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Kostbarkeit - das Verhältnis: Die größte Kostbarkeit - festgemacht an der Verhältnismäßigkeit
Kostbarkeit - das Verhältnis: Die größte Kostbarkeit - festgemacht an der Verhältnismäßigkeit
Kostbarkeit - das Verhältnis: Die größte Kostbarkeit - festgemacht an der Verhältnismäßigkeit
eBook367 Seiten1 Stunde

Kostbarkeit - das Verhältnis: Die größte Kostbarkeit - festgemacht an der Verhältnismäßigkeit

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Über dieses E-Book

Die größte Kostbarkeit - festgemacht an der Verhältnismäßigkeit
Die Kostbarkeit der Existenz ist seit jeher dem Bewußtsein der Menschen gewärtig gewesen, leider ohne daß dieses Bewußtsein die Wirklichkeit des Daseins entscheidend geprägt hat. Jetzt ist die Menschheit allerdings an einem Punkt angekommen, an dem dieses Bewußtsein allein nicht mehr ausreicht, indem es durch den Klimawandel unerläßlich geworden ist, das Dasein diesem entsprechend zu gestalten. Hierzu reicht die punktuelle Einsicht in die Kostbsarkeit von Existenz und Leben nicht aus, das Bewußtsein dieser Kostbarkeit muß ein Allgemeines sein, um sich auf die Gestaltung des irdischen Daseins auswirken zu können. Zu solchem Bewußtseinswandel möchte das Buch einen Beitrag leisten.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum26. Mai 2021
ISBN9783347329256
Kostbarkeit - das Verhältnis: Die größte Kostbarkeit - festgemacht an der Verhältnismäßigkeit

