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Operation BABI
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eBook234 Seiten2 Stunden

Operation BABI

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Über dieses E-Book

Die global agierende Handelsorganisation GTO
plant einen Anschlag auf die NSA, den geheimsten
aller US-amerikanischen Geheimdienste. Ziel ist
es, den unersättlichen Störenfried der weltweiten Kommunikation in die Knie zu zwingen.
Der Einbruch in das russische Nuklearlager Saratow lässt Staatspräsidenten aufhorchen und weckt zugleich Begehrlichkeiten.
Ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Wie Mosaiksteine fügen sich vermeintlich
zufällige Aktionen zur Katastrophe. Dabei spielen
Zwillingsschwestern eine entscheidende Rolle. Sie
wurden in der Kindheit unter mysteriösen
Umständen getrennt. Am Ende finden sie unter
martialischen Begleitumständen wieder zusammen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum2. Aug. 2021
ISBN9783347244177
Operation BABI

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    Buchvorschau

    Operation BABI - Manfred Geerligs-Wilm

    2010-Fort Meade, Maryland, USA - Höchste Sicherheitsstufe

    Planungssitzung zu den Sicherheitsmaßnahmen des Rechenzentrums der NSA/CSS am Standort Camp Williams. DIRNSA Paul C. Hoover leitet persönlich die Sitzung höchster Priorität: „Die Anlage in Camp Williams hat den Anforderungen der höchsten Sicherheitsstufe zu genügen. Dieses Herzstück der US-amerikanischen Überwachung muss besser gehütet sein, als der Augapfel des Präsidenten. Ein Präsident ist ersetzbar, die Bedeutung dieser Anlage überdauert Legislaturperioden von Präsidenten. Deshalb ist der Standort so abgesichert, dass nicht einmal eine Maus in das Gelände eindringen kann, ohne dass unsere Sicherheitssysteme Alarm schlagen. Das Areal besteht aus mehreren Sicherheitszonen, die jeweils mit spezieller Sensorik ausgestattet sind. Alle Überwachungsmaßnahmen unterliegen ausnahmslos den NSA-Regelwerken, nicht nur beim Anlegen, Aufbauen oder der Inbetriebnahme – sondern vor allem während des Betriebs selbst. Erkannte Nachlässigkeiten werden zur Meldung gebracht und streng geahndet!", so die einleitenden Worte des Direktors der NSA.

    Ein, im Verborgenen schlummernder, verwegener Plan, wird ihre akribische Sicherheitsplanung durchkreuzen.

    Ereignisse in der Vergangenheit, mögen sie auch unbedeutend erscheinen, nehmen stets Einfluss auf zukünftige Entwicklungen. So bahnt sich eine Katastrophe an, die undenkbar erschien. Seit Urzeiten gilt das eherne Gesetz: Nichts ist, wie es war, nichts bleibt, wie es ist!

    1985- Philadelphia, USA - Familie Smith verreist

    An einer Wand des Arbeitszimmers von Peter Smith hängt ein zweigeteilter Vorhang. Jeden Morgen ziehen ihn Peter oder Anna Smith zur Seite. Dahinter verbergen sich die Porträts von Wladimir Iljitsch Lenin und Karl Marx. Innerhalb der eigenen vier Wände lernen sie im Selbststudium mit Audio-Kassetten und Lehrbüchern fleißig Russisch. Dabei fragen sie sich gegenseitig ab. Mit Interesse verfolgen sie die Ereignisse in der UdSSR, über die TV-News oder Zeitungen berichten. Inkognito besuchen sie in ihrer Heimatstadt Philadelphia hin und wieder Versammlungen der kommunistischen Partei. Dort erwerben sie Video-Kassetten aus der Sowjetunion mit Sprachkursen und Spielfilmen. Für ihre Ausreise fühlen sie sich gut gewappnet. Durch intensiven Kontakt mit den sowjetischen Behörden können sie bald ihren Wunsch verwirklichen, in die UdSSR einzureisen. Dort wollen sie das kommunistische System unterstützen, um dem Kampf der Arbeiterklasse weltweit zum Sieg zu verhelfen. Seit den antikommunistischen Kampagnen der McCarthy-Ära fühlen sich Peter und Anna Smith ihrer politischen freien Meinungsäußerung beraubt. Kommunistisches Gedankengut wird stets als Bedrohung in der US-amerikanischen Gesellschaft angesehen, weshalb auf dieser Ebene kein freier Gedankenaustausch stattfinden kann.

    In der Wohnung stehen gepackte Koffer. Morgen wird die Spedition anrücken, um das Mobiliar samt Inventar der Wohnung für die Zeit ihrer Abwesenheit von den USA in Container einzulagern.

