Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

... einen Sommer lang: Gedichte und Kreatives Schreiben
... einen Sommer lang: Gedichte und Kreatives Schreiben
... einen Sommer lang: Gedichte und Kreatives Schreiben
eBook188 Seiten52 Minuten

... einen Sommer lang: Gedichte und Kreatives Schreiben

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Dieses Taschenbuch mit den Gedichten, kreatives Schreiben wurde zwischen 1980 bis 2002 ge-schrieben. Ebenso habe ich Autoren, Gedichte mit aufgenommen, die unter Unbekannt bei mir auch einen Platz gefunden hat. Die Patienten haben mich inspiriert für meine Gedichte. Auch beim kreativen Schreiben habe ich vieles durch meine Patienten Anregung erhalten. Es ist ein Taschenbuch geworden, in dem man darüber sich belesen kann - was man in seinem Pflegeberuf alles so mitbekommt. Schmerz, Verliebt sein, Sterben, Neugeborene und auch tiefgreifende Geschichte des Lebens. Das eine Taschenbuch ist untermalt mit und aufgelockert mit Aufnahmen aus Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Wenn man sich mit der Natur auseinandersetzt, die Stille erfahren kann - kommen Gedanken hoch, die ich auch niedergeschrieben habe. In meinem Taschenbuch/Hardcover mit Schutzumschlag "Acht Stunden Schicht sind noch lange kein Tag", Verena-Ramona Volk erzählt aus ihrer Zeit als Schwesternschülerin. Auch "Der Unteroffizier" schildert eine Zeit, die sich in dem Taschenbuch meiner Gedichte mit eingeflossen ist.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Okt. 2019
ISBN9783749493906
... einen Sommer lang: Gedichte und Kreatives Schreiben
Autor

Verena-Ramona Volk

In ihrem ersten Buch Acht Stunden Schicht sind noch lange kein Tag schildert sie den Alltag in der Krankenpflege. Im Beruf der Pflege ist die heute 62-Jährige aufgegangen. Mit ihrer Erzählung Meine Zeit als Unteroffizier möchte sie an einen Soldaten erinnern, der vor rund 23 Jahren gestorben ist. Er hatte ihr vorher noch handgeschriebene Notizen über seine Zeit bei der Bundeswehr in Kempten in den 1970er Jahren übergeben und ihr so ein Vermächtnis hinterlassen. Der Name des Soldaten wurde in der Geschichte in Rudolf Weinmann geändert. Mit dem Buch, Gedichte und Kreatives Schreiben erfüllt Sie sich einen weiteren Wunsch mit einem Buch. Ich möchte Sie als Leser mitnehmen in eine Zeit, die nicht nur im Kalender weit zurückliegt, die auch so ganz anders war als heute. Wenn man älter wird, die 60 überschritten hat, kommt man leicht ins Träumen und Erinnern, wird etwas traurig und denkt, dass früher alles besser war. Das stimmt vielleicht nicht, aber auf jeden Fall war es anders. Und davon möchte ich erzählen. Verena-Ramona Volk war mit Liebe zum Beruf viele Jahre lang als staatsexaminierte Krankenschwester und OP/ Anästhesie-Fachkraft tätig, hat Freud und Leid, Dramen und menschliche Schicksale miterlebt, bis sie durch die eigene Erkrankung plötzlich den Beruf aufgeben musste. Sie ist im idyllischen Luftkurort Lauterbach im Mittelschwarzwald geboren und im Bezirk Freiburg im Breisgau, Landkreis Rottweil, aufgewachsen.

Mehr von Verena Ramona Volk lesen

Ähnlich wie ... einen Sommer lang

Ähnliche E-Books

Poesie für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für ... einen Sommer lang

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    ... einen Sommer lang - Verena-Ramona Volk

    Inhaltsverzeichnis

    Gedichte – Unbekannt

    Vorwort meiner Lyrik

    Gedichte von 1980

    Kreatives Schreiben

    Aufnahmen auf den Seiten:

    →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →, →

    Das süßeste Glück für die trauernde Brust, nach der schönen Liebe verschwundener Lust, sind der Liebe Schmerzen und Klagen.

    Unbekannt

    Den Weg der Gottheit wandelt nur wer liebt!

    Unbekannt

    Ein frohes Herz,

    ein glückliches Haus,

    das macht das

    des Lebens aus.

    Unbekannt

    Schicksal ist nicht das,

    was einem zustößt,

    sondern das,

    was man daraus macht.

    Unbekannt

    Mit Hilfe einer Höheren Macht finden

    wir die „Gelassenheit",

    die Dinge hinzunehmen,

    die wir nicht ändern können,

    „den Mut" die Dinge zu ändern,

    die wir ändern können

    und „die Weisheit",

    das eine vom anderen zu unterscheiden.

