Das Verkehrsgeschehen auf Deutschlands Straßen - um 1992: Wiking Modellautos - Band 2
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Über dieses E-Book
Das vorliegende Buch soll dem Leser einen Überblick geben über das Wissen im Straßenverkehr, welches in der Vielfalt von Variationen im Maßstab 1:90 (Karl Friedrich Peltzer) / 1:87 (Siku, Sieper) / HO (keine Aufnahmen und auch weitesten Inhalte darüber zu lesen, oder beschrieben), in dem H. A. U. Museum, in Schramberg zu betrachten sind. Es kann weder einen Anspruch auf Vollständigkeit geben, noch soll es Konkurrenz zu anderen Bücher sein. Begriffe wie Originaltreue und Gediegenheit, Aktualität, aber auch Wertzuwachs machen mich mit Wiking verbunden. Ebenso die lange Erfahrung von Qualität höchste Materialgüte. Sowie der Pflege, der Tradition klassischen Wiking Modelle.
Verena-Ramona Volk
In ihrem ersten Buch Acht Stunden Schicht sind noch lange kein Tag schildert sie den Alltag in der Krankenpflege. Im Beruf der Pflege ist die heute 62-Jährige aufgegangen. Mit ihrer Erzählung Meine Zeit als Unteroffizier möchte sie an einen Soldaten erinnern, der vor rund 23 Jahren gestorben ist. Er hatte ihr vorher noch handgeschriebene Notizen über seine Zeit bei der Bundeswehr in Kempten in den 1970er Jahren übergeben und ihr so ein Vermächtnis hinterlassen. Der Name des Soldaten wurde in der Geschichte in Rudolf Weinmann geändert. Mit dem Buch, Gedichte und Kreatives Schreiben erfüllt Sie sich einen weiteren Wunsch mit einem Buch. Ich möchte Sie als Leser mitnehmen in eine Zeit, die nicht nur im Kalender weit zurückliegt, die auch so ganz anders war als heute. Wenn man älter wird, die 60 überschritten hat, kommt man leicht ins Träumen und Erinnern, wird etwas traurig und denkt, dass früher alles besser war. Das stimmt vielleicht nicht, aber auf jeden Fall war es anders. Und davon möchte ich erzählen. Verena-Ramona Volk war mit Liebe zum Beruf viele Jahre lang als staatsexaminierte Krankenschwester und OP/ Anästhesie-Fachkraft tätig, hat Freud und Leid, Dramen und menschliche Schicksale miterlebt, bis sie durch die eigene Erkrankung plötzlich den Beruf aufgeben musste. Sie ist im idyllischen Luftkurort Lauterbach im Mittelschwarzwald geboren und im Bezirk Freiburg im Breisgau, Landkreis Rottweil, aufgewachsen.
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Dichter und Verse ... einen Sommer lang: Gedichte und Kreatives Schreiben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
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Rezensionen für Das Verkehrsgeschehen auf Deutschlands Straßen - um 1992
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Buchvorschau
Das Verkehrsgeschehen auf Deutschlands Straßen - um 1992 - Verena-Ramona Volk
https://www.antenne.de/programm/bayernwappen
INHALTSVERZEICHNIS
Deutsche Reichsbahn
Geschichte der Eisenbahn in Deutschland
Deutsche Bundes Bahn (DBB)
Deutsche Bundes Post (DPB)
Abschleppunternehmen
Tankstellunternehmen
Nahverkehr
Sturmflut Hamburg
Personalkraftwagen von 1930 bis 1994
Fernlastverkehr von 1930 bis 1994
Bauernhof, Landwirtschaft, Forstbetrieb
UniversalMotorenGerät-Unimog
Hoch- und Tiefbau und Straßenbau
Straßenbau
Haupt- und Untergruppen Aufzählung
Dank, über die Autorin
Die schon erschienen Bücher
Sonderausstellung vom 2. April bis 8. Oktober 2023
Auto- und Uhrenmuseum | H.A.U.-Museum | ErfinderZeiten, Gewerbepark 3/5, 78713 Schramberg
„Tatütata-die-Polizei-ist-da-Wiking-Fahrzeuge"
https://www.schramberg.de/de/aktuelles/veranstaltungen/termine/Sonderausstellung-quot-Tatuetata-die-Polizei-ist-das-quot-und-Wiking-Fahrzeuge.php
Wiking -Modellbau GmbH & Co. KG, Schlittenbacher Straße 60, 58511 Lüdenscheid, Deutschland, Tel:. 02351-876-0, Fax.: 02351-876-415, e-Mail: info@wiking.de
