Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Komplizierte Situationen: Kommst du nicht weiter, dann frag nach Jo...
Komplizierte Situationen: Kommst du nicht weiter, dann frag nach Jo...
Komplizierte Situationen: Kommst du nicht weiter, dann frag nach Jo...
eBook195 Seiten2 Stunden

Komplizierte Situationen: Kommst du nicht weiter, dann frag nach Jo...

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Johannes Beck, auch Jo genannt, hat ein dunkles Geheimnis: Er hat einen Menschen getötet. Detective Daniel Rotriges, ein korrupter Cop, hat ein Video von Jos Geheimnis und damit erpresst er ihn.
Jana ist Jos Freundin. Auch sie hat so ihre Geheimnisse und eine bewegte Vergangenheit als Hacker.
"Die Organisation" mischt sich in die Weltpolitik ein und war zum Beispiel in das Attentat auf den schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme in der Spätphase des Kalten Kriegs verstrickt.
Ms. Miller und Mr. Miller, das Führungsduo der Organisation, brauchen Geld, viel Geld, denn es gilt, die Wahl des nächsten US-Präsidenten nach ihren Vorstellungen zu beeinflussen.
Jo, Jana und der korrupte Polizist Daniel Rotriges mischen sich ein. Natürlich hat jeder seinen eigenen Vorteil im Visier. Und so geraten sie zwischen die Fronten der Organisation und der Russenmafia, die auch mit am Tisch sitzt.

Fuck you, denkt sich Jo und fasst für sich zusammen …
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum20. Nov. 2019
ISBN9783749782161

Mehr von Nicki Borell lesen

Ähnlich wie Komplizierte Situationen

Ähnliche E-Books

Thriller für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Komplizierte Situationen

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Komplizierte Situationen - Nicki Borell

    Über das Buch

    Johannes Beck, auch Jo genannt, hat ein dunkles Geheimnis: Er hat einen Menschen getötet.

    Detective Daniel Rotriges, ein korrupter Cop, hat ein Video von Jos Geheimnis und damit erpresst er ihn.

    Johannes Beck ist im normalen Leben ein genialer Verhandler und Berater für schwierige Situationen. Steckst du in einer Situation fest und kommst nicht weiter, dann frag nach Jo.

    Jana ist Jos Freundin. Auch sie hat so ihre Geheimnisse und eine bewegte Vergangenheit als Hacker.

    „Die Organisation" mischt sich in die Weltpolitik ein und war zum Beispiel in das Attentat auf den schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme in der Spätphase des Kalten Kriegs verstrickt.

    Ms. Miller und Mr. Miller, das Führungsduo der Organisation, brauchen Geld, viel Geld, denn es gilt, die Wahl des nächsten US Präsidenten nach ihren Vorstellungen zu beeinflussen.

    Da kommt ihnen der Vorschlag von Natalja Poklonskaja, einer Anwältin mit Verbindungen zur Unterwelt, gerade recht. Eine manipulierte Software soll an den internationalen Börsen Milliarden von Dollars ergaunern.

    Stocktron Systems ist der Hersteller und Betreiber von Softwareprogrammen zum automatisierten Hochfrequenzhandel an der Börse. Janas Stiefvater, der Leiter der Entwicklungsabteilung bei Stocktron Systems, hatte überhaupt erst die Idee für diese manipulierte Software. Leider fehlt ihm das nötige Know-how, um das Ganze in die Tat umzusetzen. Aber er hat Kontakte in die Hackerszene. Eins kommt zum anderen und die Russenmafia, Abteilung Cyberkriminalität, trifft sich mit ihm.

    Schnell wird klar, dass ihnen für die Nummer jemand fehlt, der sich mit internationaler Finanztransaktion auskennt. Dieser Jemand müsste außerdem über die nötigen Beziehungen verfügen, um große Geldbeträge zu verschieben, und zwar so, dass keine Fragen gestellt werden.

    Natalja Poklonskaja kennt einen geeigneten Kandidaten. Die Organisation verfügt außerdem über hervorragende Kontakte zu Waffenhändlern und anderen netten Leuten, die beim Verschieben und Verschleiern von großen Geldbeträgen hilfreich sein können. Dafür will sie natürlich ein gehöriges Stück vom Kuchen abhaben.

    Jo, Jana und der korrupte Polizist Daniel Rotriges mischen sich ein. Natürlich hat jeder seinen eigenen Vorteil im Visier. Und so geraten sie zwischen die Fronten der Organisation und der Russenmafia.

    KOMPLIZIERTE

    SITUATIONEN

    TEIL 1

    NEW YORK, VOR EINIGEN JAHREN

    0

    Gehirnzittern.

    Das ICH ist einsam.

