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Durch das Schwert wiedergebrachtes Land: Fakten der Liebe Gottes
Durch das Schwert wiedergebrachtes Land: Fakten der Liebe Gottes
Durch das Schwert wiedergebrachtes Land: Fakten der Liebe Gottes
eBook241 Seiten3 Stunden

Durch das Schwert wiedergebrachtes Land: Fakten der Liebe Gottes

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Über dieses E-Book

Dieses Buch beinhaltet packende Erlebnisse und Informationen für die Gemeinde Jesus und für die Säkulare Gesellschaft allen Standes.
Es zeigt die Rettung einer verlorengehende Menschheit auf.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum8. Nov. 2017
ISBN9783743962064
Durch das Schwert wiedergebrachtes Land: Fakten der Liebe Gottes

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    Buchvorschau

    Durch das Schwert wiedergebrachtes Land - Walter Seitz

    Einleitung

    Eigentlich müsste die Überschrift anders lauten, etwa so:

    Durch das Schwert wiedergebrachtes verlorenes Eigentum !

    Doch das wäre auch falsch. Denn, wer könnte dem genialen großen Gott, dem Schöpfer aller Dinge, der durch sein allmächtiges Wort die Erde und das ganze Universum geschaffen hat und in seinen Händen hält und nicht nur das, der sie auch kontrolliert.

    Ja, wer könnte Ihm sein Eigentum wegnehmen oder streitig machen?

    Wer das wagen möchte, müsste mit dem einzig wahren lebendigen unbesiegbaren und allmächtigen Gott in den Clinch gehen und Ihn besiegen.

    Nur die Menschen meinen sie wären so intelligent, dass sie es mit dem lebendigen Gott – Schöpfer aufnehmen könnten.

    Welch ein Trugschluss der Menschheit !!

    Welch eine Tragik für die gesamte Menschheit !!

    Gott ist der Eigentümer dieser Erde und kommt in dem Kind in der Krippe zu uns Menschen in sein Eigentum. Dessen Geburtstag wir jedes Jahr an Weihnachten gedenken.

    Gott hat der Menschheit das größte und beste Geschenk im Vertrauen gegeben, in dem er dem Menschen die Verantwortung für die Erde übertragen hat.

    So vertrauenswürdig hat Gott den Menschen gesehen, wertgeachtet und bezieht ihn auch heute noch wertschätzend in Seine Liebe mit ein.

    Nur, die Menschen möchten niemand über sich haben für den sie in Verantwortung stehen sollen. Sie möchten alles ohne den großen genialen Schöpfer Gott machen. Ja, sie meinen sie könnten Gott ignorieren.

    Es gibt ein deutsches Sprichwort zu solchem Verhalten:

    „Die Rechnung ohne den Wirt zu machen".

    Inzwischen schreiben wir das Jahr zweitausenddreizehn nach Christus.

    Die islamischen Völker rings um Israel sind in Kriegen und gegenseitigen Kämpfen verstrickt. Das kleine Israel ist von boshaften Feinden umgeben, die nur ein Ziel haben, den kleinen Fleck Israel auch noch von der Karte auszulöschen. Aber sie haben die Rechnung ohne den lebendigen Gott Israels gemacht, denn ER schläft noch schlummert nicht! Trotz alldem stehen Israel noch harte Zeiten bevor und darum braucht es unser Gebet und unsere Stimme in dem Bewusstsein, dass wir eingepfropfte Zweige sind, (Römer 11,17-18) ein Teil des Baumes. Das zukünftige Israel mit all seinen Verheißungen ist auch unsere Zukunft!

    Gott kann man nicht ignorieren!

    Da möchte ich einen Grundsatz zu diesem Thema ignorieren sagen:

    - Denn Gottes Wort ist die Letzt endlichste Instanz aller Dinge, - kann weder wegdiskutiert, noch ignoriert werden, oder durch andere Ideologien ersetzt werden. Es ist Sein souveränes ewig gültiges Wort!

    Und Grundsätzlich gilt auch hier:

    Die Heilsgeschichte Gottes mit den Menschen, ist eingebettet in die Weltgeschichte der Völker (Nationen) dieser Erde, und ganz besonders mit seinem auserwählten Volk Israel!!