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    Buchvorschau

    Kostbarkeit - das Verhältnis - Willi Stannartz

    1

    wenn man gewisse

    meinungen

    von sich

    gebe

    wüßte

    man nicht

    ob die erscheinungen

    die man

    als

    wesentlich

    erlebe

    gegebenenfalls

    der späteren sicht

    noch entsprechen

    oder ihre geltung

    und bedeutung

    im verlaufe der zeit

    zerbrechen

    die ansicht

    neuen themen

    platz

    machen

    müßte

    die als

    deren

    ersatz

    die aktuelle

    wirklichkeit

    geworden wären

    die stelle

    der neuen

    realität

    einnehmen

    eine neue wahrheit

    das bewußtsein

    erhelle

    um

    sich

    der neuen

    aktualität

    zu erfreuen

    und zwar

    als individuelle

    entwicklung

    deren natur

    nur

    im individuum

    selbst wirksam

    war

    die sich

    aufgrund

    dessen eigener einsicht

    vollzieht

    und

    dessen bewußtsein

    mehr

    oder weniger

    allein

    kund

    im unterschied

    zur änderung

    die geschieht

    wenn die allgemeinheit

    zur

    überzeugung

    geriet

    daß eine generelle

    wandlung

    der auffassung

    angebracht

    wär

    da die position

    von

    bisher

    keinen sinn

    mehr

    macht

    man

    die neue

    durch aktuelle

    veranlassung

    mehr

    schätzt

    die die öffentlichkeit

    und das dasein

    bestimmt

    die dann

    aktualität

    besessen

    die das bewußtsein

    allgemein

    statt allein

    individuell

    als essentiell

    übernimmt

    die alten

    ersetzt

    die nicht mehr

    galten

    sodaß man

    als fazit

    nie

    sicher sein

    kann

    ob man jeweils

    die bleibende

    statt später wegtreibende

    substanz

    der wahrheit

    der wirklichkeit

    ganz

    oder teils

    wüßte

    vielmehr

    damit

    rechnen müßte

    daß sich

    fortschritt

    im bewußtsein

    einstellt

    aufgrund

    dessen

    man eine andere sicht

    erhält

    und zwar

    eine

    die größere relevanz

    besessen

    und dann

    etwas ganz

    anderes meine

    die

    von der vorherigen ansicht

    wie

    mit

    einem messer

    die neue

    erkenntnis

    abschnitt

    und trennt

    deren defizit

    man

    erkennt

    die dann

    nicht

    mehr

    genehm

    ein neues verständnis

    sich in der person

    der aktualität

    erfreue

    wenn schon

    nicht

    der popularität

    in der sicht

    der population

    sodaß von

    daher

    gesehn

    die situation

    sich derart darstellt

    daß man sich

    besser

    von

    jedweden

    reden

    und äußerungen

    ferne

    hält

    da den meinungen

    die die person

    sich

    jeweils

    ausbedungen

    aus der späteren sicht

    eben

    nicht

    die erkenntnisse

    zu erreichen

    gelungen

    die der wahrheit

    gleichen

    und sie wiedergeben

    von späterer wirklichkeit

    zumindest teils

    wenn nicht ganz

    in ihrer relevanz

    wieder bezwungen

    und weichen

    als gebet

    obsolet

    geworden wär

    je mehr

    man lerne

    und wisse

    was jedoch grundsätzlich

    die frage

    nach sich

    zieht

    welche wahrheit

    man letztlich

    als permament

    ansieht

    die derart sicher wär

    daß man sich nicht mehr

    davon

    trennt

    eine situation

    die man als ultimativ

    durch gegenargument

    nicht verletzlich

    definitiv

    erkennt

    respektiv

    ob eine

    derartige wahrheit

    existiert

    die nicht jeweils

    ihre substanz

    verliert

    wenn ein individuum

    wiederum

    etwas ganz

    anderes meine

    eine gültigkeit

    die

    alleine

    gedieh

    verneine

    und keine

    möglichkeit

    zum widerspruch

    existiert

    wenn ein defizit

    jedenfalls

    als

    sinnhaftigkeit

    und sinnhaltigkeit

    einen bruch

    mit

    dieser auffassung

    hervorrief

    und man

    diese wahrheit

    nicht nur

    aufgrund der natur

    individueller ermächtigung

    vielmehr

    mit der

    berechtigung

    widerlegt

    die absolut

    in der relevanz

    und substanz

    dieser wahrheit

    ruht

    noch auch widerlegen

    endgültiv vom platz fegen

    kann

    indem jemand

    daher

    kam

    annahm

    daß er

    die auffassung

    aus vorgegebener veranlassung

    irrelevant

    fand

    die gültigkeit

    eventuell

    auch nicht

    mehr

    oder weniger

    individuell

    alleine

    verneine

    und behaupte

    daß er

    an eine

    verbindlichkeit

    nicht glaubte

    die sich aufgrund

    der unerfindlichkeit

    der wahrheit

    deren überwindlichkeit

    in der wirklichkeit

    sich

    nicht herstellen

    eine entscheidung

    unter vermeidung

    gegenteiliger sicht

    sich offensichtlich

    nicht fällen

    ließ

    ob dies

    dann nicht wirklich

    hieß

    daß man nur

    persönlich

    den gegebenheiten

    seinen tribut

    erwies

    die man von

    natur

    für gut

    oder gar

    wesentlich

    befand

    um

    als individuum

    von themen

    abstand

    zu nehmen

    von denen

    man

    wisse

    daß man widerspruch

    einen bruch

    hervorrief

    indem

    dem

    bewußtsein

    als beispiel

    die allgemeine

    bewaffnung

    und aufrüstuing

    einfiel

    obschon

    es der religion

    gelungen

    wäre

    daß sie

    die

    wahrheit

    bereit

    stellt

    indem sie das loblied

    der gottheit

    gesungen

    hatte

    die alle welt

    als größten schatz

    der kostbarkeit

    verehre

    der man als quintessenz

    aller existenz

    tribut

    abstatte

    da darin

    der sinn

    aller gegebenheit

    ruht

    die den patz

    ultimativer

    und definitiver

    bedeutung

    einnehmen

    würde

    selbst wenn die hürde

    für menschen nicht

    zu überwinden

    um das angesicht

    gottes zu finden

    jedoch

    dennoch

    kein zweifel bestand

    daß man die gottheit

    mit der maximalen

    fundamentalen

    geltung

    verband

    in der die wahrheit

    und maximale

    fundamentale

    kostbarkeit

    gediehn

    und als individuum

    solche zu preisen

    und tribut

    zolle

    um

    jedwede

    rede

    und themen

    von der hand

    zu weisen

    die diese rolle

    der allmächtigkeit

    der einzigartigkeit

    in zweifel ziehn

    und wenn man

    den begriff gott

    durch einen andern ersetzt

    der über die gleiche

    superreiche

    substanz

    gebot

    so war die religion

    in ihrer relevanz

    als

    wesentlichkeit

    dadurch keinesfalls

    verletzt

    die relation

    unverwandelt

    da es sich um

    den geist

    handelt

    der die situation

    von individuum

    und universum

    zu allermeist

    regiert

    und

    dann unverwandelt

    auf ihrem grund

    existiert

    das heißt

    sich

    als wesentlich

    ohne anfang

    und ende

    erwiese

    und

    der befund

    eventuell

    nie

    gelang

    ob das weltall

    seit der zeit

    der ewigkeit

    bestände

    und auf jeden fall

    als unendlichkeit

    weiterhin gedieh

    und nie

    ende

    um welche geheimnisse

    der menschenverstand

    eventuell nie wisse

    die klarheit

    dieser wahrheit

    nie herausfand

    sodaß man sich

    auf die religion

    einließ

    die für ihren teil

    vom seelenheil

    sprach

    und daher nicht

    an der unmöglichkeit

    zerbrach

    die wahrheit

    der realität

    in ihrer ganzen klarheit

    in der qualität

    der göttlichkeit

    zu finden

    wohingegen

    denen

    die sich

    nach dem heil

    sehnen

    im gegenteil

    nicht so sehr

    an der objektivität

    gelegen

    wär

    indem

    die religion

    sich

    ihre eigene wahrheit

    erschafft

    die man für wesentlich

    nähme

    die die kraft

    aufwiese

    diese

    empfindung

    zu vermitteln

    die sie als

    wesentlichkeit

    des weltalls

    als gottheit

    betiteln

    als überwindung

    der unsicherheit

    und ungewißheit

    die das individuum

    in der unermeßlichkeit

    vom universum

    empfand

    indem

    seine person

    mit hilfe der religion

    dieses problem

    überwand

    obschon

    man

    daran

    glauben mußte

    was freilich

    schwer

    fiele

    wenn

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