Sowohl im Band 1, wie auch in diesem Band sind die überwiegenden Texte von mir ohne PC/Internet zusammengetragen worden. 1992 hatte ich in vielen Büchern, die ich mir ausgeliehen habe aus den Büchereien, die Geschichten herausgesucht. Alle Texte mit „www" Hinweisen sind 2023 von mir eingefügt worden. Die Aktualität der beiden Bücher, die stehen im Vordergrund meiner Recherche von 1992, wie auch 2023. Meine WIKING Modellautosammlung hat mich dazu inspiriert 1992 für die gesammelten Modell-Fahrzeuge zu dieser Zeit ein Buch herauszubringen. Nur hat der Inhalt des Manuskripts von damals, was zu umfangreich war, dieses musste ich abspecken, wegen dem Internet. Auch habe ich das eine Bild oder die andere Aufnahme austauschen und nacharbeiten müssen, um die besser darzustellen. Viele Aufnahmen im Band 1, wie auch in diesem sind von mir gemacht worden. Andere sind mit dem Hinweis versehen, woher ich die gefunden habe. Das bayrische Wappen auf Seite → (in Band 1, wie in diesem Band), hat mit der Zeit zu tun, wo ich über 20 Jahre in Bayern | Schwaben wohnte und ehrenamtlich mich einbrachte.
DEUTSCHE REICHSBAHN 1920-1945
Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit. Entsprechend der Bestimmungen der 1919 beschlossenen Weimarer Verfassung gingen die früheren Länderbahnen mit Wirkung zum 1. April 1920 in den Besitz des Reichs über. Zunächst als Deutsche Reichseisenbahnen bezeichnet firmierten sie ab 1921 als Deutsche Reichsbahn. Verwaltet wurde die Reichsbahn zunächst direkt durch das Reichsverkehrsministerium. Im Februar 1924 wurde sie aus dem Ministerium ausgegliedert und als eigenständiges staatliches Unternehmen geführt. Noch im gleichen Jahr folgte im Zuge der Umsetzung des Dawes-Plans die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Abkürzung DRG) als neugegründete Betriebsgesellschaft, die die im Eigentum des Reiches verbleibenden Eisenbahnen betrieb und deren Gewinne im Rahmen der nach dem Versailler Vertrag zu leistenden Reparationen verpfändet wurden. Erster Generaldirektor wurde Rudolf Oeser. Ab Mitte der 1920er Jahre entwickelte sich die Reichsbahn zu einem technisch wie wirtschaftlich fortschrittlichen Unternehmen. Entwicklungen wie die Einheitsdampflokomotiven, die Einführung schneller Dieseltriebwagen (Fliegender Hamburger) oder der Bau der Berliner S-Bahn fanden weltweit Anerkennung und Nachahmung. Das Ende der Weimarer Republik und die Machtergreifung der Nationalsozialisten änderten zunächst den Status der Reichsbahn nicht. Auf Druck der Nationalsozialisten übernahm die Reichsbahn ab 1933 den Bau der Reichsautobahnen, der weitere Ausbau des Eisenbahnnetzes wurde jedoch zugunsten der Aufrüstung vernachlässigt. 1937 beendete Adolf Hitler die Existenz der eigenständigen Reichsbahn-Gesellschaft, diese wurde wieder in direkte staatliche Verwaltung durch das Reichsverkehrsministerium übernommen. Generaldirektor Julius Dorpmüller wurde zugleich Reichsverkehrsminister und blieb beides bis zu seinem Tod im Juli 1945 kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Mit der Einrichtung der vier (GB | USA | F | UdSSR) Besatzungszonen übernahmen die Besatzungsmächte weitgehend die Kontrolle und beendeten die einheitliche Betriebsführung der Reichsbahn.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reichsbahn_(1920%E2%80%931945)
Die Deutsche Reichsbahn (DR - 1945-1993) wurde die Staatsbahn in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) bzw. Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bezeichnet. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg aus den Teilen der Deutschen Reichsbahn weitergeführt. Die Deutsche Reichsbahn ging mit dem Einigungsvertrag als Sondervermögen in Bundeseigentum über und bestand nach der Wiedervereinigung Deutschlands bis zum 31. Dezember 1993. Die Deutsche Reichsbahn wurde anschließend mit der Deutschen Bundesbahn (DB) zur weiterhin bundeseigenen Deutschen Bahn AG (DB AG) vereinigt. Das Logo der DR ist auf der Seite → zu sehen.