    Erez Israel / Land Israel und Jerusalem, das ist Gottes Eigentum und sein Augapfel.

    Denn so spricht der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch beraubt haben: Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an. Sacharja 2,12

    Soweit meine einleitenden Worte.

    Walter Seitz, im Januar 2013

    Kapitel 1 Entstehung des Volkes

    1. 1 Schöpfung

    Wenn wir die Geschichte des Volkes Israels und die Heilsgeschichte Gottes mit der Menschheit begreifen und erkennen wollen, müssen wir von Anfang an die Bibel kennen lernen und uns mit ihr beschäftigen und nicht nur das, auch mit ihr auseinander zu setzen, sie buchstäblich studieren!

    Bevor ich auf das eigentliche Thema zu sprechen komme, möchte ich zunächst einmal, um des besseren Verständnisses willen, auf einige Fakten der Grundwahrheiten und eines besseren Hintergrund Wissens, eingehen.

    Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

    Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 1. Mose 1, 1 & 2.

    „Im Anfang schuf Gott" (die Elohim, d.h. die Gottheit im absoluten Sinn – ein Hauptwort in der Mehrzahl), – „und der Geist Gottes schwebte über den Wassern".

    So schwebt der Geist Gottes bei der Schöpfung

    über den Wassern der Urflut und erschafft alles.

    Hier wird erkennbar, dass der Geist zur Gottheit gehört, dass sie durch ihn jeden Bereich schwebend umschließt, der, vom Zustand her noch chaotisch, auf erstaunliche, göttlich erhabene Weise der Lebensraum für Menschen werden soll.

    Es geschah durch den Geist, dass Gott alles Existierende in souveräner Weise erschuf (V.2b). Aber schon in der Finsternis des Chaos setzte der Geist Gottes die Dinge in Bewegung, um das Schöpfungswerk Gottes vorzubereiten.

    Wir machen nun einen Schlenker und beleuchten dieses Chaos.

    Dass das Universum Gottes schöpferisches Werk ist, wird durch die Feststellung Gott schuf Himmel und Erde in vollkommener Weise ausgedrückt. Der Begriff bar à (erschaffen) kann die Schöpfung aus dem Nichts heraus bedeuten, kann aber mit Sicherheit nicht darauf eingeschränkt werden (vgl. 1. Mo 2,7). Vielmehr betont dieser Ausdruck, dass das, was gebildet wurde, neu und vollkommen war. Dieser Begriff wird überall in der Bibel nur in Verbindung mit Gott als dem Handelnden gebraucht.

    1. Mo 1, 2 beschreibt jedoch ein Chaos: die Erde war wüst und leer und Finsternis war über der Tiefe (Tohuwabohu). Solche Verhältnisse können nicht das Ergebnis von Gottes schöpferischem Werk (barà) sein, vielmehr sind sie in der Bibel Anzeichen für Sünde und dem Gericht zugeordnet.

    Es gibt Ausleger die sehen eine »Kluft« zwischen den ersten beiden Versen. Dazwischen lagen für sie der Fall Satans und der Eintritt der Sünde in die Welt, durch die das Chaos verursacht wurde.

    Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass sich Vers 1 auf einen relativen Beginn und nicht auf den absoluten Beginn bezieht.

    Ich teile diese Auffassung.

    1992 habe ich eine Abhandlung – Wunder der Gnade Gottes – geschrieben.

    Da schrieb ich unter anderem:

    Nach dem Gott der Herr die unermesslichen Himmelsräume und als erste Bewohner derselben alle heiligen Engel geschaffen hatte, schuf er diesen Planeten, unsere Erde.

    Wenn wir bedenken, dass jeder Engel als ein göttliches Meisterwerk erschaffen wurde, können bis zur Erschaffung der Erde gewaltige Zeiträume vergangen sein, wenn überhaupt von begrenzten Zeiträumen gesprochen werden kann.

    – (Ewigkeit zu Ewigkeit, Eon zu Eon) –

    Dann aber kam etwas ganz Neues: Unsere Erde wurde ins Dasein gebracht. Weil die Erde vor dem Urfall im Kosmos unvorstellbar schön gewesen sein muss, gerieten bei der Erschaffung alle Engel in heiliges Entzücken.