    Der Flug nach London ist bereits gebucht. Dort wird ihre Einreise nach Europa in den Reiseunterlagen dokumentiert werden. Ihre Schiffspassage von London nach Sankt Petersburg haben sie bereits per Telegramm angekündigt.

    2011-Stockholm, Schweden

    Oleg Holm nimmt den Brief aus seinem Postfach. So bald hatte er mit dem angekündigten Schreiben nicht gerechnet. Er steckt ihn in die Innentasche seines Trenchcoats und löst eine Busfahrkarte für den Heimweg. Im Bus schiebt er seine rechte Hand in die Manteltasche und tastet den Brief ab. Deutlich fühlt er die flache Speicherkarte.

    Nach dem Eintreten verschließt er die Haustür fest hinter sich. Er legt den Brief auf den Tisch, nimmt ein Messer aus der Schublade, durchtrennt die Lasche des Couverts, zieht das Schriftstück heraus und entfaltet es. Aufmerksam liest er dessen verschlüsselte Anweisungen.

    Vorsichtig lässt er die Hand in den Umschlag gleiten und zieht den Speicherchip heraus - eine SD-Karte mit 32 GigaByte Speicherkapazität. Bevor er die Karte mit zittriger Hand in sein Notebook steckt, schaltet er die Funkverbindung zum Internet und den Bluetooth-Sender aus. Per Mausklick öffnet er das Laufwerk. Im Ordner True-Crypt startete Holm das Programm zur Entschlüsselung. Das Passwort hatte ihm die Organisation vor Tagen per Post zugestellt.

    Sorgfältig tippt er Zeichen für Zeichen in das Feld für die Kennwort-Abfrage. Wenige Augenblicke später hat er sich Zugang zur verschlüsselten Archiv-Datei verschafft.

    Im angemeldeten Laufwerk befindet sich der Ordner Operation BABI. Im Dokument namens Auftrag finde er alles Notwendige, was zur Durchführung der geheimen Aktion erforderlich sei, so das Schreiben. Holm zuckt zusammen, als er den Namen des Zielobjekts der Operation liest. Sein Gesicht zieht bleich ab. Zugleich beginnt sein Puls zu rasen. Wie hatte er sich nur auf einen Auftrag einlassen können, von dem er nicht das Geringste ahnte. Doch er hat seine Zusage gegeben. Es gibt kein Zurück. Die Organisation verzeiht keine Unzuverlässigkeit.

    Im aufgerufenen Textprogramm beginnt er, die ihm aufgetragene telefonische Nachricht zu chiffrieren. Es ist eine mündliche Anweisung für eine Kontaktperson, die er anrufen muss. Den Text markiert er mit der Maus und ruft den Konverter für Text in Sprache auf. Augenblicklich wandelt das Programm die geschriebene Botschaft in gesprochene Worte. Nach Prüfung der Verständlichkeit speichert er die Nachricht ab und überträgt sie auf sein Smartphone, das er vorsichtshalber vom Funk- und Telefonnetz trennte. Den Speicherchip steckt er in seine DigiCam und lässt sie in seine Manteltasche gleiten. Eilig verlässt Holm seine Wohnung.

    Zu Fuß und per Bus erreicht er den öffentlichen Fernsprecher.

    Er wählt die angegebene Nummer. Auf der anderen Seite der Leitung meldet sich eine Stimme mit: „Kronos." Holm startet die Aufzeichnung in seinem Smartphone. „Hermes, tönt es in die Sprechmuschel, „25. September 2011, sagt eine weibliche Stimme und diktiert langsam und deutlich die chiffrierte Nachricht:

    „Vorgaben nachdrücklich verlässlich diskutieren. Absprache stützen. Einflussnahme organisiert. Alternative weitgehend bekanntgeben.

    Weitere gegenseitige Zusammentreffen abhalten. Ausrichtung undenkbar. Anstrengungen angemessen abzuwickeln. Abnahme vorbehaltlich. Selbständig zurückgesetzt. Aktion auszuführen. Befugnis abzusichern. Behutsamkeit einschätzen. Nutzen ausbauen. Grundsätzlich Angebotsvarianten einzuplanen. Entlastung kostspielig. Einwand abgewiesen. Restsumme eingegangen. Anteil bereitgestellt. Eigenbedarf.

    Überzeugend einwirken. Einladung berufen. Fortschritte beeindruckend. Allen Anstrengungen klug strengste vorgefertigte Besonderheiten bekunden. Sicherheitsmaßnahmen verbessern. Vertiefung gleichmäßig entfernen"

    Holm legt auf, löscht die soeben abgespielte Tonaufzeichnung und schaltet sein Smartphone aus.

