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... und es gibt keine götter: aufräumen mit dem größten irrglauben der menschheitsgeschichte
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... und es gibt keine götter: aufräumen mit dem größten irrglauben der menschheitsgeschichte
eBook145 Seiten1 Stunde

... und es gibt keine götter: aufräumen mit dem größten irrglauben der menschheitsgeschichte

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Über dieses E-Book

Die beiden dominierenden Religionen der Welt - das Christentum und der Islam - beruhen auf Phantasiegeschichten von Wanderpredigern aus der Antike.
Denn eines ist sicher - nicht Gott hat den Menschen erschaffen - der Mensch hat Gott erschaffen.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum8. Dez. 2020
ISBN9783347138070
... und es gibt keine götter: aufräumen mit dem größten irrglauben der menschheitsgeschichte

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    Buchvorschau

    ... und es gibt keine götter - ryan william walker

    VORWORT

    Vorausschicken möchte ich als Autor dieses Buches, dass ich nicht nur bekennender Atheist, sondern vor allem missionierender Atheist bin. Ich möchte erreichen, dass möglichst viele durch die Lektüre dieser Zeilen ihre Religion ablegen und ihren Kirchenaustritt erklären.

    Eine Welt ohne Religionen ist eine bessere Welt. Was Religionen in den letzten Jahrhunderten unter dem Deckmäntelchen ihres Glaubens gemordet und gefoltert haben, ist kaum zu begreifen. Dies gilt vor allem für die christliche und die islamische Religion.

    Diese beiden Religionen sind und waren militant und intolerant.

    Man kann in einer demokratischen Gesellschaft mit humanistischen Werten verdammt gut ohne Religionen leben.

    Und wer seinen Glauben an einen Gott nicht ablegen kann oder möchte, sollte zumindest überlegen, ob er mit seinem Bodenpersonal zurechtkommt.

    Ich will in diesem Buch nicht wissenschaftlich korrekt, sondern aus einer Mischung von Humor und Sachlichkeit darlegen, dass wir Menschen auf diesem Planeten besser ohne Glauben leben können – ohne Verlust an Lebensqualität.

    Dabei ist die Zielgruppe, die ich mit diesen Zeilen erreichen möchte, vorwiegend die junge Generation, weil bei ihr die Zukunft liegt.

    Ich will anregen, darüber nachzudenken, ob Glaube in den diversen Staatsformen noch sinnvoll ist, weil Religionen mehr Schaden verursachen, als sie den Menschen helfen.

    Gerade junge Menschen sollten lernen, dass man selbstbewusst und glücklich auch ohne Religionen leben kann. Zumindest sollte man über den Sinn der Religionen nachdenken und sich fragen, ob es richtig ist, Kinder in irgendeine Glaubensrolle zu drängen.

    Man muss den Mut aufbringen, den Traditionen, den familiären und gesellschaftlichen Zwängen zu widersprechen, den Sinn und den Wahrheitsgehalt der Religionen zu hinterfragen und dann vielleicht auch zu dem Schluss zu kommen:

    Es gibt keine Götter, keine Geister, keine Dämonen, keine Gespenster, keine Hexerei, keine Wunderheiler, keine Wahrsager – alles nur Scharlatane mit egoistischen Interessen.

    Es gibt nicht einmal Zauberer, sondern nur Illusionisten. Okkultismus und Exorzismus sind nur Spiele für Perverslinge.

    Man ist vielleicht noch geneigt, an Engel zu glauben, wenn man die Fashion-Shows des Labels VICTORIA SECRET sieht.

    Um sich Dinge zu erklären, die man nicht begreifen und verstehen konnte, wurden Fabelwesen und Götter erfunden.

    Glaube ist eigentlich nur etwas für Kranke und Schwache, die nicht einsehen wollen, dass sie nur einen gewissen Zeitabschnitt auf diesem Planeten verbringen dürfen und danach zu simpler Materie verwesen.

    Es gibt kein Leben nach dem Tod, keine Wiedergeburt, keine Auferstehung, kein Leben im Paradies oder in der Hölle.

    Nutzt eure Chance hier und jetzt – seid für Demokratie, Gleichberechtigung und Toleranz – ihr habt nur eine Chance.

    Eine Welt ohne Religionen ist eine bessere Welt.

    Es gibt weltweit eine Reihe von Büchern über Atheismus – sehr fundiert und wissenschaftlich. Leider meist zu umfangreich und textlich mühsam zu lesen.

    Ich möchte in einer kürzeren, provokanten, ironischen, sarkastisch-spöttischen Art den Sinn und den Wahrheitsgehalt der Religionen hinterfragen und die Leser überzeugen

    Es gibt keine Götter.

    Dass ich recht gnadenlos mit den Religionen umgehe, soll provozieren, aber auch anregen über den Sinn des Glaubens nachzudenken.

    Viele junge Menschen, die eigentlich gar nicht die Lust haben, lange und komplizierte Texte über Religionen zu lesen, weil sie sich schon zu Schulzeiten vom Religionsunterricht abgemeldet haben oder aber durch ihr Elternhaus und ihr soziales Umfeld in eine religiöse Rolle hineingedrängt wurden, sollten sich mal etwas Zeit nehmen, dieses kleine, bewusst kurzgehaltene Buch zu lesen und sich dann fragen:

    Mache ich alles richtig?