    Dies wird deutlich in der Frage Gottes, die er an Hiob richtet, ich möchte sagen stellvertretend an die gesamte gefallene und gegen Gott rebellierende Menschheit.

    Fragte tadelnd der Herr:

    Wo warst du als ich die Erde gründete? Sage mir‘s wenn du so klug bist!

    ..... als mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Gottessöhne. Hiob 38.

    Die Engel sind geschaffene Geistwesen und werden in der Bibel als dienstbare Geister genannt Sie alle jauchzten, als die Erde in makelloser Schönheit aus der Hand des dreieinigen Gottes hervorging. Ich erinnere: Der Begriff bara´ (»erschaffen«)

    Nach Hesekiel 28, 12 – 17 spricht der Herr in verborgener Weise von dem ersten und schönsten aller Engel:

    Du warst das Abbild der Vollkommenheit

    (das geschaffene Abbild dessen, der das vom Vater gezeugte

    und deshalb

    das geborene Abbild des unsichtbaren Gottes unseres

    Herrn ist)

    Du warst voller Weisheit und über die

    Maßen schön

    In Eden warst du, im Garten Gottes ...

    Du warst ein glänzender Cherub ...

    Der schönste aller Engel wurde zum schirmenden Cherub über diesen Planeten Erde gesetzt.

    Als Jesus vom Teufel in der Wüste versucht wurde, zeigte er Jesus alle Reiche der Welt in einem Augenblick und sagte:

    „Alle diese Macht will ich dir geben;

    Denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, welchem

    ich will."

    Wir sehen, nach seinem durch Hochmut erfolgten Sturz in die Finsternis, verblieb dem zum Satan und Widersacher Gottes gewordenen ehemaligen Lichtengel die Herrschaft dieser Welt.

    Dreimal nennt Christus ihn deshalb im Johannesevangelium „Fürst dieser Welt"

    Der vom Geist Gottes inspirierte Apostel Paulus sagt sogar in 2. Kor. 4, 4 dass der Satan der Gott dieser Welt ist.

    Alle, die dem lebendigen Gott die schuldige Anbetung verweigern, bringen sie in gewisser Weise bewusst oder unbewusst Satan, dem Gott dieser Welt dar.

    Der Gott dieser Welt kann in unserer Post moderner Zeit human religiöse Gesichter zeigen.

    Soweit Zitate meiner Abhandlung

    – Wunder der Gnade Gottes – .

    Es zeigt sich schon bei Nimrod, was der Mensch durch die Beeinflussung des Satans, der Gott dieser Welt fähig wurde und eine verheerende Auswirkung hatte. Durch Nimrod kam die Sprachenverwirrung.

    Später mehr zu diesem Thema Sprachenverwirrung.

    1. 2 Gottes Liebe zu seinen Geschöpfen

    Wie ich schon oben in dem einleitenden Wort gesagt habe und zum Ausdruck brachte, liebt Gott der Schöpfer alle Seine Geschöpfe, und das Geschöpf Mensch auf eine ganz besondere Art und Weise: Denn Er schuf den Menschen zu Seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf Er ihn und möchte, und sucht geradezu die Gemeinschaft mit den Menschen um Seine umwerbende grenzenlose Liebe als Geschenk ihnen zu Teil werden zu lassen.

    Gott hat der Menschheit das größte und beste Geschenk im Vertrauen gegeben, in dem er dem Menschen die Verantwortung und Verwaltung für die Erde übertragen hat. So vertrauenswürdig hat Gott den Menschen gesehen, wertgeachtet und bezieht ihn in großer liebevoller Wertschätzung auch heute noch in Seine Liebe mit ein und setzt alles dran, dass diese verlorene Leben – und Liebesgemeinschaft wieder zu den Menschen herzustellen.

    Manchmal scheint es fast unglaublich, mit welcher Hartnäckigkeit Gott die Umkehr von Menschen zu ihm, sucht. Wenn wir uns vorstellen, welche Szenarien Gott in Bewegung setzte, um die verlorene Gemeinschaft mit uns Menschen wieder zu erlangen, zeugt das schon von der sehr großen überwältigenden Liebe unseres Schöpfers zu den Menschen.