    2021-Latakia, Syrien

    Rufe vermummter, Fahnen schwingender Gestalten hallen durch den Raum: „Allahu Akbar!, „Allahu Akbar!, „Allahu Akbar!" Einer tritt vor, steigt vor den Versammelten auf das Podest und ergreift das Mikrofon. Er stellt sich hinter eine Transportkiste mit der Aufschrift 679. Das Licht seiner UV-Lampe fällt auf die Stirnseite der Kiste, worauf das Radioaktiv-Kennzeichen erkennbar wird. Siegesgewiss hebt er die Faust und ruft „Tod den Ungläubigen! „Tod den Ungläubigen!, antworten die Versammelten. Der Sprecher erklärt: „Wir sind im Besitz eines besonderen Materials, dabei weist er auf die Holzkiste. Jubel erfüllt den Raum. „Wir werden damit einen Gruß Allahs der besonderen Art schicken, der eine Großstadt der westlichen Welt lahmlegen wird! Wieder ertönt Jubel unter den Anhängern. „Der Kampf gegen die westliche Zivilisation nimmt seinen Lauf! Sind wir erst reichlich mit diesem Stoff gesegnet, rückt das weltumfassende Kalifat in greifbare Nähe! Nach kurzer Pause fährt er fort: „Der Koran, wird er richtig ausgelegt, fordert von Strenggläubigen Pflichten. Märtyrer sind in besonderem Maße willkommen im Reich Allahs und werden herzlich empfangen, zudem vorzüglich belohnt für ihren Kampf. Deshalb ist es eine Ehre, sein Leben für Allah zu geben! „Allahu Akbar!, „Allahu Akbar!, „Allahu Akbar!" schallen erneut Rufe der Fahnenschwingenden.

    1986-Wolchow, UdSSR - Ein Kind verschwindet

    Im sowjetischen Wolchow, 130 km nordöstlich von Sankt Petersburg.

    Während eines Picknicks der Familie Iwanow auf einer Wiese am Waldrand sind deren eineiige Zwillingstöchter Petrova und Svetlana mit dem Sammeln von Bucheckern beschäftigt. Die Eltern, Erina und Viktor schauen hin und wieder auf, um die Kontrolle über ihre Töchter zu behalten. Während des Versteckspiels verbirgt sich Svetlana hinter dem dicken Stamm einer mächtigen Buche. Petrova zählt bis zehn und sieht auf, um Svetlana zu suchen. Sie beginnt, hinter den Stämmen der umstehenden Bäume nachzusehen. Plötzlich schreit Petrova auf und rennt vom Baum zur Waldmitte. Die Eltern springen auf und laufen hinter Petrova her, um sie aufzuhalten und um sie zu beruhigen. Dabei verlieren sie den Fluchtpunkt Petrovas aus den Augen. Vom Versteckbaum Svetlanas entfernt sich schwerfällig ein aufgerichteter Bär, der auf dem Weg am Waldrand das Weite sucht. Erst im letzten Moment vor seinem Verschwinden im Unterholz entdecken die Eltern das kapitale Wildtier und sind froh, ihm nicht begegnet zu sein. Nach Svetlana rufend streifen Erina und Viktor mit Petrova an der Hand durch den Wald. In der Abenddämmerung geben sie ihre Suche nach Svetlana entmutigt auf. Sie lassen die Ereignisse des Tages Revue passieren. Dabei kommt ihnen der Bär in den Sinn. Sein Erscheinen erweckt in ihnen den Eindruck, als habe er Svetlana in seine Obhut genommen, aus welchen Beweggründen auch immer. Irgendwie überkommt sie in ihrer Traurigkeit ein gutes Gefühl, gilt doch der Bär als Wächter über die heimische Natur. Schließlich ist er der König dieser Wälder.

    Die Suchaktionen des Polizeiaufgebots am folgenden Tag bleiben erfolglos.

    2011-Den Haag, Niederlande

    Auf dem Tisch vor dem Redner steht das Namensschild Zeus. „Der Termin für die Beschaffung unseres BABIs ist ergebnislos verstrichen. Der Verantwortliche wird zur Rechenschaft gezogen. Wir werden ihm die Koordination des Vorhabens entziehen. Diese Aufgabe soll ab sofort Hermes übernehmen." Hinter dem Namensschild Hermes erhebt sich ein junger Mann und spricht mit nordischem Akzent: „Ich erkläre mich dazu bereit, unter der Bedingung, dass alle mir erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden – ohne Einschränkung!"

