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Die Rolle der Führungskraft in Zeiten der Digitalen Transformation - eine Studie am Beispiel bayerischer Genossenschaftsbanken
Die Rolle der Führungskraft in Zeiten der Digitalen Transformation - eine Studie am Beispiel bayerischer Genossenschaftsbanken
Die Rolle der Führungskraft in Zeiten der Digitalen Transformation - eine Studie am Beispiel bayerischer Genossenschaftsbanken
eBook173 Seiten1 Stunde

Die Rolle der Führungskraft in Zeiten der Digitalen Transformation - eine Studie am Beispiel bayerischer Genossenschaftsbanken

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Über dieses E-Book

Die Reihe BWL-Hochschulschriften leistet Beiträge zu aktuellen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, insbesondere zu Innovations- und Exzellenz-Ansätzen. Aus der dynamischen Entwicklung der Wirtschaft ergeben sich kontinuierlich neue Herausforderungen und Lösungsansätze für die Unternehmensführung, die sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft diskutiert werden. Das maßgebliche Ziel dieser Schriftenreihe ist eine Verknüpfung von theoretischen Konzepten mit praktischen Anwendungen. Der Fokus liegt dabei auf einem wechselseitigen Transfer von Lösungsansätzen aus Theorie und Praxis. Die Reihe erhebt den Anspruch, zu einer wichtigen Diskussions-, Impuls- und Informationsquelle für Studium, Lehre und Praxis zu werden.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. Mai 2021
ISBN9783347322431
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    Buchvorschau

    Die Rolle der Führungskraft in Zeiten der Digitalen Transformation - eine Studie am Beispiel bayerischer Genossenschaftsbanken - Markus Riegler

    1 Einleitung

    1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas

    Die Digitale Transformation ist allgegenwärtig, umfasst nahezu alle Bereiche des Lebens und stellt insbesondere Unternehmen vor neue Herausforderungen (Erner, 2019, S. 6). Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (2020) erfasst, dass der digitale Wandel in vollem Gange sei und die Gesellschaft in einer digitalisierten Welt angekommen ist. Die Transformation verändert die Art wie Menschen sich informieren, wie sie kommunizieren und konsumieren.

    Verbrauchererwartungen haben sich dahingehend verändert, dass das Medien- und Kommunikationsverhalten der Kunden eine ständige Erreichbarkeit, Echtzeitberatung, individuelle Angebote und Mobilfähigkeit einfordert. Die Erwartungen an moderne, innovative und digitale Technologien, sowie der stetigen Vernetzung macht auch vor der Bankenlandschaft nicht Halt (KfW, S. 3).

    Agierten Kreditinstitute lange Zeit in einem vergleichsweise ruhigen und regulatorisch geschütztem Umfeld (Alt & Puschmann, 2016, S. 30), galten sie jedoch früh als Early Adopter von IT und die Branche war eine der Ersten, die ihren Kunden bereits 1981 Online Transaktionen von zu Hause aus ermöglichte (Alt & Puschmann, 2016, S. 217).

    Technische Innovationen, insbesondere durch mobile Lösungen, verändern seit Jahren die Erwartungshaltung der Gesellschaft. Geschwindigkeit und Einfachheit in Produkten und Prozessen sind die geforderte Folge. Waren in der Vergangenheit Banken die Treiber für innovative Banking-Lösungen, sind es heute neue Anbieter, die entsprechende Lösungen auf den Markt bringen (Böhnke & Rolfes, 2018, S. 37).

    Große Technologiekonzerne und FinTechs geben den Takt vor, was das Geschäftsmodell von Banken vor einen fundamentalen Wandel der Rahmenbedingungen stellt (Seidel, 2016, S. 29–33). Banken stehen vor der Herausforderung, zeitnah mit eigenen Digitalisierungsstrategien und Lösungen aufzutreten, um auch zukünftig im Wettbewerb bestehen zu können und um den geänderten Kundenanforderungen gerecht zu werden.

    Aus Sicht der Managementforschung wird den Führungskräften eine zentrale Rolle zugesprochen, um den Wandel zu managen und dabei nicht nur neue Strukturen und Prozesse infrage zu stellen, sondern die Akzeptanz dafür in der Belegschaft zu schaffen (Zeichardt & Thiessen, 2017). Es bedarf Führungskräfte und Teams, die ihre Technologiekompetenz und Digitalexpertise ausbauen, um Ideen für die Zukunft ihres eigenen Arbeitsbereiches zu entwickeln (Creusen et al., 2017, S. 23).

    Neben den reinen technischen Expertisen müssen sich Führungskräfte auch forschend und ergebnisoffen stellen, um zusätzlich auch ein Verständnis für soziale und kulturelle Wirkweisen der Digitalisierung entwickeln zu können. Technologie und Führung wirken zum einen in die jeweilige Unternehmenskultur hinein, die vorherrschende Kultur hat zum anderen auch Auswirkungen auf den Einsatz der Technologie und die Führung an sich im Unternehmen. Beides ist somit kulturverändernd und stellt eine Herausforderung für das bestehende Wertgefüge einer Organisation dar (Ciesielski & Schutz, 2016, S.

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