    Gott der Herr hat mit dem Volk Israel der Menschheit einen Spiegel vorgelegt darinnen sie sich selbst erkennen kann und daraus lernen können.

    Wenn wir bedenken, wie viel Not hat Sein Volk Israel im alten Bund Ihm gemacht. Sie wollten und wollten einfach eigene Wege gehen. Sie missachteten Seine Gebote und Ordnungen und verfielen dadurch in Aberglauben und Götzendienst. Gott der Herr sandte immer wieder Menschen in Form von Richtern und Propheten die sie wieder und wieder zu Gott zurückbringen mussten. Es gab sehr wenige Könige und Staatsmänner in der Geschichte Israels, die den Gottes Willen und Seine Liebe zu Seinem Volk erkannten und verstanden hatten. Die meisten Könige führten das Volk immer weiter von Gott weg, trotz Gerichtsandrohungen, die die Könige selbst oft das Leben oder den Verlust des Reiches nachvollzog. Das gesamte Volk hatte unter dieser Gottesferne sehr viel gelitten, und doch bekehrten sich weder die Regierenden noch das gesamte Volk zu Ihrem Herrn. Sie taten weiter, was dem Herrn missfiel und kehrten nicht um.

    Dieses Fehlverhalten Gott gegenüber brachte schlussendlich die Deportation des gesamten Volkes, das Gott mehrmals in göttlicher souveräner Liebe durch Seine Propheten angedroht hatte.

    Drei Beispiele vom Alten Testament möchte ich herausgreifen die zeigen, welche Geduld ihr Herr und Bundespartner mit ihnen hatte. Israels Untreue gegen Gott während der Zeit der Richter und der Könige können nicht nur in diesen beiden Büchern, auch bei den Prophetenbüchern, nachgelesen werden.

    In Richter 6, 1 – 2 können wir lesen, von neuem taten die Leute von Israel, was dem HERRN missfällt.

    Deshalb gab er sie sieben Jahre lang in die Gewalt der Midianiter, die ihnen hart zusetzten.

    Und in 1. Könige 14, 22 – 24 steht,

    22 Die Leute von Juda taten, was dem HERRN missfällt. Durch ihren Ungehorsam erregten sie den Zorn des HERRN, mehr als ihre Vorfahren es je getan hatten.

    23 Genau wie die Leute im Reich Israel errichteten sie auf allen Bergen und unter allen großen Bäumen Opferstätten und stellten geweihte Steinmale und Pfähle auf.

    24 Auch gab es geweihte Männer und Frauen im Land. Mit alldem folgten die Leute von Juda den abscheulichen Bräuchen der Völker, die der HERR vor seinem Volk vertrieben hatte.

    Und in 1. Könige 18, 36 – 40 steht die sehr bekannte Passage von Elija auf dem Karmelberg.

    36 Zur Stunde des Abendopfers trat Elija vor den Altar und rief: »HERR, du Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, du Gott Israels! Alle sollen heute erfahren, dass du Gott bist in Israel und ich dein Diener, der dies alles in deinem Auftrag getan hat.

    37 „Höre mich, HERR, erhöre mich! Dieses Volk soll erkennen, dass du, HERR, allein Gott bist und dass du sie wieder auf den rechten Weg zurückbringen willst."

    38 Da ließ der HERR Feuer herabfallen. Es verzehrte nicht nur das Opfertier und die Holzscheite, sondern auch die Steine, die Erde ringsum und das Wasser im Graben.

    39 Als das Volk das sah, warfen sich alle zu Boden und riefen: „Der HERR allein ist Gott, der HERR allein ist Gott!"

    40 Elija aber befahl: „Haltet die Baalspropheten fest! Keiner darf entkommen!" Sie wurden festgenommen und Elija ließ sie zum Bach Kischon hinabführen und dort hinrichten.

