Kostbarkeit - das Verhältnis: Die größte Kostbarkeit - festgemacht an der Verhältnismäßigkeit
Von Willi Stannartz
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Über dieses E-Book
Die Kostbarkeit der Existenz ist seit jeher dem Bewußtsein der Menschen gewärtig gewesen, leider ohne daß dieses Bewußtsein die Wirklichkeit des Daseins entscheidend geprägt hat. Jetzt ist die Menschheit allerdings an einem Punkt angekommen, an dem dieses Bewußtsein allein nicht mehr ausreicht, indem es durch den Klimawandel unerläßlich geworden ist, das Dasein diesem entsprechend zu gestalten. Hierzu reicht die punktuelle Einsicht in die Kostbsarkeit von Existenz und Leben nicht aus, das Bewußtsein dieser Kostbarkeit muß ein Allgemeines sein, um sich auf die Gestaltung des irdischen Daseins auswirken zu können. Zu solchem Bewußtseinswandel möchte das Buch einen Beitrag leisten.
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Buchvorschau
Kostbarkeit - das Verhältnis - Willi Stannartz
1
wenn man gewisse
meinungen
von sich
gebe
wüßte
man nicht
ob die erscheinungen
die man
als
wesentlich
erlebe
gegebenenfalls
der späteren sicht
noch entsprechen
oder ihre geltung
und bedeutung
im verlaufe der zeit
zerbrechen
die ansicht
neuen themen
platz
machen
müßte
die als
deren
ersatz
die aktuelle
wirklichkeit
geworden wären
die stelle
der neuen
realität
einnehmen
eine neue wahrheit
das bewußtsein
erhelle
um
sich
der neuen
aktualität
zu erfreuen
und zwar
als individuelle
entwicklung
deren natur
nur
im individuum
selbst wirksam
war
die sich
aufgrund
dessen eigener einsicht
vollzieht
und
dessen bewußtsein
mehr
oder weniger
allein
kund
im unterschied
zur änderung
die geschieht
wenn die allgemeinheit
zur
überzeugung
geriet
daß eine generelle
wandlung
der auffassung
angebracht
wär
da die position
von
bisher
keinen sinn
mehr
macht
man
die neue
durch aktuelle
veranlassung
mehr
schätzt
die die öffentlichkeit
und das dasein
bestimmt
die dann
aktualität
besessen
die das bewußtsein
allgemein
statt allein
individuell
als essentiell
übernimmt
die alten
ersetzt
die nicht mehr
galten
sodaß man
als fazit
nie
sicher sein
kann
ob man jeweils
die bleibende
statt später wegtreibende
substanz
der wahrheit
der wirklichkeit
ganz
oder teils
wüßte
vielmehr
damit
rechnen müßte
daß sich
fortschritt
im bewußtsein
einstellt
aufgrund
dessen
man eine andere sicht
erhält
und zwar
eine
die größere relevanz
besessen
und dann
etwas ganz
anderes meine
die
von der vorherigen ansicht
wie
mit
einem messer
die neue
erkenntnis
abschnitt
und trennt
deren defizit
man
erkennt
die dann
nicht
mehr
genehm
ein neues verständnis
sich in der person
der aktualität
erfreue
wenn schon
nicht
der popularität
in der sicht
der population
sodaß von
daher
gesehn
die situation
sich derart darstellt
daß man sich
besser
von
jedweden
reden
und äußerungen
ferne
hält
da den meinungen
die die person
sich
jeweils
ausbedungen
aus der späteren sicht
eben
nicht
die erkenntnisse
zu erreichen
gelungen
die der wahrheit
gleichen
und sie wiedergeben
von späterer wirklichkeit
zumindest teils
wenn nicht ganz
in ihrer relevanz
wieder bezwungen
und weichen
als gebet
obsolet
geworden wär
je mehr
man lerne
und wisse
was jedoch grundsätzlich
die frage
nach sich
zieht
welche wahrheit
man letztlich
als permament
ansieht
die derart sicher wär
daß man sich nicht mehr
davon
trennt
eine situation
die man als ultimativ
durch gegenargument
nicht verletzlich
definitiv
erkennt
respektiv
ob eine
derartige wahrheit
existiert
die nicht jeweils
ihre substanz
verliert