    Auch wenn ich es nicht schaffe, jeden, der dieses Buch liest, zum Ablegen seines Glaubens zu bewegen – was allerdings Zielsetzung ist – so soll es zumindest zu mehr Toleranz gegenüber anderen Glaubensrichtungen führen.

    Denn was wir glauben oder glauben müssen, hängt natürlich sehr stark davon ab, auf welcher Stelle des Planeten wir geboren worden sind. Wären wir in Riad geboren, wären wir radikaler Moslem, wären wir im tiefen Bayern geboren, wären wir streng-gläubiger Katholik, wären wir in Bombay geboren, wären wir Hindu, wären wir in Bangkok geboren, wären wir Buddhisten und wären wir in einem Eingeborenendorf in Guatemala geboren, würden wir vermutlich noch an den Gott des Donners, des Blitzes und der Fruchtbarkeit glauben.

    Alles hängt letztlich von unserem Umfeld ab und von dem, was uns eingeredet oder gewaltsam aufgedrängt wird.

    Was ist richtig, was ist falsch?

    Keiner weiß es, aber viele glauben es zu wissen. Deshalb mein Resümee – lasst es einfach

    … denn es gibt keine Götter.

    Wir menschlichen Kreaturen sind einfach zu bedeutungslos, als dass sich ein höheres Lebewesen dafür interessieren würde.

    Man kann es sich natürlich einfach machen und für die Entstehung unseres Planeten mit all seinen Lebensformen einen Schöpfer – Gott oder Allah – verantwortlich machen, vielleicht ihm sogar die Entstehung des gesamten Universums zutrauen. Wem dieser Irrglaube als Lebensgrundlage hilft, ok. Aber es ist leider nur reine Phantasie und eine schmerzliche Wahrheit, ist besser als eine Lüge.

    DAS MÄRCHEN RELIGION

    Kinder haben den Osterhasen und den Weihnachtsmann, Erwachsene haben ihre Götter. Während Kinder aber irgendwann erfahren, dass es keine Hasen gibt, die mit einem Bastkörbchen auf dem Rücken im elterlichen Garten bunte Eier verstecken und die wunderschön verpackten Geschenke unter dem Tannenbaum nicht von einem rotgekleideten Mann mit einem von Rehen gezogenen Schlitten ausgeliefert werden, beharren Erwachsene meist ein Leben lang an dem netten Glauben an ein übernatürliches Wesen, das oben in den Wolken mit seinem Rauschebart auf seinem Thron sitzend das Weltgeschehen beobachtet, während Butler Petrus an der Pforte seines Himmel-Penthouses genau darauf achtet, dass keine bösen Gestalten im Himmel landen und den Zugang zum Paradies finden, statt nach ihrem Ableben in einem Bergwerkschacht einige Tausend Meter tief in die Hölle einzufahren.

    Seit der Mensch begann, Phantasien zu entwickeln, sind schon recht kuriose und recht infantile Geschichten erfunden worden.

    Ihr Christen, Juden und Muslime – das, was ihr glaubt, gibt es leider nicht. Hilft es denn wirklich, sich etwas vorzumachen, was die Wissenschaft längst widerlegt hat. Der Mensch, dieses den Planeten beherrschende Lebewesen, kommt weder in den Himmel noch in die Hölle, sondern verwest nach seinem Ableben zu simpler Materie und das egal, ob man ihn als guten oder bösen Menschen angesehen hat.

    Woher wir kommen, wohin wir gehen ist für religiöse Menschen sicherlich eine wichtige spekulative Frage.

    Für Naturwissenschaftler stellt sich die Frage erst gar nicht, es ist durch die Gesetze der Naturwissenschaft bewiesen.

    Wenn die Religionsgründer – ob sie nun Jesus oder Mohammed oder sonst wie heißen – damals gewusst hätten, was wir heute über die Natur wissen, hätte ihnen dieses Wissen garantiert die Sprache verschlagen und sie hätten sich nie getraut, ihre Thesen zu propagieren, weil jeder Naturwissenschaftler sie sofort ad absurdum geführt hätte.

    Sie lebten in einer Zeit, in der die Menschheit noch glaubte, auf einer Scheibe zu leben, mit der Arroganz, keine Tiergattung zu sein, sondern das Wunder einer Gottesschöpfung – wie vermessen.

    Unsere Stellung im Universum ist so unvorstellbar bedeutungslos, dass wir mit unserer lächerlichen Ausstattung von Gehirnmasse nicht begreifen können und wollen, wie bedeutungslos wir doch eigentlich sind. Trotzdem nehmen sich so viele so unglaublich wichtig.

    Wir leben in einem Zeitalter hoher Errungenschaften. Wir verlängern Leben, wir heilen Krankheiten, kommunizieren über Satelliten, speichern unser Wissen in Bibliotheken und auf Festplatten, wollen aber nicht akzeptieren, dass nach unserem Tode unser Körper nur noch verwesende Materie ist, wie bei allen anderen Säugetieren auch.

    Hätte ein Gott diese Welt erschaffen,

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