Das bunte Vakuum: Aphorismen · Gedanken · Splitter
Von Andree Amelang
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Über dieses E-Book
Andree Amelang
Andree Amelang ist ein begnadeter "Aphoristiker im Nebenerwerb". Er lebt und arbeitet in Thüringen.
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Rezensionen für Das bunte Vakuum
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Buchvorschau
Das bunte Vakuum - Andree Amelang
Ein Tapetenwechsel ändert nichts
am Grundriss des Hauses.
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„Da legs di nieder!" (und das nicht nur zum Schlafen).
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„Hier stimmt der Preis!" (und ernst recht der Gewinn).
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Alle tatschen sie an und haben am Ende nichts im Griff.
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Der Appell an die Vernunft trifft oft die falschen Leute.
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Der arme Klügere gibt ohne Anwalt auf.
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Ein Schlitzohr, wer Tunnel trägt.
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So lange einer gibt, ist er für den Nehmenden der Größte.
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Gemeinsamer Hass aufeinander verbindet und trennt zugleich.
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Lieber das Konsumklima schwächelt, als das Weltklima.
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Ein im Kreise laufender Spurensucher hat lebenslang zu tun.
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Die Gemeinschaft heißt nicht so, weil die Hinterlist dominiert.
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In Wirklichkeit warten die Wunder auf uns Menschen.
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Alles, was dahinter steckt, verbirgt sich im Kleingedruckten.
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Die Dunkelziffer der Schlaflosen ist nachts am höchsten.
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Der Stand der Dinge? Nach wie vor geht’s ums Geld!
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Die Zeit arbeitet nicht für den Menschen, sie mahlt gegen ihn.
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„Weder Fisch, noch Fleisch": ganz im Sinne der Veganer …
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Jeder ist ersetzbar, persönlich jedoch nicht infrage stellbar.
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Zur Befriedigung der Nicotinsucht wächst ein spezielles Kraut.
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Den meisten leuchtenden Beispielen begegnet man im Hellen.
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Einer, der zu weit geht, ist vielleicht nie mehr erreichbar.
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Einer, der nichts anbrennen lässt, riecht den Braten rechtzeitig.
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Eine Flut von Ideen verhindert die Ebbe der folgenden Seiten.
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Die meisten Fetischisten kümmern sich liebevoll um Geld.
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Nicht jeder Suchende findet, aber alle kommen weit herum.
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Wer alles hat, fühlt sich trotzdem nie vollends ausgestattet.
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Gewisse Leute (die): jene, die glauben, alles zu wissen.
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Ein Muster ohne Wert lässt sich mit nichts aufwerten.
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Ein Schatten seiner selbst: der potemkinsche Mensch.
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Wer kein Land sieht, muss an Bord des Schiffes bleiben.
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Schnell wird Herausragendes als genial bezeichnet.
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Alles ist machbar, der Mensch muss nur wollen!
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Wer alles satt hat, ist mit nichts zufrieden.
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Egoistisches Denken lässt das Selbstbewusstsein kranken.
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Dahergesagt wird weit mehr, als fachlich argumentiert.
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Auf dem eigenen Herd köchelt das individuelle Süppchen.
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Epigonen legen Trampelpfade neben berühmten Wegen an.
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Nicht jeder, der einem anderen den Kopf wäscht, ist Friseur.
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Beim 100-m-Lauf lohnt keine Pause auf halber Strecke.
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Alle in den Himmel Gekommenen schweben über den Dingen.
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Wer mit eisernem Besen kehrt, muss viel Kraft aufwenden.
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Ein Vegetarier ohne Sitzfleisch ist kein richtiger Mensch.
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In der Gerüchteküche wird alles al dente zubereitet.
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Der schlagende Beweis lässt den Kopf brummen.
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„Wahr gesprochen ist ungleich „wegweisend mitgeteilt
.
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Zeit ist Geld, ohne selbst zum Zahlungsmittel zu werden.
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Jeder Raser nimmt das „Fahr zur Hölle!" irgendwann wörtlich.
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Das Herz spricht immer Klartext!
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Von der Tageszeit hängt ab, ob er die Dinge nüchtern sieht.
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Wer die Antwort auf eine Frage findet, ist damit nicht am Ziel.
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Der Schuldner versetzt Berge, um den Gläubiger zu bedienen.
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Bibliotheken sind keine Gedankenfriedhöfe!
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Fließende Übergänge zeigen sich keineswegs nur an Rändern.
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Kaum 15-jährig, werden sie aktiv, die Hobbygynäkologen.
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Abgeordnete, Beamte und Sträflinge sitzen…
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Wettere allein mit besserer Qualität gegen die Konkurrenz!
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Ruft der Alltag, steht jedes Theoretische hintenan.
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Als unheimlich sind alle offenen Geheimnisse anzusehen.
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Wenige trainieren Körper und Geist, viele kultivieren Trägheit.
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Eine dunkle Seele lässt sich nicht verbergen!
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Dumme liefern täglich ungefragt Proben ihres Könnens ab.
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Kraft, die in der Ruhe liegt, wird selten beansprucht.
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„Abhilfe schaffen – das klingt wie „Hals umdrehen
.
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Adam und Eva waren die ersten Auswanderer.
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Wer sich nicht zu helfen weiß, stirbt an der eigenen Dummheit.
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Gekränkt wird zumeist, wer bestrebt ist, Gutes zu leisten.
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Entweder wagen oder – starr abwartend – überrumpelt werden.
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Wer die Dummheit erforscht, muss sich zu ihr herabbeugen.
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Guten Manieren bringen Versklavten keine Punkte.
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Jede weitere Generation bringt neue Narren ins Spiel.
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Selbst an dünnen Bändchen kann man sich geistig verheben.
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An fehlendem Geld zerbrechen Menschen.
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Planung ohne Selbstvertrauen läuft ins Leere.
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Nach Geld Strebende leben für eine tote Sache.
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Die Zeit vernarbt Wunden, die Erinnerung reißt sie erneut auf.
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Ein Bäcker, der kleine Brötchen backt, betrügt seine Kunden.
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Gastfreundliche Russen reichen Fremden ein Wässerchen…
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Wer sich zum Narren macht, ernennt sich selbst dazu!
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Vermarktbare Dummheit kommt täglich neu in Umlauf!
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Alimente (die): Es zahlt drauf, wer drauf und dran war.
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Wer andern keine Grube gräbt, stellt ihnen ein Bein.
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Über keinerlei Talent zu verfügen – was für eine tragische Gabe!
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Jeder hat Grund zur Freude, einige sogar