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Die Unruh des Herrn Junghans: Ein historisches Schauspiel
Die Unruh des Herrn Junghans: Ein historisches Schauspiel
Die Unruh des Herrn Junghans: Ein historisches Schauspiel
eBook113 Seiten51 Minuten

Die Unruh des Herrn Junghans: Ein historisches Schauspiel

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Über dieses E-Book

Der plötzliche Tod des Firmengründers Erhard Junghans sen. im Jahr 1870 trifft die Firma mitten in der kritischen Aufbauphase. Beherzt nimmt die Witwe Luise Tobler die Firmengeschicke in die Hand. Da ihre Söhne Erhard und Arthur noch zu jung für die Geschäftsleitung sind, ernennt sie kurzerhand den bisherigen Assistenten Ihres Mannes Paul Landenberger zum Prokuristen. Der erweist sich als Glückgriff. Zumal er sich wenig später in Frida Junghans verliebt und bald zur Familie gehört. Erhard, der auch noch eine Strohhutfabrik leitet muss parallel schon im kaufmännischen Bereich von Junghans mitarbeiten. Arthur, dessen geniales technisches Talent sich schon früh zeigt, wird erst einmal nach Amerika geschickt um dort die neuesten Produktionstechniken auszuspionieren. Als er von dort zurückkommt hat er große Pläne für die Massenfertigung von Uhren und Weckern in der Tasche. Der Grundstein für die Entwicklung zur größten Uhrenfabrik der Welt ist gelegt. Denn nichts Geringeres hat Arthur Junghans im Sinn.

Der Weg dorthin ist jedoch gepflastert mit wirtschaftlichen Rückschlägen, wachsenden Streitigkeiten zwischen den Brüdern und einem gnadenlosen Wettlauf um Marktanteile und die besten Produkte. Denn der größte Wettbewerber sitzt keine 500 Meter entfernt. Es ist Paul Landenberger der Junghans im Streit verlassen hat und nun selbst eine Uhrenfabrik im großen Stil aufbaut.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum3. März 2023
ISBN9783757895280
Die Unruh des Herrn Junghans: Ein historisches Schauspiel
Autor

Lars Bornschein

Lars Bornschein Geboren 1967 in Heidenheim, schreibt seit er denken kann Gedichte, wohnt in Schramberg, Baden-Württemberg Veröffentlichungen: Bestückung des Lyrikbaums auf der Landesgartenschau Sindelfingen, 1990 Farbe bekennen, Gedichte, BOD 2008 Beziehungsweisen und andere Ungereimtheiten, Gedichte, BOD 2018 An allen anderen Tagen, Gedichte, BOD 2020 Auf Wach Raum - Degeneration Lockdown, RUP 2021 Du berührst mich auf jede Entfernung, Gedichte BOD 2021 Gedichte in Literaturzeitschriften: Am Erker, Maulhure, Presswurst und verschiedenen Anthologien Lyrik-Lesungen in Bamberg, Nürnberg, Regensburg und Schramberg

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    Buchvorschau

    Die Unruh des Herrn Junghans - Lars Bornschein

    Personen

    Luise Junghans-Tobler (Frau von Erhard I, Mutter von Erhard II, Arthur und Frida), hatte insgesamt 4 Söhne und 4 Töchter.

    Erhard Junghans II, geb. 1849, jung Geschäftsführer Strohhutfabrik, später kaufmännischer Geschäftsleiter Junghans Uhrenfabrik.

    Arthur Junghans, geb. 1852, jung technischer Geschäftsführer, später Gesamtdirektor Junghans Uhrenfabrik.

    Frida Junghans, geb. 1851, jung Schwester von Arthur und Erhard II, später Frau von Paul Landenberger.

    Paul Landenberger, geb. 1848, jung Prokurist Junghans Uhrenfabrik, später Direktor der Hamburg-Amerikanischen Uhrenfabrik und Ehemann von Frida Junghans.

    Erwin Junghans, ältester Sohn von Arthur Junghans.

    Oskar Junghans, Sohn von Arthur Junghans.

    Melchior, jung erst Schuhmacher, dann später Privatchauffeur von Arthur Junghans.

    Christoph, ein junger Bursche aus Tennenbronn auf dem Weg an den Rhein.

    Speckhart, berühmter Uhrmacher aus Nürnberg.

    Schankmädchen aus der Braustube.

    5 Ausrufer auf der Weltausstellung.

    Verschiedene Laudatoren.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorspiel 1870, Geißhalde

    1. Szene, 1870

    2. Szene, 1872

    3. Szene, 1874

    4. Szene, 1875

    5. Szene, 1876

    6. Szene, 1882

    7. Szene

    Pause. Zeitsprung. Ab hier ältere Schauspieler.

    8. Szene, 1893

    9. Szene, 1896

    10. Szene

    11. Szene, 1900

    12. Szene, 1901

    13. Szene, 1904

    14. Szene, 1908

    15. Szene

    16. Szene, 1910

    17. Szene, 1914

    18. Szene, 1918

    19. Szene, 1920

    Vorspiel 1870, Geißhalde

    Melchior sitzt mit einem Krug Bier vor seinem Laden und wartet auf Kundschaft. Christoph aus Tennenbronn kommt vorbei, hockt sich auf die Bank neben ihm um kurz zu verschnaufen. Seine Trinkflasche ist leer. Er starrt auf Melchior, der sich entspannt ein Glas eingießt (groß spielen) und es komplett runterkippt.

    Elisabeth kommt des Wegs mit einer großen Bierkanne.

    Christoph kriegt große Augen.

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