    Das Unterbewusstsein quält das Bewusstsein mit Gedankenmüll.

    Absicht des Unterbewusstseins —> unbekannt.

    Der Gedankenschmerz wird zu einem dunklen Druck im Körper. Ein Fallen ins Dunkle. Ein dunkles Fallen. Beschämend bis in Mark. Aber warum? Jo fühlt sich gescheitert. Gescheitert am Leben. Leer.

    Das, was Jo gerade fühlt, ist nicht nur das Gegenteil von Freude oder Glück. Das hier geht tiefer, ist komplexer.

    Es ist Angst in ihrer reinsten Form.

    Nichts erzeugt im Gehirn einen solches Durcheinander, eine solchen Stress, ein so verzweifeltes Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit wie Angst.

    Und nichts bestimmt unser Denken, Fühlen und Handeln so sehr wie Angst.

    Die Menschheit hätte nicht so lange überlebt, wenn es ihr nicht immer wieder gelungen wäre Auswege aus ihren Ängsten zu finden und der Glaube an das Weiterleben die Oberhand gewonnen hätte.

    Das gleiche gilt für Jo.

    1

    In 30 Minuten: Jo wird einfach zuschlagen und der Typ in sich zusammenknicken.

    2

    „Sie sind mit der Situation total überfordert, werden es allerdings nicht zugeben, wenn Sie jemand darauf anspricht – stimmt’s?", sagt Jo an den Typen gewandt, der ihm gegenübersitzt. Man kann quasi sehen, wie der Groschen bei diesem anfängt zu fallen. Tiefer und tiefer. Er ist am Arsch. Egal, was er jetzt sagt. Dieser Mr. Johannes Beck, genannt Jo, hat ihn gerade echt dumm dastehen lassen.

    Der Blick, den ihm der Typ von der anderen Seite des Tisches zuwirft, ist eine Kriegserklärung. Nur dass er den Krieg, den er Jo da gerade erklärt, eigentlich just in diesem Moment auch schon verloren hat. Es dauert allerdings noch ein paar Sekunden, bis diese Erkenntnis auch in seiner Großhirnrinde ankommt.

    Jo begleitet im Auftrag eines Mandanten eine Anhörung, bei der es um Baumängel in Millionenhöhe geht. Der Typ, der ihm gegenübersitzt und dem er gerade mit einem simplen Rhetoriktrick den Rest gegeben hat, ist der Gutachter der Gegenseite. Die Sache war schon gelaufen, bevor sie richtig angefangen hatte.

    Die Jungs von der Baufirma haben gepfuscht. So einfach ist das.

    Jo war als Berater für die Pressearbeit angeheuert worden und eigentlich nur in dieser Rolle bei den Anhörungen dabei gewesen.

    Aber den Spruch konnte er sich einfach nicht verkneifen.

    3

    Hunger, kein Geld mehr im Geldbeutel, also erst mal zum Geldautomaten. Jo ist einfach kein Fan davon, alles mit Plastik zu bezahlen.

    „Hey, du Arsch. Du hast mich da drin vorhin ziemlich dumm aussehen lassen."

    Jo steckt die Scheine, die er eben aus dem Automaten gezogen hat, ein und dreht sich um.

    Mr. „Sie sind mit der Situation total überfordert, werden es allerdings nicht zugeben, wenn Sie jemand darauf anspricht" steht vor ihm.

    „Um mir das zu sagen, hätten Sie doch nicht hier draußen auf mich warten müssen. Eine einfache EMail an mich hätte gereicht", erwidert Jo.

    Der Typ drängt Jo weit in den Schatten, dorthin, wo der Müll steht. Flüssigkeiten auf dem Boden bilden Pfützen. Papierfetzen werden umhergeweht … Er weiß, wie man jemandem Schmerzen zufügt, ohne Spuren zu hinterlassen. Und jetzt will er Jo Schmerzen zufügen.

    Jo nimmt die Situation nicht richtig ernst. Ein großer Fehler.

    Mr. Gutachter der Gegensite ist gut zwei Meter groß. Er wiegt bestimmt 120 Kilo und er hat ein Hobby. Er ist Boxer. Als Jo einfach lässig an ihm vorbeigehen will, kracht ihm eine mächtige Faust ins Gesicht. Jo geht zu Boden und sieht ein paar Sterne. Autsch – das hat wehgetan. Jo schüttelt sich. Ab jetzt übernimmt der Instinkt.

    „Komm hoch, du kleiner Wichser, dass ich dir den Rest geben kann." Jo steht auf und hämmert dem Typen in einer flüssigen Bewegung während des Aufstehens einen gezielten Schlag direkt auf das Schambein. Das Schambein bricht.