https://www.mobadaten.info/wiki/Datei:Deutsche_Reichsbahn_DDR_.svg
GESCHICHTE DER EISENBAHN IN
DEUTSCHLAND
Die Geschichte der Eisenbahn in Deutschland umfasst die organisatorischen und technischen Entwicklungen des Eisenbahnverkehrs auf dem Gebiet des Deutschen Bundes einschließlich ganz Preußens bis 1945, auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bis 1990 und seither der Bundesrepublik Deutschland bis zur Gegenwart.
Als erste mit Lokomotiven betriebene Eisenbahn in Deutschland nahm die Ludwigeisenbahn am 7. Dezember 1835 den öffentlichen Personenverkehr auf. Diese fuhr zwischen Nürnberg und Fürth. Sie hatte die bis heute übliche Spurweite von 1435 mm (Normalspur). Am 11. Juni 1836 kam es erstmals zu einem vorerst einmaligen Gütertransport, zwei Fässer Bier wurden in einem Waggon der dritten Klasse transportiert. Ab Herbst 1839 kam es nach dem Umbau von zwei Personenwagen zum regulären Gütertransport. Der Neubau von Eisenbahnstrecken erfolgte zuerst durch private Gesellschaften - Privatbahnen - sowie bald auch durch Staaten - Staatsbahnen.
Nach der Reichsgründung 1871 betrieben die einzelnen Gliedstaaten des Deutschen Reiches eine Reihe von Staatsbahnen als Länderbahnen mit eigener Verwaltung. Die zahlreichen in dieser Zeit gebauten Privatbahnen dienten in der Regel dem Regional- und Nahverkehr. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Länderbahnen im Deutschen Reich der Weimarer Republik zunächst 1920 als Deutsche Reichseisenbahnen in die Verwaltung des Reiches überführt und in der 1924 gegründeten Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft zu einem einzigen Staatsunternehmen zusammengefasst, das den größten Teil des Eisenbahnverkehrs in Deutschland übernahm.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden als Folge der Deutschen Teilung mit der Deutschen Bundesbahn in der Bundesrepublik Deutschland sowie der Deutschen Reichsbahn in der Deutschen Demokratischen Republik zwei Staatsbahnen. Nach der Deutschen Wiedervereinigung 1990 wurden die beiden Staatsbahnen durch die Bahnreform 1994 zur Deutschen Bahn AG zusammengefasst, privaten Bahnunternehmen ein diskriminierungsfreier Zugang zum Eisenbahnnetz verschafft sowie der Schienen-Personennahverkehr durch die Regionalisierung den Bundesländern übertragen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Eisenbahn_in_Deutschland
Zu dem Thema DB AG, (siehe Seite →) und unten das Logo dazu.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bahn
DEUTSCHE BUNDES BAHN - DBB
Die Deutsche Bundesbahn wurde 1949 durch die Landesgesellschaft gegründet. Die Bundesrepublik Deutschland den Schienenverkehr kontrollieren. Für das Logo (oben), wurde zur der Grundlage für die Deutsche Bahn und es erhielt den inoffiziellen Spitznamen „Biscuit. Grafiker, Maler und Holzschnitzer der deutsche Eduard Ege entwickelt es, es ist der berühmte Keks von 1955. Mit den Initialen „DB
war die Deutsche Bundesbahn nun offiziell für den Schienenverkehr in Westdeutschland unterwegs.
BAHNFEUERWEHR, SO ALT WIE DIE EISENBAHN
Über 140 Jahre versahen die Eisenbahner und Eisenbahnerinnen neben ihrer hauptberuflichen Arbeit freiwilligen Dienst bei der Bahnfeuerwehr. Da sich die Einsätze überwiegend auf Bahngelände abspielten, wurde die wichtige und sehr effiziente Arbeit der Bahnfeuerwehr in der Öffentlichkeit allerdings kaum wahrgenommen.
Nach der Gründung der Deutschen Bahn AG am 1. Januar 1994 wurden die Bahnfeuerwehren mit wenigen Ausnahmen aufgelöst, ihre Aufgaben den Berufsfeuerwehren übergeben. Auch die Freiwilligen Feuerwehren wurden damit in diesen Dienst überwiegend mit eingebunden.
