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Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens
Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens
Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens
eBook29 Seiten19 Minuten

Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens

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Über dieses E-Book

DigiCat Verlag stellt Ihnen diese Sonderausgabe des Buches "Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens" von August Büttner vor. Jedes geschriebene Wort wird von DigiCat als etwas ganz Besonderes angesehen, denn ein Buch ist ein wichtiges Medium, das Weisheit und Wissen an die Menschheit weitergibt. Alle Bücher von DigiCat kommen in der Neuauflage in neuen und modernen Formaten. Außerdem sind Bücher von DigiCat als Printversion und E-Book erhältlich. Der Verlag DigiCat hofft, dass Sie dieses Werk mit der Anerkennung und Leidenschaft behandeln werden, die es als Klassiker der Weltliteratur auch verdient hat.
SpracheDeutsch
HerausgeberDigiCat
Erscheinungsdatum14. Nov. 2022
ISBN8596547075561
Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens

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    Buchvorschau

    Zweierlei Denken - August Büttner

    August Büttner

    Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens

    EAN 8596547075561

    DigiCat, 2022

    Contact: DigiCat@okpublishing.info

    Inhaltsverzeichnis

    Cover

    Titelblatt

    Text

    "

    Zweierlei Denken.

    Ein Kapitel aus der Physiologie des Denkens.

    Mein Thema, das die Gegenüberstellung von zweierlei Formen des Denkens, des vorstellenden und des begrifflichen Denkens, zum Gegenstande hat, ist ein Kapitel mitten aus dem Buche einer verhältnismäßig neuen Wissenschaft, der naturwissenschaftlichen Psychologie. Deshalb ist es nötig, wenigstens in aller Kürze, vorauszuschicken, was ich als den Inhalt der vorhergehenden Kapitel, also als die Grundlage meiner Erörterungen ansehe.

    Dies um so mehr, als diese Grundlagen – wie es bei einer so jungen Wissenschaft nicht anders möglich ist – noch keineswegs allgemeiner Anerkennung sich erfreuen. Und gerade unter Ihnen, meine Herren, die Sie zum Teil als Pioniere auf den Gebieten der Neurologie und Hirnanatomie die Fundamente unserer Wissenschaft legen und sich nur zu oft der noch klaffenden Lücken schmerzlich bewußt sein werden, wird gewiß mancher sein, der es für unwissenschaftlich, ja vermessen halten wird, auf einem so schwankenden Grunde ein kühnes Gebäude zu errichten. Aber mein Vorgehen widerspricht bewährten Denkgrundsätzen nicht, ist methodologisch nicht falsch! Denn so unzweckmäßig es im praktischen Leben wäre, die Tragfähigkeit eines Baugrundes daran erproben zu wollen, ob das darauf gebaute Haus einfällt – wobei ja gar leicht auch der Wißbegierige zu Schaden kommt –, so unschädlich und unentbehrlich ist dies Verfahren in der Wissenschaft: ob eine Hypothese festen Boden der Erkenntnis darstellt, wird am besten daran

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