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Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens
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Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens
eBook29 Seiten19 Minuten

Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens

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Über dieses E-Book

"Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens" von August Büttner. Veröffentlicht von Sharp Ink. Sharp Ink ist Herausgeber einer breiten Büchervielfalt mit Titeln jeden Genres. Von bekannten Klassikern, Belletristik und Sachbüchern bis hin zu in Vergessenheit geratenen bzw. noch unentdeckten Werken der grenzüberschreitenden Literatur, bringen wir Bücher heraus, die man gelesen haben muss. Jede eBook-Ausgabe von Sharp Ink wurde sorgfältig bearbeitet und formatiert, um das Leseerlebnis für alle eReader und Geräte zu verbessern. Unser Ziel ist es, benutzerfreundliche eBooks auf den Markt zu bringen, die für jeden in hochwertigem digitalem Format zugänglich sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberSharp Ink
Erscheinungsdatum30. Jan. 2023
ISBN9788028275822
Zweierlei Denken: Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens

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    Buchvorschau

    Zweierlei Denken - August Büttner

    August Büttner

    Zweierlei Denken

    Ein Beitrag zur Physiologie des Denkens

    Sharp Ink Publishing

    2023

    Contact: info@sharpinkbooks.com

    ISBN 978-80-282-7582-2

    Inhaltsverzeichnis

    Cover

    Titelblatt

    Text

    "

    Zweierlei Denken.

    Ein Kapitel aus der Physiologie des Denkens.

    Mein Thema, das die Gegenüberstellung von zweierlei Formen des Denkens, des vorstellenden und des begrifflichen Denkens, zum Gegenstande hat, ist ein Kapitel mitten aus dem Buche einer verhältnismäßig neuen Wissenschaft, der naturwissenschaftlichen Psychologie. Deshalb ist es nötig, wenigstens in aller Kürze, vorauszuschicken, was ich als den Inhalt der vorhergehenden Kapitel, also als die Grundlage meiner Erörterungen ansehe.

    Dies um so mehr, als diese Grundlagen – wie es bei einer so jungen Wissenschaft nicht anders möglich ist – noch keineswegs allgemeiner Anerkennung sich erfreuen. Und gerade unter Ihnen, meine Herren, die Sie zum Teil als Pioniere auf den Gebieten der Neurologie und Hirnanatomie die Fundamente unserer Wissenschaft legen und sich nur zu oft der noch klaffenden Lücken schmerzlich bewußt sein werden, wird gewiß mancher sein, der es für unwissenschaftlich, ja vermessen halten wird, auf einem so schwankenden Grunde ein kühnes Gebäude zu errichten. Aber mein Vorgehen widerspricht bewährten Denkgrundsätzen nicht, ist methodologisch nicht falsch! Denn so unzweckmäßig es im praktischen Leben wäre, die Tragfähigkeit eines Baugrundes daran erproben zu wollen, ob das darauf gebaute Haus einfällt – wobei ja gar leicht auch der Wißbegierige zu Schaden kommt –, so unschädlich und unentbehrlich ist dies Verfahren in der Wissenschaft: ob eine Hypothese festen Boden der Erkenntnis darstellt, wird am besten daran erprobt, ob das auf ihr errichtete Gebäude von Folgerungen nicht zusammenstürzt.

    Die

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