Die erste Bahnfeuerwehr in Deutschland wurde 1857 in der Eisenbahnwerkstätte Friedrichshafen gegründet.
Deutsche Bundesnahn
Post Museum Shop, Magirus LF 16 und MTW Volkswagen T2
Büssing-5000-TU-Trambus-purpurrot-Deutsche-Bundesbahn
Eckhauber Magirus Mercur 150 A, Löschfahrzeuge LF 16, beide sind nicht mehr im Dienst
https://bos-fahrzeuge.info/einsatzfahrzeuge/387/Muenchen_-_Bahnfeuerwehr
Magirus Deutz Sirius Rundhauber TLF 16
https://www.fahrzeugbilder.de/bild/Feuerwehrfahrzeuge-Deutschland-Loschfahrzeuge/30435/bahnfeuerwehr-des-aw-duisburg-wedau-auf-der.html
DEUTSCHE BUNDES BAHN
Die Deutsche Bundesbahn (DBB) ist ein Staatsbetrieb mit sehr vielen Aufgabengebieten. Dazu gehören die Beförderung von Passagieren im Bahnverkehr, Güter im Rollverkehr, den Transport von Lastkraftwägen und Containern, desweiteren der Brief- und Pakettransport und im Nahverkehr die S-Bahnen in größeren Städten. Der Bahnpostbetrieb wurde am 31. Mai 1997 eingestellt, dieser Dienst wurde nach 1949 aber eingeführt.
Die erste Eisenbahn fuhr 1835 von Nürnberg nach Fürth und die legendäre Lokomotive ist „Der Adler" gewesen, welchen man noch im Verkehrsmuseum Nürnberg besichtigen kann. Dann kam die Strecke München - Augsburg im Jahre 1840. Diese Lokomotive kann man im Deutschen Museum in München sehen. Im Jahre 1985 feierte die Deutsche Bundesbahn ihr 150jähriges Jubiläum und auch in dieser Zeit wurde der Neue ICE vorgestellt und seit 1992 fährt dieser auf den wichtigsten Trassen der Bundesrepublik Deutschland.
Schenker ist eine Tochtergesellschaft die für und auch der DB AG heute noch fährt, parallel zu den Schienen. Die Schienen sind immer noch Eigentum des Bundes. Hingegen der Regio - sprich der Nahverkehr liegt in den Händen der einzelnen 16 Bundesländer. Der Fernreiseverkehr, wie der Schienengüterverkehr ist in der Railion untergekommen und gehört zum größten Teil der DB AG. Es gibt inzwischen schon Privatunternehmen die sowohl die Lokomotiven bereitstellen die dann ganze Güterzüge zu einem gesamten Trail nach Italien oder in die Skandinavischen Länder die Güter transportiert ohne, dass noch eine Lokomotive großartig gewechselt werden muss. Schneller, preiswerter und auf die Zeit abgestimmt - Just of Time.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnbus_(Deutschland)
Auch habe ich in meiner damaligen Sammlung Omnibusse der DB/DB AG. Als Bahnbus wurde der Omnibus-Linienverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) und der Deutschen Reichsbahn bezeichnet. Heute wird die Gesamtheit der Regionalbusgesellschaften der Deutschen Bahn AG DB Regio Bus genannt. Diese bilden eine Sparte innerhalb der DB Regio AG (Seite →).
Um 1950 hatte die Deutsche Bundesbahn auf circa 750 eigenen Linien etwa 1000 eigene Omnibusse und über 300 Busse von Fremdunternehmen auf ihrem Liniennetz im Einsatz. Anfangs wurde der Betrieb noch als Kraftomnibus-Verkehr der Deutschen Bundesbahn oder kurz Bundesbahn-Kraftomnibus bezeichnet. 1957 erreichte dass Liniennetz etwa 50.000 Kilometer. Die Deutsche Bundesbahn baute ihr Bahnbusnetz weiter aus, oft als Ersatz für stillgelegte Strecken oder unrentable Züge. Die Linien der Deutschen Bundesbahn durften nicht von der Kraftpost betrieben werden. Jede Bundesbahndirektion hatte eine Bahnbusverkehrsstelle, dieser unterstanden unter anderem die Einsatzstellen der Omnibusse, die Kraftwagenbetriebswerke, kurz Kbw genannt. Ein Großteil der Busfahrer war verbeamtet (Ober-/Triebwagenführer K). Die Busfahrer wurden bei der Deutschen Bundesbahn auch scherzhaft Gummibahner genannt.