    Mit gebrochenem Schambein kann man nicht mehr stehen.

    Der Typ knickt in sich zusammen.

    Jo ist immer noch in der Aufwärtsbewegung und voller Adrenalin, der Typ dank des gebrochenen Schambeins schon in der Abwärtsbewegung. Jo knallt ihm die Hand auf den Kehlkopf. Der bricht auch. Das Ganze dauert nicht einmal zwei Sekunden.

    Folgen eines Kehlkopfbruchs laut medizinischer Fachliteratur: im Normalfall der Tod – wenn man noch rechtzeitig ärztlich behandelt wird, kann man auch künstlich beatmet werden.

    Jo bekommt davon nichts mit. Sobald er steht und den Typen am Boden liegen sieht, rennt er los.

    NEW YORK,HEUTE

    4

    Wie Jo sein Geld verdient:

    Fuck you!, denkt sich Jo und fasst für sich zusammen.

    Folgendes Team sitzt Jo auf der anderen Seite des Tisches gegenüber:

     Schnösel, Idiot, gerader Rücken – der wird nerven, weil es sein Daseinszweck ist, zu nerven.

     Und wer bist du? Fett! Mr. Cool, „ich trag meine Haare hinten etwas länger", weil ich es kann … spannt ein bisschen, das Hemd über der Wohlstandswampe.

     Mittleres-Management-Suppe.

     „Graue Maus" – der Typ darf natürlich nicht fehlen. Er hat auch richtig was zu sagen, ein echter Macher, wenn er denn dürfte, aber er kann das ja nicht alleine entscheiden.

     Und: das kleine dicke Energiebündel „mich fragt ja keiner – obwohl sie es müssten", Abteilung Risikomanagement.

    Na dann mal los mit dem Thema – ich bin vorbereitet, ich habe meine Hausaufgaben gemacht – kommt schon, lasst uns spielen. Nach drei Tagen Verhandlungsmarathon wird es nun Zeit, auch mal zum Abschluss zu kommen. Dafür hat man Jo schließlich engagiert. Deswegen ist er hier. Um diese Vertragsverhandlungen, die nun schon eine Ewigkeit dauern, zum Ziel zu bringen.

    Jo hat nicht die Bohne einer Ahnung von börsennotierten Fonds, Wertpapieren im Allgemeinen, Hebelprodukten oder Stopp-Loss- und Knockout-Zertifikaten. Jo weiß, wer André Kostolany war, weil er ihn für eine coole Socke hält, nicht, weil er Ahnung von der Börse hat.

    Aber Jo kann verhandeln. Er kann so verhandeln, dass das dabei herauskommt, von dem sein Auftraggeber möchte, dass es herauskommt. Jo ist der Harry Houdini der Worte, der Muhammad Ali der Manipulation. Jo ist der Al Capone der Überzeugung, wenn es ums Verhandeln geht. Kommst du nicht weiter, dann frag nach Jo.

    5

    Jo:

    … „Was darüber hinaus ist noch relevant für Sie?"

    … „Okay, und was darüber hinaus muss noch erfüllt werden?"

    … „Gut, was ist außerdem noch wichtig für Sie?"

    … „Wenn wir also all das erfüllen, dann haben wir eine Lösung, die passt?"

    Die Jungs auf der anderen Seite des Tisches:

    „Ja, aber in dem, was Sie uns da vorstellen, wird das Risiko nicht über eine Zusatzklausel im Vertrag abgesichert, deren Höhe dynamisch anpassbar ist, sagt das kleine dicke Energiebündel „mich fragt ja keiner – obwohl sie es müssten, Abteilung Risikomanagement.

    Jo:

    „Davon haben Sie vorhin auch nichts gesagt, als wir Ihre Anforderungen durchgesprochen haben!"

    STILLE IM RAUM

    „Haben Sie denn ein Stimmrecht, um hier mitreden zu können?!", pariert Jo den Einwurf.

    Hat er nicht!

    „Graue Maus mischt sich ein: „Wir haben doch tolle ETFs im Angebot, die wir unseren Kunden anbieten können. Aber ich entscheide das ja nicht …

    Jo:

    „Okay: Wenn Sie entscheiden dürften, was würden Sie tun?!"

    „Graue Maus schaut Jo mit großen Augen an, mit großen Graue-Maus-Augen, großen grauen Augen, die direkt auf Jo gerichtet sind – richtige „Ich entscheide das nicht-Augen.

    Nix da, Bürschchen, erst die Klappe aufreißen und dann versuchen, schnell noch links abzubiegen, bevor es brenzlig wird, denkt sich Jo.