    Unbekannt

    Ein heute ist zwei Morgen wert!

    Unbekannt

    Der Mensch ist frei geboren und

    trotzdem liegt er in Ketten.

    Unbekannt

    Vergeude die Zeit nicht,

    sie ist der

    Grundstoff des Lebens.

    Unbekannt

    Wirf

    Dein

    Herz

    über

    den

    Graben

    und

    springe

    hinterher.

    Unbekannt

    Trauere um Sie, dann muss Schluss sein.

    Unbekannt

    Was vor uns liegt,

    was hinter uns liegt,

    ist nichts was

    in uns liegt.

    Unbekannt

    Die große Liebe dauert ewig.

    Unbekannt

    LIEBE

    Liebe schenkt Liebe

    Liebe schenkt Leben

    Leben schenkt Leid

    Leid schenkt Sorge

    Sorge schenkt Wagnis

    Wagnis schenkt Glaube

    Glaube schenkt Hoffnung

    Hoffnung schenkt Leben

    Leben schenkt Liebe

    Liebe schenkt Liebe

    Unbekannt

    Ich habe getan,

    was ich ausgewählt habe!

    Unbekannt

    Wie weit muss ein Mensch gehen bis er etwas gilt?

    Unbekannt

    Mir geht es ausgezeichnet, eines fehlt mir zum Glück, eine gute Arbeitsstelle.

    Ich fand - nach dem was ich nicht suchte - ich suchte - nach dem was ich nicht finden wollte!

    Unbekannt

    „ Wir kommen allein auf die Welt,

    und wir verlassen Sie wieder allein;

    die Zeit, die WIR leben nennen,

    wurde uns gegeben,

    damit wir sie miteinander teilen."

    Unbekannt

    Fehler zu machen ist Menschlich, den gleichen immer wieder macht Charakter!

    Unbekannt

    Nichts im Leben kommt von selbst.

    Unbekannt

    Du machst mich traurig - Hör

    Bin so müde.

    Alle Nächte trag ich auf dem Rücken.

    Auch deine Nacht,

    die Du so schwer um träumst.

    Hast du mich lieb?

    Ich blies Dir arge Wolken von der Stirn.

    Und tat ihr lau.

    Was tust du mir in meiner Todesstunde?

    Unbekannt

    Nimmt Dir einmal Gevatter Tod

    das Liebste was du hast,

    verzweifle nicht in deiner Not,

    ertrage deine Last.

    Wirst du vor Schmerzen und Herzeleid

    in Trauer nun verweilen,

    nicht Worte, sondern nur die Zeit

    kann diese Wunden heilen.

    Unbekannt

    Was immer auch geschehen mag an dunklem,

    wie an hellem Tag,

    was es auch sei,

    ob groß,

    ob klein,

    Gott weht es in dein Leben ein,

    dass einst zu seines Namens Ehr’ ohn’ allen

    Fehl das Muster wär!

    Unbekannt

    „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten

    meine Grenzen meiner Welt!"

    Unbekannt

    Es tritt die Erdenwege nur einmal unser Fuß

    und kurze Zeit nur tauschen wir Händedruck und Gruß.

    Darum lasset uns in Liebe einander recht versteh’n

    Die kurze Strecke Weges,

    die wir zusammen geh’n.

    Unbekannt

    Geld hat mir niemals viel bedeutet, die damit erreichbare Unabhängigkeit jedoch viel.

    Unbekannt

    LIEB’ ist Wunder,

    LIEB’ ist Gnade,

    die wie der Tau

    vom Himmel fällt.

    Unbekannt

    VORBILDER

    Von mir Auf dem Boden liegt ein Spiegel.

    Vor mir an der Wand hängen Bilder

    Johannes 23.,

    Mutter Theresa,

    Don Bosco,

    Franziskus,

    das Kreuz,

    Werde ich den Spiegel jemals an die Wand hängen können?

    Unbekannt

    Sei Dir,

    immer selber

    treu!

    Unbekannt

    Nichts

    ist

    für

    immer,

    nichts.

    Unbekannt

    Lass fahren deine Sorgen.

    Du änderst nicht dein Los.

    Das heut’ ist dein - das morgen trägt Gott in seinem Schoß.

    Unbekannt

    HEIMLICH ZUR NACHT

    Ich habe dich gewählt

    unter allen Sternen.

    Und bin wach - eine lauschende Blume.

    Im summenden Laub.

    Unsere Lippen wollen Honig bereiten,

    unsere schimmernden Nächte sind aufgeblüht.

    An den seligen Glanz deines Leibes.

    Zündet mein Herz seine Hummel an - alle meine Träume hängen an deinem

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1