Wir unterscheiden auch im Zugverkehr verschiedene Reisegeschwindigkeiten:
die S-Bahn im Stadt- und Randgebiet,
den Gläsernen Zug ET 91 für Rundfahrten in den Alpen (seit 12.12.1995 fährt er nicht mehr, durch einen Verkehrsunfall, dieser steht seither im Bahn Park Augsburg),
den Nahverkehrszug welcher überall hält (jetzt Stadtexpress, Regionalexpress (RE) oder gar Regionalbahn (RB) heißt),
den Eilzug welcher nur noch an bestimmten Stationen haltet,
den D-Zug welcher größere Städte untereinander schneller erreichen lässt,
den Interregio, welcher größere Regionen verbindet,
den Intercity welcher ebenso Städte verbindet,
den Eurocity der Europäische Städte verbindet,
und dann noch den ICE welcher Höchstgeschwindigkeit zwischen Großstädten fährt, die Strecke München - Nürnberg - Würzburg bis nach Hamburg und zurück, oder gar die Strecke von München - Augsburg - Stuttgart nach Stuttgart und weiter nach Bonn.
Die Deutsche Bahn AG hat aber auch den Autoreisezug, oder die Rollende Straße, oder den Intercargo für Güter innerhalb 24 Stunden ist das gewünschte beim Empfänger, nicht zu vergessen das rollende Hotel den Intercity Nacht.
Die Bundesbahn hat Beschäftigte im Gleisbau, aber auch im Wartungsbereich der Zuggarnituren oder der Lokomotiven, ebenso aber auch im Reisedienst und eben alle anderen Dienst welche die Bahn anbietet.
Bis in die 60er Jahre konnte man noch Dampflokomotiven fahren sehen, heute kann man nur noch Nostalgiefahrten unternehmen, welche immer wieder angeboten werden durch Vereine oder der Bundesbahn. Durch die Vereinigung von West und Ost, kann man mit der Reichsbahn noch wenige Jahre noch mit der Dampfeisenbahn fahren und dann verschwindet auch dort der Dampf. Die heutigen Lokomotiven sind entweder Elektrische- oder Diesellokomotiven.
Die Bahn hatte auch einen Service, den diese im Jahr 1991 verkauften bzw. aufgaben, es war der BUS. Welcher Ortschaften verband in dem es keinen Zuganschluss gab. Vom Zug in den Bus steigen oder umgekehrt, dies ist die beste Umweltfreundlichste Beförderung. Heute fährt im Landkreis Augsburg und Schwabens der AVV = Augsburger Verkehrs Verbund mit der Bezeichnung RBA = Regional Bus Augsburg GmbH.
Es gibt die Deutsche Bundesbahn nicht mehr und dafür ist es zur einer Bahn AG geworden und diese hat bestimmte Ziele vor Augen.
Bei den Lokomotiven hat man folgende Typen: Triebwägen und Züge gibt es folgende Typen:
Stand 1992 - Angaben ohne Gewähr
Ab 01.01.1994 ist aus der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn ein Deutsche Bahn AG geworden, die sich in Drei Bereiche gliedert:
Personenverkehr,
Güterverkehr und
dem Fahrweg.
Außerdem wird der Nahverkehr neu gegliedert und die Bahnbeschäftigten werden einer neuen Personalüberleitungsgesellschaft dazu übernommen.
Seit dem 13.09.1993 fahren im bayrischen Raum die Doppelstockwagen um ein besseres Platzangebot im Nahverkehr anzubieten. So können 1. und 2. Klassewagen 81 Sitzplätze angeboten werden in der 2. und 42 Sitzplätze in der 1. Klasse an. Jeder Waggon hat eine Toilette und im nur 2. Klassewagen 139 Sitzplätze, wobei in der 1. Etage die Raucher sitzen sowohl in der 1. Klasse, wie in der 2. Klasse. In einen Bereich für den Radfahrer, den Behinderten oder für den Kinderwagen wird eine Fläche angeboten. Diese Waggons wurden in Lizenz in Ostdeutschland nachgebaut. Den Originalwaggon kann man in der Schweiz als S-Bahnfahrzeuge oder -züge fahren sehen. Seit dem 01.01.1994 ist aus der Deutschen Reichsbahn (ehemalige Bahn der DDR) und aus der