wenn ein individuum
wiederum
etwas ganz
anderes meine
eine gültigkeit
die
alleine
gedieh
verneine
und keine
möglichkeit
zum widerspruch
existiert
wenn ein defizit
jedenfalls
als
sinnhaftigkeit
und sinnhaltigkeit
einen bruch
mit
dieser auffassung
hervorrief
und man
diese wahrheit
nicht nur
aufgrund der natur
individueller ermächtigung
vielmehr
mit der
berechtigung
widerlegt
die absolut
in der relevanz
und substanz
dieser wahrheit
ruht
noch auch widerlegen
endgültiv vom platz fegen
kann
indem jemand
daher
kam
annahm
daß er
die auffassung
aus vorgegebener veranlassung
irrelevant
fand
die gültigkeit
eventuell
auch nicht
mehr
oder weniger
individuell
alleine
verneine
und behaupte
daß er
an eine
verbindlichkeit
nicht glaubte
die sich aufgrund
der unerfindlichkeit
der wahrheit
deren überwindlichkeit
in der wirklichkeit
sich
nicht herstellen
eine entscheidung
unter vermeidung
gegenteiliger sicht
sich offensichtlich
nicht fällen
ließ
ob dies
dann nicht wirklich
hieß
daß man nur
persönlich
den gegebenheiten
seinen tribut
erwies
die man von
natur
für gut
oder gar
wesentlich
befand
um
als individuum
von themen
abstand
zu nehmen
von denen
man
wisse
daß man widerspruch
einen bruch
hervorrief
indem
dem
bewußtsein
als beispiel
die allgemeine
bewaffnung
und aufrüstuing
einfiel
obschon
es der religion
gelungen
wäre
daß sie
die
wahrheit
bereit
stellt
indem sie das loblied
der gottheit
gesungen
hatte
die alle welt
als größten schatz
der kostbarkeit
verehre
der man als quintessenz
aller existenz
tribut
abstatte
da darin
der sinn
aller gegebenheit
ruht
die den patz
ultimativer
und definitiver
bedeutung
einnehmen
würde
selbst wenn die hürde
für menschen nicht
zu überwinden
um das angesicht
gottes zu finden
jedoch
dennoch
kein zweifel bestand
daß man die gottheit
mit der maximalen
fundamentalen
geltung
verband
in der die wahrheit
und maximale
fundamentale
kostbarkeit
gediehn
und als individuum
solche zu preisen
und tribut
zolle
um
jedwede
rede
und themen
von der hand
zu weisen
die diese rolle
der allmächtigkeit
der einzigartigkeit
in zweifel ziehn
und wenn man
den begriff gott
durch einen andern ersetzt
der über die gleiche
superreiche
substanz
gebot
so war die religion
in ihrer relevanz
als
wesentlichkeit
dadurch keinesfalls
verletzt
die relation
unverwandelt
da es sich um
den geist
handelt
der die situation
von individuum
und universum
zu allermeist
regiert
und
dann unverwandelt
auf ihrem grund
existiert
das heißt
sich
als wesentlich
ohne anfang
und ende
erwiese
und
der befund
eventuell
nie
gelang
ob das weltall
seit der zeit
der ewigkeit
bestände
und auf jeden fall
als unendlichkeit
weiterhin gedieh
und nie
ende
um welche geheimnisse
der menschenverstand
eventuell nie wisse
die klarheit
dieser wahrheit
nie herausfand
sodaß man sich
auf die religion
einließ
die für ihren teil
vom seelenheil
sprach
und daher nicht
an der unmöglichkeit
zerbrach
die wahrheit
der realität
in ihrer ganzen klarheit
in der qualität
der göttlichkeit
zu finden
wohingegen
denen
die sich
nach dem heil
sehnen
im gegenteil
nicht so sehr
an der objektivität
gelegen
wär
indem
die religion
sich
ihre eigene wahrheit
erschafft
die man für wesentlich
nähme
die die kraft
aufwiese
diese
empfindung
zu vermitteln
die sie als
wesentlichkeit
des weltalls
als gottheit
betiteln
als überwindung
der unsicherheit
und ungewißheit
die das individuum
in der unermeßlichkeit
vom universum
empfand
indem
seine person
mit hilfe der religion
dieses problem
überwand
obschon
man
daran
glauben mußte
was freilich
schwer
fiele
wenn