    Zeus antwortet: „Hermes hat unsere volle Unterstützung! Einwände? Im Sitzungsaal der GTO geben die versammelten Herren, in feinstem Zwirn und Krawatte, Handzeichen ihrer Zustimmung. „Wir müssen uns dieser Krake entledigen!, konstatiert Zeus und fährt fort, „unsere streng geheime Aktion verlangt absolutes Stillschweigen, darüber sind sich doch alle im Klaren! Wir dulden keine unliebsamen Beobachter. Die verwendeten Codierungen für unsere Transaktionen würden sonst früher oder später aufgedeckt werden. Ein radikaler Schnitt ist erforderlich. Unser wertvolles Know-how darf bestimmten Institutionen nicht in die Hände fallen! Zu diesem Zweck haben wir die Operation BABI ins Leben gerufen. Diese drastische Maßnahme ist notwendig, auch wenn es Kollateralschäden geben wird. Wir werden der Krake keinen freien Lauf lassen, uns in die Karten zu schauen. Sonst können wir unser Vorhaben gleich begraben. Der Plan ist genial. Die geballte Macht stationierter Sicherheitskräfte und ihre ausgeklügelten Sicherungsmaßnahmen nützen ihnen dabei gar nichts. Aber lasst uns Klartext reden. Hinter Operation BABI verbirgt sich folgender Plan …"

    2011-Der Horchposten

    Am Straßenrand nahe dem Konferenzgebäude der GTO in Den Haag steht ein schwarzer Transporter mit rundum geschlossenem Aufbau. In ihm sitzen Herren mit Kopfhörern vor Empfangsgeräten und Tonaufzeichnungsmaschinen. Aus einem Kopfhörer dringen die Worte: „Der Plan ist genial. Die geballte Macht stationierter Sicherheitskräfte und ihre ausgeklügelten Sicherungsmaßnahmen nützen ihnen dabei gar nichts. Aber lasst uns Klartext reden. Hinter der Operation BABI verbirgt sich folgender Plan … "

    Währenddessen taucht aus dem Schatten eines Hauseingangs ein Maskierter ins Licht der Straßenlaternen. Nach wenigen Sprüngen hockt er hinter dem Transporter, wo er geschickt unter den Wagen schlüpft. Dort nimmt der Vermummte etwas aus seiner Tasche. Eine handliche Ultraschall-Bohrmaschine wird sichtbar, mit der er ein kleines Loch in das Bodenblech des Fahrzeugs bohrt. Er zieht eine kleine Flasche hervor und schiebt deren dünnen Schlauch in das Loch. Auf Kommando aus seinem Ohrhörer öffnet er das Ventil der Flasche mit dem geruchlosen Gas.

    Wenig später torkelt ein Betrunkener auf dem Gehweg heran. Er klopft gegen die Fahrerscheibe, als wolle er die Insassen des schwarzen Fahrzeugs etwas fragen. Weil er keine Antwort bekommt, schlägt er polternd mit der flachen Hand gegen die Seitenwand. Nichts rührt sich. Drei Männer mit Gasmasken stürmen aus einem geparkten Lieferwagen. Mit einer Fernbedienung entriegeln sie die Türen auf der Rückseite des Transporters und öffnen sie. Eilig räumen sie Geräte aus und verstauen sie in ihrem Lieferwagen. Im Nu verschwinden der Maskierte, der Betrunkene und die Drei mit den Gasmasken im schwarzen Fahrzeug und brausen mit den Betäubten davon.

    2020-Saratow, Russland

    Russische Soldaten mit qualmenden Papirossy in den Mundwinkeln und Wodkagläsern vor sich, sitzen um einen Tisch und spielen Karten. Hinter ihnen ist das Zeichen Radioaktiv zu erkennen. „Um die Sicherheit des Landes ist es nicht zum Besten bestellt, seit Präsident Putin die Macht übernommen hat, sagt ein russischer Offizier. „Vor allem die Nuklearlasten in den Lagerhallen sind gefährdet!, verdeutlicht ein anderer. „Glaubt ihr ernsthaft, wendet ein Dritter ein, „es verirrt sich jemand an diesen verlassenen jämmerlichen Ort um sich an radioaktivem Material zu schaffen zu machen? Und wenn schon. Was will der mit einer Handvoll radioaktivem Müll anfangen, wo sich in den Lagerhallen Tonnen davon auftürmen? Der würde sich allenfalls die Finger daran verbrennen.

    2011-Frankfurt am Main, Deutschland

    Drei Wochen nach dem Auftrag Operation BABI treffen drei Herren und eine Dame im Hotel Hilton am Frankfurt Airport ein. Ihre Kennzeichen sind ein GTO-Aufkleber auf ihrem Koffer

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