Hach ja, damals …
JOHANNES: Liebe Leserinnen und Leser, herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Hach ja, damals …! Ich möchte mich so kurz wie nur möglich halten, da wir diesmal zwei wunderbare Beiträge haben, und zwar von Andi Hammerl und Ralf Simon. Ich möchte gern beiden Beiträgen den notwendigen Platz einräumen, um ungekürzt hier zu stehen; daher nur wenige einleitende Worte. Bei Andis Text geht es um Videospielgrafik und die Notwendigkeit von Fantasie beim Zocken (ich erkenne mich in deinen Ausführungen sehr stark wieder!), Ralf wiederum berichtet von seinen Problemen mit der modernen Spielerkultur und -welt (und spricht damit sicherlich vielen Leserinnen und Lesern aus der Seele). So, dann verschwenden wir keine weitere Zeit, Vorhang auf und viel Spaß mit den neuen Retro-Beiträgen!
Hi Hannes!
Es ist etwas skurril: Da musste man sich in der Kindheit oft genug anhören, man solle nicht ständig vor dem Flimmerkasten hocken oder Nintendo spielen, da man sonst „seine Fantasie verliert“. Vielleicht mag das zustimmen, was die meisten Fernsehprogramme, vor allem heutzutage, betrifft, schließlich wird einem alles fertig vorgesetzt und man
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