpersönlich.

Der Chef war ein großer, athletischer Mann mit dem klassischen Aussehen eines wohlhabenden Geschäftsmannes. Er trug einen eleganten Anzug, hatte glattes Haar und die Kinnpartie eines männlichen Models. Alle Frauen im Büro waren in ihn verknallt, und er wusste das wahrscheinlich auch.

Reiko trug ebenfalls Geschäftskleidung, allerdings mit einem