    „Also, jetzt haben Sie die Gelegenheit. Sagen Sie uns, was Ihr Favorit ist. Wie würden Sie entscheiden?" Stell dir mal vor, wie es wäre, nur um zu sehen, wie sich das anfühlt, wenn man tatsächlich der ist, der etwas entscheiden muss – will Jo noch anfügen, behält es aber für sich.

    „Ja, also, ich würde wohl das nutzen, was wir schon haben, das ist doch ganz gut. Wir müssen es den Kunden eben nur ein bisschen besser schmackhaft machen."

    Idiot!, denkt Jo. Sagt es aber nicht.

    So verlaufen die Meetings nun schon seit drei Tagen. Man kommt einfach nicht zum Punkt. Kaum glaubt man sich einer Lösung nahe, fällt irgendeinem Wichtigtuer noch was Neues ein.

    Zeit, die Sache zu einem Abschluss zu bringen:

    „Gut, um zum Punkt zu kommen: Wollen Sie nun nur die neuen ETFs mit in Ihr Angebot aufnehmen, oder nehmen wir auch, für den allgemeinen Zugriff auf die Märkte der ehemaligen Sowjetrepubliken, die Trailing-Stop-Orders gleich mit in den Vertrag auf?"

    Ganz billiger Sales-Trick, denkt Jo.

    „Nein, also wenn, dann erst mal nur den Zugriff auf die ETFs. Ausbauen können wir später ja immer noch."

    „Gut, dann haben wir also eine Einigung! Das freut mich", sagt Jo.

    „Ich freue mich, dass wir zu einer Lösung gekommen sind, die Ihre Anforderungen erfüllen wird, und ich freue mich auf eine gute weitere Zusammenarbeit. Unser Angebot für die Pressetexte geht Ihnen morgen per Mail zu", sagt Jo.

    Na also! Geht doch! Aber erst mal rumdiskutieren wollen! Ganz billiger Sales-Trick führt zu ganz fettem Abschluss, denkt Jo.

    6

    Jo machte den Job schon eine ganze Weile. In letzter Zeit nicht mehr so oft, weil er nicht muss und nur noch Jobs macht, die … Scheiße, ich brauch doch keinen Grund …!, denkt Jo, als er sich genau diese Fragen gerade mal wieder selbst stellt: Was muss ein Job haben, dass er mich reizt?

    Antwort: Die Frage ist falsch gestellt.

    Wenn es ein Job ist, macht es schon keinen Spaß mehr. Es muss eine Herausforderung sein. Genau wie der Meisterhacker Kevin Mitnick oder der Trickser Frank Abagnale tut Jo das, was er tut, nicht um anderen zu schaden oder zu helfen. Inzwischen tut er es nicht mal mehr wegen des Geldes. Anfangs ja, schließlich musste die Miete bezahlt und der Magen gefüllt werden. Laut dem letzten Kontoauszug ist dafür allerdings inzwischen gesorgt. Er tut es, um herauszufinden, ob er es tun kann. Die Aufgabe als solches stellt die Herausforderung dar. Das ist wie eine Sucht für Jo, ein Trip, Kokain, Speed, zehn Red-Bull-Dosen auf einmal, der beste Fick des Lebens, ein Orgasmus de luxe mal zehn, Michael Jordan, Magic Johnson, der Mount Everest, der Mariannengraben. Ein superlativer Kick, der den Alltag versüßt.

    7

    Jo:

    Alias Johannes Beck

    Größe: 1,82 Meter

    Gewicht: 75 Kilogramm

    Jo ging schon immer gerne in die Sauna. Schnell war klar, dass Jo es länger in dem kleinen Holzkasten aushielt als die meisten anderen. Nicht weil ihm die Hitze nichts ausmachte, sondern weil er den Wettstreit zwischen Körper und Geist genoss. „Raus jetzt hier, es reicht, schreit irgendwann der Körper. „Stell dich nicht so an, eine Minute geht noch, philosophiert der Geist.

    Eine andere, sehr interessante Eigenschaft dieses Wettstreits zwischen Körper und Geist sollte Jo ein paar Jahre später kennenlernen. Kennen Sie das, wenn ein bestimmter Gedanke einen nicht mehr loslässt, einen quält und in den Wahnsinn treibt? Üble Gedanken. Trübe Gedanken.

    Jo steht nicht auf Schmerzen. Er ist kein Masochist. Jo steht darauf, die Kontrolle über die Dinge zu haben. Ja, auch darüber, was zum Beispiel der Schmerz mit ihm macht. Auch der Schmerz im Kopf. Und damit ist nicht der Kopfschmerz gemeint, sondern der Gedankenschmerz.

    Jo duelliert sich mit den Stimmen in seinem Kopf, die ihm sagen wollen, was er zu tun, wie er sich zu fühlen oder was er zu lassen hat.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1