    Die Bibel, wie ich finde, verschweigt das Negative an Seinem Volk Israel nicht. Die Bibel beschönigt auch nichts, sondern bekennt sich dazu wie die damalige Menschen und Gesellschaft waren und das ist auch heute noch aktuell. Und das versuche ich in so manchen Gesprächen klar herauszustellen bei meinen Straßeneinsätzen. An Hand solcher Beispiele kann man auch erklären, dass die heutige Menschheit und Gesellschaft nicht anders sich verhält und nichts daraus gelernt hat.

    Gerade dieses Wunder vom Karmel, wenn das heute so geschehen würde, meinen Sie, das deutsche Volk würde auch so wie das Volk Israel handeln, sich auf den Boden werfen um zu Gott umzukehren?

    Würde da nicht alles dran gesetzt werden, die ganze Sache auf natürliche Art und Weise erklären zu wollen, als ein Naturphänomen darzustellen?

    Ich meine, die Menschen in Deutschland würden dieses Wunder Gottes nicht einmal registrieren, wahrnehmen! Sosehr gibt sich die Menschheit selbstbewusst, selbstsicher und ist voller Stolz!

    Im Vers 39 heißt es: Als das Volk das sah, warfen sich alle zu Boden und riefen:

    »Der HERR allein ist Gott, der HERR allein

    ist Gott«!

    Vielleicht haben sie sich auf das erste Gebot wieder

    erinnert?

    Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen

    Götter neben mir haben!

    Durch dieses übernatürliche Erleben „Der Herr allein ist Gott, haben sie wieder zu ihrem Schöpfer Gott zurück gefunden. Und dieses Erleben „Der Herr allein ist Gott, muss jede Generation für sich erfahren und erleben, und jeder Mensch auf dieser Erde für sich entscheiden und herausfinden.

    Ob er dieses „AHA" – Erlebnis machen möchte, und dadurch neu mit Seinem Schöpfer in die verloren gegangene Gemeinschaft, Liebes – Lebensbeziehung wieder einzutreten, und sein Leben durch Gottes Hilfe wieder neu gestaltet werden kann, wie gesagt, dies muss jeder für sich selbst entscheiden. Diese Option ist bei Gott immer möglich, denn es ist „Heute" noch die Zeit der Gnade Gottes. Wie lange noch, wissen wir nicht.

    Gott streckt Seine liebende Hand zu Seinen Geschöpfen weit aus und hat großes Verlangen mit ihnen Gemeinschaft zu haben.

    Geschaffen zur Gemeinschaft!

    „Hat Gott denn das Recht dazu?" hört man oft die Leute sagen! Ist er nicht ein Diktator, wenn er uns seine Gemeinschaft aufzwingen will, uns die Freiheit nehmen will?

    – Ja, er hat das Recht, er ist unser Schöpfer! Und er hat alles zu einem Zweck geschaffen. Wir Menschen sind für und zur Gemeinschaft mit Gott geschaffen worden. Und von diesem Ziel mit uns ist Gott bis heute nie abgewichen. Gott sehnt sich noch immer danach, uns zu begegnen. Deshalb zeigt er uns Menschen auch, was er im Sinn hat. Deshalb wirbt er um Sie und mich. Und um dieses Zieles willen, die Gemeinschaft mit uns Menschen wieder herzustellen, hat er den Erlöser, Jesus Christus, Seinen Sohn gesandt. Durch den Tod von Jesus am Kreuz ist Umkehr zu Gott und ungehinderter Zugang zu Ihm für uns Menschen wieder möglich geworden.

    Umkehr zu Gott ist das größte Geschenk, das wir Menschen hier auf Erden erleben dürfen. Umkehr kostet nicht nur uns etwas, Jesus hat es alles gekostet, damit sie überhaupt möglich wird. In dieser Gemeinschaft mit uns Menschen zeigt uns Gott, was er mit uns im Sinn hat: Gott will auch heute mit uns Gemeinschaft pflegen, in einer dauerhaften Liebes – Lebensbeziehung stehen.

    Wir sprachen weiter oben von Szenarien, die Gott in Bewegung setzte, um die verlorene Gemeinschaft mit uns Menschen wieder zu erlangen.

    Das größte und lebenswichtigste Szenario ist, wie Gott der Schöpfer selbst zu Seinen Geschöpfen

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